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Die Gartentanzgemeinschaft


ist eine Gemeinschaft mehrerer Völker, ausgehend vom Kontinent der Cinque Terre und sich auf dessen Umgebung nach und nach ausweitend.
Sie ist kein eigenes Volk, sondern ihre Gemeinschaft erwächst
aus dem Tanze - der Art und Weise ihres Zusammenspielens - mehrerer Völker im Gestalten der Welt und auch einander.

Diese Gemeinschaft umfasst einerseits drei Völker, und zwar die Philianer, die Philianey und die unterschiedlichen Gartenvölker,
und andererseits befreundete

* Luzide (z.B. Teile der Namensvölker), die um einen Himmelstempel tanzen;
* Luzide, die mit der Familie der Dämmerung im Großen Weltenozean Sphären der Freundschaft bilden

* Menschen als "Mitbetende, welche noch nicht Philianey sind"
* Elfen der
Waldvölker

* Hydronen, welche jeweils Hüter eines Gartens sind und dem gemeinsamen Liedgut mit den Philianern nahestehen
* Tiere (z.B. die weißen Vögel, mit denen die Philianer zuerst zur Cinque Terre gekommen sind).
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Gäste der Gartentanzgemeinschaft sind zum einen Vertreter der oben angeführten Völker oder Freunde, und zum anderen jene der

... auf Reisen Mitgetragenen: Papageien der Kröten - Flammenwesen, davon die windreisende Leuchtende Flamme im Besonderen - Wichtel der Waldvölker

... die Gärten der Gemeinschaft Besuchenden: Alle Völker der Cinque Terre und ihre Freunde, soweit jeweils klimatisch möglich.

Die Gartentanzgemeinschaft unterhält mehrere Arten von Gärten

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In einem Garten der Gemeinschaft wird das Gestalten der Welt sichtbar. Dieser steht den oben erwähnten Gästen offen.
Darin wohnen und wirken zumindest ein Gartenvolk sowie einige Philianey (falls betretbar) oder Philianer (falls nicht betretbar), welche ihn fördern und pflegen.

Ein Garten der Gemeinschaft wird weitgehend natürlich sein, ist aber nicht einfach nur sich selbst überlassene Natur (egal, wie schön diese auch sein mag).
Ein sich selbst überlassener Garten wäre dann ein alleinstehender Gärten, welcher an keinem Tanz zu und mit den größeren und höheren Zuammenhängen Anteil hat.

Ein Garten der Gemeinschaft geht von einem besonderem Platz aus: von der heiligen Mitte einer kleinen Welt (Landschaft),
und/oder von einer Art Linie, welche die Mitten mehrerer Landschaften verbindet, und eine Stätte der Zusammenkunft in den Handelsreisen der Philianer ist.

In manchen Gärten der Gemeinschaft befinden sich Lichtspeicher. Dies sind kleine und spezielle Gegenstände aus der raumschriftlichen Gebrauchsmagie der Kröten,
deren nächtliches Leuchten durch den Lichtstaub der Tanzenden aus der weißen Stadt im Sternenhimmel (welche die Philianer in ihren schönenden Tänzen gewinnen) genährt wird.

Manchen Gärten ist ein Völkermarkt angeschlossen. Dies ist ein Handelsort, bei welchem sich mehrere Völker als Gäste der Gartentanzgemeinschaft treffen und Handel treiben.

 

Demnach kann so der Garten auf einem heiligen Berg U'ta-bauri liegen -> Almgärten, mit verschiedensten Kräutern,

oder der Garten selbst ist ein "heiliger Berg" in der Ebene: Gartenhausberge - der Garten "hebt" die Heilige Mitte der Welt als "Berg" hervor; z.B. in Amaobleu.

Der Garten kann einen (kleinen) heiligen Berg umrahmen, also rund um ihn liegen,
z.B. bei einem weniger hohen Hügel wie beim
Ohwed-F'Chawei; eingefasster Hügel, Häuser der Philianey, Garten der Gemeinschaft darum herum.

Ein Garten der Gemeinschaft kann auch zwischen den Heiligen Bergen, dort wo sich mehrere Täler begegnen, liegen. Dann befinden sich die heiligen Berge um den Garten herum.
Vergleichbar mit der Position von Villach: Verschiedene Täler kommen dort zusammen.

