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Ihre Begegnung mit den Bergfeen

Die obere Hülle des Weltenrundes, das uns viele Mitbetende in unseren gemeinsamen Tänzen als „Himmel zum Weltenraume“ im solidischen Sinne zurufen, ist nun dunkelblau und kündet von der Bereitschaft der jungen Nacht unsere Farben und Lichter aufzunehmen. Die untere Hülle ist für uns visuell noch erkennbar. Sie ist solidisch, und weiter voraus wechselt sich sich durch einen kleinen Soliditätsraum der großen Ruhe der Tanzenden im Weltenrund ab (See).

Gleich wie auf manchen unserer Heiligen Berge schmiegen sich die natürlichen Gärten und Gräser am Boden an und meiden ihren hohen Aufstieg, denn hier ist es kälter und windiger als weiter unten. Das Unten besteht zumeist aus Fels, welcher aber von vielen kleineren Seen „durchlöchert“ ist. Hier fühlen wir uns einander erlebend und erkundend dem Volke im Berg zu, bevor wir uns ihnen weiter nähern und uns zeigen.

 

Uns einander erlebend und dem Volke im Berg zufühlend erspüren wir nun Neugierde und kleine solidisch-luzide Wesen, ähnlich wie wir in unseren Familien der Li'Tänzeley und Li'Wolkeley. Aber ihr Behagen, das von den Seen, gleich wie aus Augen die blickende Aufmerksamkeit aus dem Inneren einer Einzelnen, zu uns aufsteigt, verrät uns dass sie auf ihre kleinen Körper unterschiedliche Farben (zu gleicher Zeit an verschiedenen Stellen) ausstrahlen können.

Das ganze Gebirge wird uns mit einem male wie eine große und mächtige Körpergestalt mit vielen Poren und Öffnungen, worin die Tanzende aus dem kleinen Weltenrund ruht. Das darin verborgene Volk ist uns das leuchtende Innere dieses mächtigen solidischen Körpers, ja sogar der ganzen Welt der Fünf Erden, das sich durch das Gebirge in die Höhe erstreckt. Hier begegnen wir dem erhöhten Innen der Fünf Erden als Körper, einem zierlichen Volk für die Solidität der Fünf Erden.

 

Diese Art der Innerlichkeit ähnelt unserer, aber diese gewaltige Solidität dazu überrascht uns und lässt uns im Tanze über das Gefallen unserer Ahnung über diese Lichter innehalten: Hier auf den Fünf Erden ist die Solidität selbst eine andere, und dies erklärt uns auch, warum wir nicht von Anfang an hier aufgestiegen sind. Erst unsere Verwandlung des Alten Untens selbst in unserem Lichte des „uns einander Tragen des Lebens“ hat uns die Fünf Erden geöffnet; und erst unsere Einsicht, dass jeder Körper eine Welt, jede Welt ein Körper ist und beide Himmels-Körper sein können, hat sie bereit für ihr Sprechen mit anderen Welten, worin u.a. die gewöhnlichen Soliden wohnen, gemacht.

 

Aus unserer Freude darüber tanzen wir einander uns zu einem bestimmten mit der ruhenden Tanzenden aus dem kleinen Weltenrund gefüllten Auge des Fünf-Erden-Körpers. In unserer Familie der Li'Tänzeley vollführen wir uns einander erlebend, tanzend und gefallend einen ausgelassenen Li'Tanz mit schwingenden Bändern, Tüchern und langen Haaren frei im Tanz der Mater Erde.

In unserer Familie der Li'Wolkeley tauchen wir mit Vergnügen wieder in ein paar heran nahenden Wolken ein und tanzen unsere bernsteinfarbenen Lichter hinein. Ein paar davon werden uns wieder Kleid, und hin und wieder erscheinen dabei überraschende Farben- und Lichtspiele, welche vom unsere Welten umrundenden Tanz der Wolken zu kommen scheinen. Weil uns dies aber so gefällt und sich gut zum Tanz über der kargen Landschaft einfügt, gehen wir dem nicht weiter nach.

