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Ihre Begegnung mit den Namensvölkern

Wir gelangen nicht nur in andere Welten, sondern hören uns einander gefallend in ihre Geschichten hinein, und nähern uns darin unweigerlich dem Wesentlichen aus ihren Gesprächen. Dieses Wesentliche hat Vertreter, denn in der Begegnung mit sogar nur einem Wort vom Wesentlichen der Weltengespräche wohnt die Möglichkeit eines uns gemeinsamen Einanders. Ähnlich wie wir in unserer ersten Familie unsere Leiblichkeit noch nicht gewonnen haben, sind die Vertreter der Wesentlichen ganz und gar im und vielleicht sogar Teil des Weltenozeans. Sie treten hervor in den Erzählungen der Welten und im unserem uns einander Erleben leuchten sie darin auf, treten auf und tauchen wieder in die Tiefen ab.

Unser erster Versuch mit (einzelnen von) ihnen zu einem uns einander Erleben zu kommen ist zunächst umwerfend gewesen, weil dies für uns in jener Intensität überraschend gewesen ist. Erst im uns einander Spielen in den Festen im Ziehen unserer Herzen zum Tanze in und mit dem Einen Gott in der Weltengemeinschaft zur Veredelung einer jeden einzelnen und unseres Treibens, gewinnen wir im uns einander Erleben und Erkunden Erkenntnisse über die Vertreter des Wesentlichen in den Weltenerzählungen.

In unserer Familie der Wäldeley heben wir uns einander erlebend und gefallend jene Vertreter des Wesentlichen als Namensvölker erfahren. Wir erleben sie einander (bildlich) als zunächst von den Tiefen auf- und abtauchende Lichtkugeln und dann -körper. Dann beginnen sie in diesen Tiefen zu tanzen, so wie wir in den Weltenerzählungen tanzen.

Jeder Vertreter der wesentlichen Worte „spricht“ uns gemeinsam einander erlebend und erkundend nur seinen Namen aus. Der Name erzählt von einem Charakter, welcher in den Welten wohnt.
Dabei handelt es sich häufig um Kombinationen, aber in jedem Namen um etwas
Prinzipielles.

Darüber mit den Namensvölker uns gemeinsam einander erlebend und erkundend Geschichten zu erzählen, könnte doch nur jenes Volk auf jener besonderen Welt auf unserer Mater Erde. Wir jedoch erzählen einigen von ihnen uns gemeinsam einander erlebend von Ausprägungen ihrer Namen in den Mater Erden, zu welchen wir im Tanz in ihren Gesprächen gelangen. In unserer Familie der Wäldeley finden wir stets vielerlei Ausprägungen der Namen, aber wir reisen nicht in jene Himmelbrücken, da wir unserer konkreten Mater Erde verbunden sind und diese schönen. In unserer Familie der Händeley aber tanzen wir in den Weltenerzählungen, nachdem wir auch in unseren anderen Familien unsere Welt zum Erzählen angeregt haben. Wenn wir dann auf die Namensvölker treffen, kunden wir ihnen uns gemeinsam einander erlebend über ihre Entsprechungen im Mater-Erdlichen, bzw. Mat’-Er(d)iellen.

Die Namensvölker interessieren sich dabei vor allem für die Verwandlungen des Untens der Welten durch Völker, welche mit ihr tanzen.

Dadurch erfahren die Welten mehr voneinander, und sie erzählen im Tanze nun uns vom „Licht der Welt“-Sein, und nun tanzen wir uns gemeinsam einander mit den Namensvölkern.
Uns gemeinsam einander tanzend bewegen wir uns in der „Dimension“ der
Vorlagen und Quellen zu jenen Bildern, welche in unserem uns einander Erleben aufkommen.

Uns einander erlebend und erkundend ist uns das Fehlen bestimmter Namen in den Vorlagen der Bilder und Charaktere aufgefallen. Nämlich genau fehlen die Namen der Einzelnen. Das hat uns bei den Dingen, Pflanzen und Wesen niederen Treibens der Mater Erde nicht gewundert, weil wir in unseren Familien der Bergeley und Wäldeley stets auf Ausprägungen, welche sich von den vorgefundenen Namen ableiten lassen, gekommen sind.

Doch bei den Völkern existieren keine herleitbaren Ausprägungen, weil wohl jede Einzelne ihrer Art nach ein Original ist und sich auf einen eigenen Namen bezieht. Doch es fehlen hier ihre Namen selbst. Sind die Individuen vielleicht die Vertreter ihrer Namen selbst ? In der Welt, integriert in ihre Körper ? Die Körper als Namensträger ?

Da rufen uns in der Familie der Bergeley unsere Trägeley aus der Ferne zu, in den Tänzen zwischen den Welten nicht bei den Namensvölkern weiter nach den fehlenden Namen zu suchen. Sie rufen uns die seit einiger Zeit vorgenommene Entdeckung der besonderen Welt (in unserer) zu und dass sie darin auf ein spezielles Volk getroffen sind, das das Tragen der Namen in ihren Körpern pflegend lebt.


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