Im Zuge des Erwachsens der Gartenvölker hat das Volk der Philianey bestimmten Gärten der Gemeinschaften einen (neuen) Namen gegeben.
Darin kündet ein Name von der ersten Begegnung der Philianer / Honaulim mit dem jeweils anderen Volk, und was sich daraus weiter entwickelt (hat).
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Menschen

Kelbau

Getriebene
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Mitbetende

Anifhä-Ke
Anifhä-Kel[b]
Anifheaf-Chom
Anifheaf-Chomleibau

anfänglich
wenn sich die Begegnung als Anstoß für eine innere Wandlung entwickelt
in den ersten Schritten
bei weiterer Entwicklung zu
Philianey / Anaulim

Hydronen / Singende Wolken

Schemogli

Sch'hadefeilib

Namensvölker, befreundete Luzide

Ti, Womei

Wiwouta'ed'chom

Kröten / Lichtpfleger

Bes

Febde[dne]nchel

Waldvölker

Ude-Map

Wichtel
Zwerge
Elfen

Gidednam
Gidednag
Gidednamei

... auch Baumgarten
... oder Baumgartner Höhe

Bergfeen / Spiegellichter

Banei

Ubinfeidam'la

Gartenvölker

Seilim

Djarabel-F'Chomleibau

weil jene Tänze der Welten über Djarabel erfolgt ist

Feuerwesen / Flammenlichter

Nobeili

Ohwed-F'Chawei

aus einer Erfüllung der Traumzeit jenes Gartens

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Die Gartentanzgemeinschaft wird dabei als Lim-Gruppe bezeichnet und wird mit dem Völkermarkt die erste Limm~Nei Kultur auf der Cinque Terre.

Die Gärten der Herzen entsprechen Seelengärten, jeweils ein "innerer Garten" im Seelenleben eines Wesens aus der Lim-Gruppe.

Beim "uns (gemeinsam) einander Erleben, Tanzen und Gefallen" bilden die Philianer (auch mit anderen) eine "Gruppenseelenwolke" ("empathischer Austausch"). Darin vermögen Gärten der Herzen zu wohnen.

Es kann auch ein Garten im Sinne einer inneren Lebendigkeit sein. Der Körper hat ja auch einen Lebenszyklus - auch kann ein Leib als eine Welt mit Garten gesehen werden.

Die Gärten der Herzen erwachsen mit der inneren Schönheit und umgekehrt -> eine Schönheit, die von innen genährt wird, kommt aus einem Garten des Herzens.

 

Die Gärten der Lüfte sind Luftströmungen, welche mit Duft und Wassertröpfchen (wie in den Wolken) angeregt und angereichert werden.

Sie werden von den Philianern auch "erzählende Tänze der Mater Erde" genannt, und sehen ähnlich den Nordlichtern aus, jedoch nur so schmal wie Kondensstreifen, aber geschwungen und bewegt.

So ein Garten wird zum Beispiel in "Der Traurigen Tröstung" erwähnt, worin ein Nebel aufsteigt, mitgetragen und in einem Gärten der Lüfte getröstet wird.

 

Verbindungen zwischen den Gärten

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Zum einen durch die Gartentanzelfen - sie vermögen zwischen Gärten der Gemeinschaft, Gärten der Herzen (in den Kleidern der Philianer, auch in den Elfenkleidern der Philianey), und den Gärten der Lüfte zu wechseln - und zum anderen sind die Gärten der Gemeinschaft durch die Weltengemeinschaft (worin befreundete Luzide mitwirken) und eben durch die Gartentanzgemeinschaft selbst verbunden.

Im kleinen Weltenrund durch Philianer, Philianey; durch Winde, die vom Garten der Gemeinschaft zum Garten der Lüfte gehen kann. Wasser, Nebel etc. kann mitspielen; später wieder zu einem anderen Garten der Gemeinschaft hinabsteigend. Kann auch ein Hin- und Her-Spielen der Winde werden. Dabei können natürlich auch immer wieder Hydronen angetroffen werden. Gerade diejenigen, die gerade ihre Weltumrundung machen.

Zusammenfassend: Gartentanzelfen, Tänze in den Weltenerzählungen und Windspiele, sowie Tänze im kleinen Weltenrund verbinden die Gärten untereinander, ebenso die Heiligen Berge untereinander bzw. miteinander.


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