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Ihre Kooperationen mit den Kröten (Lichtpfleger)

Den Philianern geben die Kröten so einige Beinamen, darunter "Die ewig Tanzenden", weil sie mit ihnen in ihrer Schauspielsprache kommunizieren, da der empathische Austausch mit den Kröten nicht möglich ist. Die Kröten sind jedoch das am interessierteste Volk der Cinque Terre. Sie sind da wirklich mehr an den Philianern interessiert als von ihnen fasziniert, weil sie nach Wissen und Erkenntnisse streben (und kaum - wie etwa die Mitbetenden - die Philianer erleben), ganz nach Nasir-i Chusrau

„Mach einen Schild aus Wissen, denn es gibt nichts, was dich besser schützt vor Leid und Kummer.
Der Mensch, der einen solchen Wissensschild besitzt, der wird nicht leiden unter Schicksalsschlägen !“

In die Kooperation mit den Philianern, welche folgende Bereiche beinhaltet, sind die Papageien aus ihrem Dschungel (Sternenwald) eingebunden. Sie sind das einige Volk der Cinque Terre, das über Dritte mit den Philianern kommuniziert und mitreist. In ihrer "Pflege der Lichter aus Erkenntnissen und Wahrnehmungen" (wie es, übersetzt, die Philianer nennen) gelangen sie in eine Sichtweise der Distanz von der Cinque Terre selbst, während die Geschichten hier immer aus der Sicht einem der Welt Innewohnenden erzählt werden. Dies kann ein Beobachter oder sogar ein Angehöriger der Kultur selbst sein. Durch die Kröten kommt eine dritte Betrachtungsweise, nämlich jene außerhalb der (hier erzählten) Welten selbst, ins Spiel.

Voneinander Lernen:
Die Philianer sind eine Kultur, welche sich aus Begegnungen weiterentwickelt, weshalb sie von den Kröten auch den Beinamen
"Die ewig Werdenden" (im Tanze) erhalten haben.
Da sich beide Völker füreinander interessieren, gewinnen sie voneinander. Die Philianer gewinnen Impulse für ihre Kommunikation mit den Namensvölkern, während die Kröten Begegnungen mit ihrer Kunst erfahren. Die Kröten greifen die Musik und "die Ordnung im Tanze" (aus der Familie der
Bergeley) auf, woraus Instrumente, wie die Okarina entstehen, und schließlich sogar eine eigene "Magie der Kröten" entwickelt wird. Manches von den Erfindungen der Kröten greifen wiedrum die Philianer für ihre Tänze und Schauspielsprache auf.

Die Tänze über den Bais:
Als Fortsetzung vom Erstkontakt finden sich die Philianer über Bais ein und "erzählen" den Kröten im Spiel, Gesang, Flötenspiel und Tanz "umschriebener" Weise Neuigkeiten von ihren Reisen.
Jene Philianer, welche oft mit den Vertretern der
Namensvölker um den Himmelstempel tanzen (oft Familien der Himmelstanzenden und Tempeley), sind jedoch des neutralen Lauten-Tanzes kundig und tauschen sich in der Nacht mit den Kröten über abstraktere Themen, wie etwa über die Verbundenheit der Welten und Landschaften untereinander, aus. Durch die Betrachtungsweise der Distanz, welche die Kröten oft einnehmen, ist offenbar geworden, dass die Philianer in ihren Tänzen so einiges Prinzipielle, das sich in der Domäne jenseits der Bilder (Transzendenz) schon immer abgespielt hat (wie etwa die Welten-Erzählungen und ihr Antweil am -Wort), in die Domänen der Cinque Terre und ihrer Umgebung herein gebracht haben. Über jenes wird mit den Kröten über den Bais und auch an den Heiligen Bergen Bato, welche die Philianer in den Baumkronen des Dschungels unterhalten (dürfen), "gesprochen".

Dimensionalswissenschaft:
Jene "Wolken", welche vom Licht aus der Transzendenz beleuchtet werden, sind durch die "ewig Tanzenden" wie sie die Kröten nennen, in den Erzähl-Domänen der Cinque Terre sichtbar geworden. Die Kröten haben daraus ihre spezielle Form einer Magie, welche sie, übersetzt, "geistig-materielle Verbundsenergie" nennen, entwickelt. Die Dimensionlswissenschaft ist ein Aspekt davon und gestattet ihnen ihr Switchen zu anderen Orten, egal ob andere Gegenden auf der Cinque Terre oder ob andere "Mater Erden", welche mitunter nur durch dieses Switchen (Wurzelreisen) erreicht werden können.

Erkunden der Welt:
Eine der Voraussetzungen für die DW ist die Kenntnis von stofflichen Entitäten. Die Kröten kennen zwar ihren Urwald auf das Genaueste (sie haben ja auch genügend Zeit dafür), aber die Welten außerhalb kannten sie nur aus den Erzählungen der Hydronen. Die sie eine telepathische Verbindung mit ihren Papageien unterhalten und die Philianer die unterschiedlichsten Arten
ihres Tragens entwickelt haben, werden die Papageien auf ihren Reisen mitgetragen, und manchmal fliegen sie im Tanze mit anderen Vögeln, welche mit den Philianern in den Lüften mitziehen. Durch die Bildung von (beheizbaren) Reisesphären können die Papageien in nahezu allen Klimaregionen mitgetragen werden.
Im unaufdringlichen und beobachtenden Dabeisein ihrer Papageien auf den Tänzen der Philianer erfahren die
Leblichen (so bezeichnen sich die Kröten selbst) viel von der Kultur und Lebensweise der „Heilige Familie von Freunden im und des Einen“ (so erleben, tanzen und gefallen sich die Philianer einander). Wer weiß, vielleicht entstehen noch Berichte vom Volk, das als Vogelbegleiter über das Meer gekommen ist, aus der Betrachtungsweise der Distanz ?


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