In unseren Familien der Bergeley und Wäldeley gesellt sich unsere Flötenmusik und der getragene Lauten-Tanz hinzu, während wir in unserer Familie der Händeley diesen großen Tanz umrunden.

 

Sogleich tauchen in jenem Auge, über dem wir uns begeben haben, kleine lichte Wesen auf und beginnen zu tanzen. Uns einander erlebend und diesen Wesen zufühlend, sind wir uns in einem Moment nicht im Klaren gewesen, ob wir nun unsere Bilder aus unserem uns einander Erleben und Tanzen oder das Untere visuell wahrnehmen. Jenes Innere des Gebirges ist äußerlich und in ihren Tänzen gleich wie wir sie in unserem Zufühlen wahrgenommen haben. Sehen wir uns selbst ? Ist dieses Auge ein Spiegel unserer inneren Bilder ?

Uns einander erkundend und (dann) gefallend sind wir darauf gekommen, dass uns durch diese Wesen die Mater Erde der Fünf Welten selbst antwortet. Jene Wesen sind der Mater Erde als Welt wohl am nächsten, und sie offenbaren uns gar verborgene Lichter und Möglichkeiten der Welt. Sie ermuntern uns dadurch auch Neue aus unseren Welten in unseren Familien der Li'Tänzeley und Li'Wolkeley aufsteigen zu lassen, gleich wie wir einst in unserer ersten Familie aus der Erdkruste aufgestiegen sind. Sie haben uns gespiegelt, irgendwie gleich wie die Haut des Sees uns wiedergegeben hat, aber nicht nur visuell, sondern wie sie (und auch die Fünf Erden) uns wahrgenommen haben.

 

Nun halten wir in unseren Tänzen inne und sammeln die vom Auge aufsteigende „Tanzende im Weltenrund“. Berührt von unserem erhebenden und umhüllenden Tragen sucht sie die Farben unserer Welten auf und hüllt uns ein, damit wir in ihr unsere Lichter tanzen lassen. In unserer Familie der Li'Wolkeley erstrahlt nun die Tanzende in den Farben zwischen türkis und bernsteinfarben, denn wir bewegen unsere Farben und regen die Tanzende damit zu einem langsamen Tanz mit uns an.

In unserer Familie der Li'Tänzeley tanzen wir im Reigen um die Wolkengruppe über dem Auge, woraus uns die lichten Spiegelnden ansehen und uns neugierig zufühlen. In unseren Familien des Tages haben wir unsere Musik und unsere getragenen Lauten-Tänze ausgesetzt und tanzen einander langsam über dem Rand vom Auge entlang. Da wir dabei in unserer Familie der Händeley dezent duftend li'tanzen, gewinnen wir die langsam aufsteigende Tanzende im Weltenrund beim Auge zu verbleiben und den Tanz der Mater Erde dazu, sie uns gemächlich zuzutragen.

 

Nun tauchen aus der Tiefe des Auges die kleinen lichten Wesen zur Oberfläche und spielen einander mehrere tanzende Ziehende ihres natürlichen Treibens. Sie leuchten dabei in hellen Farben, gleich wie wir in unseren Familien der Nacht.

Abermals nehmen wir uns einander erlebend und erkundend jenes visuell wahr, was wir vorher aus unserem Zufühlen (unser Freund Isabello bezeichnet dies für seine solidische Umgebung mit „Aura-Wahrnehmung“) erfahren haben. Gleich wie wir stellen sie die Andere dar, und so bewahrheitet sich abermals, dass diese Fünf Erden uns eine besondere Welt sind und ihren Grund, warum sie sich uns als Refugium angeboten hat. Die Mater Erde ladet uns nun auf diese Weise ein, die Andere mit unseren Lichtern und Düften darzustellen und sie für ihre Nähe zu uns zu gewinnen. Wie wunderbar tut uns, uns einander erlebend und gefallend, denselben Tanz bei der Anderen für uns zu erleben. Wir sind nun die Andere, die gespielt und darin gespiegelt wird.

Von nun an sind uns diese kleinen lichten Wesen, dessen Körpergestalt sogar an unsere erinnert, die Spiegellichter in den Augen der Fünf Erden.

