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W A S S E R

W E L T E N

Tief unter den sonnendurchfluteten oberen Wasserschichten, im Reich der immerwährenden Nacht der Tiefsee, wo der Druck so stark wird, dass kein Licht mehr herabdringt - Hunderte male stärker als an der Oberfläche - erstrecken sich am Meeresgrund weite Ebenen und gewaltige Gebirgsmassive. Trotz der lebenswidrig erscheinenden Umstände, die durch Wasser, so heiß wie geschmolzenes Blei, welches aus dem Boden hervorschießt und hochgiftige vulkanische Dämpfe mit sich bringt, zusätzlich erschwert werden, ist auch hier blühendes Leben vorzufinden.

Neben einer ungeheuren Vielzahl von tierischen Tiefseebewohnern, die sich diesen Bedingungen angepasst haben und so ohne die Energie der Sonne prächtig gedeihen, ist dieser Ort der Ursprung der Hydronen, einem Volk wasserähnlicher Wesen, die eine bemerkenswerte Kultur entwickelt haben.

Äußerlich sind sie kaum von dem sie umgebenden Element zu unterscheiden, meist erscheinen sie in der Bewegung wie eine Strömung, die etwas vom allgemeinen Seegang abweicht.
Ihre Farbe ist die der Wasseroberfläche. Sie sieht meist spiegelartig aus.

Nach der Geburt stellt sich die einzige wirklich große natürliche Auslese bei den Hydronen ein. Diejenigen, die während dieser Zeit dem enormen Druck standhalten, wodurch sie die Kraft ihrer Zellen in notwendigem Maße entwickeln, und den giftigen Dämpfen trotzen, was sie gegen jegliche Gifte, Säuren, etc. immunisiert, sind für ein langes Leben inmitten der Gefahren ihrer Umwelt gewappnet.

Andere implodieren, zerfallen und treiben mit anderem Meeresschnee in den Strömen des Meeres.

Durch den ungeheuren Druck, in dem Hydronen geboren werden, und der die ersten Phasen des Wachsens maßgeblich prägt, ist die Haftkraft ihrer Zellen Tausende male stärker als die des Wassers. Sie können unabhängig von der Temperatur willkürlich ihren Aggregatzustand ändern. So können sie als Eis (beweglich und starr), flüssig und als Nebeldampf jegliche erdenkliche Form annehmen, und ungeheure Kräfte ausüben, aber auch leicht durchlässig sein. Mittels ihrer Kräfte können sie beispielsweise gestrandete Meeressäuger umschließen und sie unbeschadet über weite Strecken zum Wasser befördern, aber auch massives Gestein schleifen oder gar sprengen.

 

Jeder Hydron kann durch diese Kräfte die Menge Wasser an sich binden, die seiner eigenen Masse entspricht. Im Verbund steigert sich diese Menge exponentiell, abhängig von der Anzahl der Beteiligten. So ist es ihnen möglich, ganze Landstriche zu bewässern, oder durch Überflutung zu verwüsten. Dabei halten sie jedoch stets soviel Wasser, wie sie selbst zum Leben brauchen. Was die Hydronen benötigen, absorbieren sie durch ihre Zellen, in denen ein entsprechender Stoffwechsel vollzogen wird. Im Wesentlichen ernähren sich die Hydronen von Plankton, Krill und Meeresschnee, können aber auch von Insekten und Pollen leben, wenn sie beispielsweise als Nebelschwaden durch die Luft ziehen.

Die Tiere des Meeres sind die Freunde und Verbündeten der Hydronen. Über lange Zeit nahmen sie kaum Notiz voneinander und führten einfach eine friedliche Koexistenz. Mit der Zeit aber lernten sie, miteinander zu kommunizieren, was sich für alle von großem Nutzen erwies.

Wenn sie aufeinander treffen schwimmen die Tiere einfach durch die Hydronen hindurch - wenn diese gerade durchlässig genug sind - oder werden durch das mitgeführte Wasser einfach in eine andere Strömung umgeleitet. So kommt es zu keinen gefährlichen Zusammenstößen.

