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Den Philianern geben die Kröten so einige Beinamen, darunter "Die ewig Tanzenden", weil sie mit ihnen in ihrer Schauspielsprache kommunizieren, da der empathische Austausch mit den Kröten nicht möglich ist. Die Kröten sind jedoch das am interessierteste Volk der Cinque Terre. Sie sind da wirklich mehr an den Philianern interessiert als von ihnen fasziniert, weil sie nach Wissen und Erkenntnisse streben (und kaum - wie etwa die Mitbetenden - die Philianer erleben), ganz nach Nasir-i Chusrau
In die Kooperation mit den Philianern, welche folgende Bereiche beinhaltet, sind die Papageien aus ihrem Dschungel (Sternenwald) eingebunden. Sie sind das einige Volk der Cinque Terre, das über Dritte mit den Philianern kommuniziert und mitreist. In ihrer "Pflege der Lichter aus Erkenntnissen und Wahrnehmungen" (wie es, übersetzt, die Philianer nennen) gelangen sie in eine Sichtweise der Distanz von der Cinque Terre selbst, während die Geschichten hier immer aus der Sicht einem der Welt Innewohnenden erzählt werden. Dies kann ein Beobachter oder sogar ein Angehöriger der Kultur selbst sein. Durch die Kröten kommt eine dritte Betrachtungsweise, nämlich jene außerhalb der (hier erzählten) Welten selbst, ins Spiel.
Voneinander Lernen:
Die Philianer sind eine Kultur, welche sich aus Begegnungen
weiterentwickelt, weshalb sie von den Kröten auch den Beinamen
"Die ewig
Werdenden" (im
Tanze) erhalten haben.
Da sich beide Völker füreinander interessieren, gewinnen
sie voneinander. Die Philianer gewinnen Impulse für ihre
Kommunikation mit den Namensvölkern, während die
Kröten Begegnungen mit ihrer Kunst erfahren. Die Kröten
greifen die Musik und "die Ordnung im Tanze" (aus der Familie der
Bergeley)
auf, woraus Instrumente, wie die Okarina entstehen, und
schließlich sogar eine eigene "Magie der Kröten"
entwickelt wird. Manches von den Erfindungen der Kröten greifen
wiedrum die Philianer für ihre Tänze und Schauspielsprache
auf.
Die Tänze über den
Bais:
Als Fortsetzung vom Erstkontakt finden sich die Philianer über
Bais ein und "erzählen" den Kröten im Spiel, Gesang,
Flötenspiel und Tanz "umschriebener" Weise Neuigkeiten von ihren
Reisen.
Jene Philianer, welche oft mit den Vertretern der Namensvölker
um den Himmelstempel tanzen (oft Familien der Himmelstanzenden
und Tempeley),
sind jedoch des neutralen
Lauten-Tanzes kundig und
tauschen sich in der Nacht mit den Kröten über abstraktere
Themen, wie etwa über die Verbundenheit der Welten und
Landschaften untereinander, aus. Durch die Betrachtungsweise
der Distanz, welche die
Kröten oft einnehmen, ist offenbar geworden, dass die Philianer
in ihren Tänzen so einiges Prinzipielle,
das sich in der Domäne jenseits der Bilder (Transzendenz) schon
immer abgespielt hat (wie etwa die Welten-Erzählungen und ihr
Antweil am -Wort), in die Domänen der Cinque Terre und ihrer
Umgebung herein gebracht haben. Über jenes wird mit den
Kröten über den Bais und auch an den Heiligen Bergen Bato,
welche die Philianer in den Baumkronen des Dschungels unterhalten
(dürfen), "gesprochen".
Dimensionalswissenschaft:
Jene "Wolken", welche vom Licht aus der Transzendenz beleuchtet
werden, sind durch die "ewig Tanzenden" wie sie die Kröten
nennen, in den Erzähl-Domänen der Cinque Terre sichtbar
geworden. Die Kröten haben daraus ihre spezielle Form einer
Magie, welche sie, übersetzt, "geistig-materielle
Verbundsenergie" nennen, entwickelt. Die Dimensionlswissenschaft ist
ein Aspekt davon und gestattet ihnen ihr Switchen zu anderen Orten,
egal ob andere Gegenden auf der Cinque Terre oder ob andere "Mater
Erden", welche mitunter nur durch dieses Switchen (Wurzelreisen)
erreicht werden können.
Erkunden der Welt:
Eine der Voraussetzungen für die DW ist die Kenntnis von
stofflichen Entitäten. Die Kröten kennen zwar ihren Urwald
auf das Genaueste (sie haben ja auch genügend Zeit dafür),
aber die Welten außerhalb kannten sie nur aus den
Erzählungen der Hydronen. Die sie eine telepathische Verbindung
mit ihren Papageien unterhalten und die Philianer die
unterschiedlichsten Arten ihres
Tragens entwickelt haben,
werden die Papageien auf ihren Reisen mitgetragen, und manchmal
fliegen sie im Tanze mit anderen Vögeln, welche mit den
Philianern in den Lüften mitziehen. Durch die Bildung von
(beheizbaren) Reisesphären können die Papageien in nahezu
allen Klimaregionen mitgetragen werden.
Im unaufdringlichen und beobachtenden Dabeisein ihrer Papageien auf
den Tänzen der Philianer erfahren die Leblichen
(so bezeichnen sich die Kröten selbst) viel von der Kultur und
Lebensweise der Heilige
Familie von Freunden im und des
Einen (so erleben,
tanzen und gefallen sich die Philianer einander). Wer weiß,
vielleicht entstehen noch Berichte vom Volk, das als Vogelbegleiter
über das Meer gekommen ist, aus der Betrachtungsweise der
Distanz ?
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