 

Sogleich vollführen wir aus unserer Freude darüber in unserer Familie der Händeley einen „Tanz unserer Düfte“, welche den Farben der Spiegellichter gleichen. Jener, welcher der Tanz der Mater Erde gnädig ist und ihr diese Düfte zuführt, ist in ihrer inneren Bildersprache die Wahrnehmung dieser Farben gegeben. Dann rufen uns die Trägeley aus unserer Familie der Bergeley zu, dass die Spiegellichter denn nicht atmen und daher nur unsere Li'Tänze der Nacht wahrnehmen können. Aber die zärtlichen Winde der Mater Erde vereinigen sich mit diesem Tanz und tragen ihn nun belebt und dennoch behutsam über die Berge zu den Waldvölkern (dessen Anschmiegen zu unseren Tänzen uns erfreut), auf dass sie sich an unserer Begegnung mit den Spiegellichtern erfreuen können.

 

In unserer Familie der Li'Wolkeley tanzen wir daher weiterhin unsere Farbenspiele und Welten in der „Tanzenden im Weltenrund“, welche uns Kleid ist. Durch die kreisenden Winde drehen sie sich weiterhin. In unser Familie der Li'Tänzeley und Bergeley tanzen wir einander zur Oberfläche des Auges und sprechen diese durch unsere Flötenmusik und dem getragenen Lauten-Tanz an. Darin spielen wir einander die Spiegelungen jener hellbunten Ziehenden ihres natürlichen Treibens, dessen Farben unseren Kleidern und Lichtern gleichen.

In unserer Familie der Wäldeley tanzen wir nun auf der Oberfläche des Sees, teils sogar in unserem Körpertragen, teils freilich uns einander tragend in unserem Tanze. Dieses Berühren der ruhenden Tanzenden aus den Wolken in einem der Augen der Fünf Erden ist für uns anregend, denn ein klein wenig tauchen wir in ihr ein, um gleich wieder sprungartig empor zu tanzen und sie dann wieder zu berühren. Damit regen wir uns einander erlebend, tanzend und gefallend einen Oberflächentanz an.

 

Und wieder sind wir uns einen Moment nicht im Klaren, ob wir uns einander erlebend den Oberflächentanz oder nun visuell die leuchtenden Kreise der Wellen um die Berührenden des Sees wahrgenommen haben. Spielen die Spiegellichter sogar was wir wahrnehmen ? Dazu müssten sie erleben, was wir uns einander erleben, aber aus unserem Zufühlen haben wir erfahren, dass bei ihnen kein uns gemeinsam einander Erleben und Gefallen möglich ist. Wohl aber vielleicht ein Zu-Erleben und gar Zu-Gefallen, wie es unser Freund Isabello nennen würde ? Gleich dem uns gemeinsam einander Zu-Tanzen bei den Singenden Wolken ? Welch ein interessantes Volk !

Nahezu glücklicherweise anders sind die Farben der größer werdenden Kreise, jeder leuchtet in seiner eigenen Farbe, aber die Intensität ist gleich der des Oberflächentanzes des Auges.

Sogleich halten wir in unserem Ansprechen der Oberfläche inne und tanzen einander in unseren Familien der Bergeley, Händeley und Li'Tänzeley zur Oberfläche selbst, und berühren sie nun kräftiger, indem wir unsere Kleider (jeweils jener Teil, welcher über die Füße der Einzelnen hinausreicht) in die ruhende Tanzende (Wasser) eintauchen. Langsam tanzen wir nun über dem Auge und lassen dabei unsere Kleider und Tücher hineinhängen.

 

Das regt nun die Spiegellichter an weiter nach oben aufzusteigen und einige größere von ihnen (in etwa so groß wie die Hand von Kindern der Philianey) greifen sich nun die Enden unserer Tücher und spielen sich in ihrem Licht auf die Lichtfarbe der Tanzenden (aus unserer Familie der Li'Tänzeley) ein. Die Kleineren der Spiegellichter bilden nun hinter den Größeren eine Lichtkette gleicher Farbe, sodass unser Licht, das wir in unsere Kleider hineintanzen, nun wie durch eine Perlenkette verlängert scheint.

Bei den Tanzenden aus unseren Familien der Bergeley und Händeley greifen sich Spiegellichter auch die Enden ihrer Kleider, aber da sie hier keine Lichtfarbe spiegeln können, ergreifen sie die Aktion des von hinten nach vorne (zum Ende des gegriffenen Kleides hin) stärker werdenden Lichtes. Uns einander erlebend, tanzend und gefallend nehmen wir aus ihrem Behagen ihren Wunsch zum Li'Tanze wahr. So antworten wir ihnen in unser Familien des Tages mit unserem Tanz der Düfte, das unserem Li'Tanz des Tages entspricht.

Den können die Spiegellichter nicht wahrnehmen, aber sie nehmen den Oberflächentanz des Sees durch die angeregten Winde der Mater Erde wahr, denn sogleich gesellen sie sich zu unserem Tanze und verweben unsere visuell unsichtbare Antwort in ihren Tänzen, den sie hoch in den Himmel tragen, am Nachthimmel tanzen, um später als belebender Morgenwind die Waldvölker von uns zu grüßen.

 

In unserer Familie der Li'Wolkeley vereinigen wir nun die Tanzende im Weltenrund zu einem einzigen Nebel, worin wir weiterhin unsere Lichter tanzen lassen. In unserer Familie der Wäldeley halten wir inne im fußeintauchendem Tanz auf der Oberfläche des Sees, und beginnen wieder mit unserem Flötenspiel und dem getragenen Lauten-Tanz, um uns einander spielend unsere Tänze mit den Spiegellichtern darzustellen.

In unseren Familien der Händeley und Bergeley tanzen wir nun spiralenartig empor und heben die ruhende Tanzende mitsamt den Spiegellichtern mit unserem erhebenden und umhüllenden Tragen mit uns. Aber wir tanzen nur soweit, dass die ruhende Tanzende im Auge nicht geteilt wird. Isabello übersetzt dies mit „Wasserbrücken“, denn wir springen langsam in unserem Tanze, gleich wie wir vorhin in unserer Familie der Wäldeley. In den daraus erwachsenden „runden Wasserbrücken“ spielen die Spiegellichter, denn diese Tänze erfolgen langsam (gleich einer Zeitlupe) in unserem Tragen der ruhenden Tanzenden im Weltenrund.

Im Spiel in den getragenen Wasserbrücken lösen sich die Gruppen der Spiegellichter einander ab, und bilden nun immer wieder pulsierende Lichterketten in unserem gemeinsamen Tanze.

 

Nach einer ganzen Weile in diesen Li'Tänzen an der Oberfläche des Auges lösen sich nun die Spiegellichter von unseren Kleidern und Tüchern und tanzen nun wieder in das Auge hinunter und spielen und spiegelnd diese Tänze vor. Unsere Körpergestalt wird dabei jeweils von einer Gruppe der Lichter abgebildet. Der Körper jener in unseren Familien des Tages wird nur als Umriss wiedergegeben, und dessen Farbe gleicht wohl dem, wie die Spiegellichter den Oberflächentanz des Sees bei unserem Tanz der Düfte erlebt haben.

Uns einander erlebend, tanzend und gefallend erfreut uns das Spiel der Spiegellichter, und wir laden sie nun ein, ein Stück mit uns zu reisen. Unsere Tänze verwandeln sich nun in das erhebende und umhüllende Tragen der ruhenden Tanzenden aus dem kleinen Weltenrund, worin sich keine Spiegellichter aufhalten. Wir sammeln die Tanzende und formen aus ihr einen gehobenen Teich, hinter welchen (aus der Sicht der Spiegellichter) wir nun in unserer Familie der Li'Tänzeley als Gruppe langsam tanzen. Der gehobene Teich gleitet mit unseren Tänzen über dem Auge, und dann geben wir ihn dem See wieder zurück.

 

Nach einigen Wiederholungen dieses Tanzes mit dem gehobenem Teiche und uns in der Familie der Li'Tänzeley dahinter, bilden die Spiegellichter mit ihren Körpern zusammen eine neue Figur in den Tiefen des Auges, woraus sie zu uns und wohl auch zu den Oberflächentänzen des Sees, welcher durch das Verweben unserer Düfte in den Tanz der Mater Erde erwächst, blicken. Nun bilden sie einen Berg mit einigen Augen und kleinen Pünktchen darin ab. Uns einander erlebend sind dies wie feuchte Augen der Philianey und Kinder der Mitbetenden, wenn sie erfreut und begeistert sind, und in diesen Augen spiegelt sich das Licht. Jenes Licht in diesen „leuchtenden Augen“ sind uns die Spiegellichter, welche in der solidischen Umgebung von unserem Freund Isabello Bergfeen genannt werden.

 

Nun wissen wir, dass uns ein uns gemeinsam einander (Zu-)Erleben aus dem Spiele gegeben ist.

 

Daher beginnen wir in unserer Familie der Händeley zunächst erneut einen Tanz unser Düfte, um die Mater Erde und auch die ruhende „Tanzende aus dem kleinen Weltenrund“ im Auge zum aufsteigenden Träumen zu verlocken. Aus dem Oberflächentanz der Winde, welche jetzt aber beim Auge und bei uns verbleiben, erheben wir wieder Teile der ruhenden Tanzenden und wenden unser einwirkendes Tragen an, um sie als Nebel zu unserem Kleid in unserer Familie der Li'Wolkeley zu gewinnen.

Zuerst in unseren Düften und dann in unseren Lichtern steigt nun die Tanzende auf und schmiegt sich träumend uns als Kleid an. Dieses Kleid tragen wir nun gemeinsam in der Gruppe und formen es als Berg und tanzen darin unsere blauen Farben hinein. Vom Auge aus gesehen tanzen wir uns einander spielend in unserer Familie der Li'Tänzeley davor, und jede einzelne spielt hier einen See (ein Auge) des blauen Berges im Hintergrund.

Später tanzen wir einander mit unserem gemeinsamen Kleid nach oben in den Nachthimmel hinein und lassen dann die träumende Tanzende aus dem Weltenrund mit den sanften Tänzen der Mater Erde ziehen. Ein Teil von ihr verbleibt jeder einzelnen von uns als Kleid. In unserer Familie der Li'Tänzeley tanzen wir nun mit unserem Körper ausgelassener, am Ort verbleibend den jeweiligen See spielend, und einige von uns tanzen nun von gespieltem See zu See.

 

In unseren Familien des Tages begeben sich nun die meisten von uns zur Ruhe.

In unserer Familie der Li'Wolkeley aber tanzen wir langsam in verschiedenen Farben (und mitunter auch Düften, denn ein paar von uns in unserer Familie der Händeley haben sich uns einander erlebend und gefallend zum Mittanzen verführen lassen) über den großen Körper der Fünf Erden mit seinen vielen Augen und lichten Blicken darin.

In unserer Familie der Li'Tänzeley haben wir nach einer Weile unseres Tanzes über dem Auge, wo wir den Spiegellichtern begegnet sind, uns uns einander erlebend, tanzend und gefallend unseren Li'Wolkeley angeschlossen.

Uns gemeinsam einander spielend werden wir uns weiterhin mit den Spiegellichtern begegnen und darin auf vielerlei Art tanzen. Denn sie erzählen uns auf ihre Weise von der Zierlichkeit des Inneren; hier jener der Fünf Erden, welche ihre eigenen solidischen Völker beheimatet.

Seit dieser Zeit interessieren wir uns in unseren Familien der Nacht für die Tänze der Mater Erde im Soliditätsraum des Anderen Untens, nämlich der großen Ruhe der Tanzenden aus den Wolken. Jenes erhöhte Innere der Fünf Erden ist ja auch aus einem Unten zu uns aufgestiegen und im gemeinsamen Spiele unserer Li'Tänze kommen wir uns gemeinsam einander (zu-)erlebend zusammen.


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