Wenn Hydronen geschluckt werden, werden sie unbeschadet wieder ausgeschieden.

Die Resistenz gegen vulkanische Gifte, denen sie in der Tiefsee ausgesetzt waren, macht sie auch unangreifbar für die Verdauungssäfte jeglichen Lebewesens.

Tiere versuchen allerdings tunlichst, dies zu vermeiden, da das für sie zu ausgesprochen unangenehmen körperlichen Beschwerden führen kann.

Die Fähigkeiten der Hydronen erwachsen nur aus ihrer Stärke und ihrer Fähigkeit der körperlichen Veränderung. Sie haben keine magischen Kräfte.

Die Hydronen können bewusst die Anordnung ihrer Zellen kontrollieren und verändern. Diese Zellen erfüllen, jede für sich, wie Organe alle lebensnotwendigen Funktionen dieser Wesen.
Sie filtern und absorbieren Wasser, Nährstoffe und Sauerstoff aus Luft oder Wasser, vollziehen Stoffwechsel, Wachstum und Ausscheidung und dienen außerdem der Kommunikation.

 

Diese gestaltet sich auf mehrere Weisen.

Eine der häufigsten Kommunikationsweisen sind Schwingungen, die sie durch direkten Kontakt übertragen. Das geschieht hauptsächlich untereinander und bei anderen Wesen des Meeres.

Für die Wesen der Luft und die Oberflächenbewohner bedienen sich die Hydronen meist bildlicher Sprache. Sie nehmen in der angemessenen Form, das heißt als Eisfigur, Wellenstruktur oder Nebelzeichnung, die Gestalt an, die der Aussage entspricht. Lichtbrechung spielt durch die daraus erfolgende Farbgebung bei dieser Form der Unterhaltung eine wichtige Rolle.

Die wichtigste Sprache der Hydronen ist ihr Gesang.
Für die meisten anderen Lebewesen stellt er nur hübsche Musik in Form Rauschen, Gluggern und anderen dem Wasser eigenen Geräuschen dar, deren Bedeutung sie nicht verstehen.
Nur die Wesen der Tiefsee und einige wenige Eingeweihte der anderen Völker sind dieser Sprache kundig.

In ihren Liedern tradieren die Hydronen ihre Geschichte. Es sind Lieder von der Entstehung und dem Wert des Lebens, den Werten und Taten ihres Volkes. Lieder von Vorfahren und großen Ereignissen. Manche erinnern an große Hymnen, andere an wehmütige Elegien, wieder andere sind sehr auf das Erhalten des Geheimnisvollen bedacht.

Die meisten dieser Lieder werden von Generation zu Generation überliefert. Andere liegen ganz am dem Hydronen, des es singt. Diese Lieder handeln dann von den persönlichen Vorlieben, der eigenen Wertvorstellungen, oder dem, was von den Eltern übernommen wurde, eben dem, was diesen einzelnen Hydronen ausmacht; so hat neben den großen Traditionen jeder Hydron sein eigenes Lied.

Da Hydronen keine eigene Gestalt haben - ihr Aussehen ist entweder Sprache oder eine für eine bestimmte Handlung notwendige Form - ist dieses Lied neben gewissen Charakterzügen das einzige, woran die Identität des einzelnen Hydronen erkennbar ist.

Wie bereits erwähnt werden die Hydronen in der Tiefsee geboren, wo sie auch die ersten Jahre ihres Lebens verbringen. Sie lernen unter schwierigsten Bedingungen am Grunde des Meeres, wie sie ihre ersten Fähigkeiten bestmöglich nutzen können. Sobald sie etwas herangewachsen sind und genügend Kraft und Giftresistenz entwickelt haben, verlassen sie diese untersten Schichten um nur aus zwei Gründen zurückzukehren: Zur Fortpflanzung und um ihre letzte Ruhe zu finden.

In der Weite des Meeres lernen sie, sich von Strömungen treiben zu lassen und Wasser an sich zu binden und wieder zu lösen, dann beginnt ihre erste große Reise. Begleitet von vielen bereits erwachsenen Hydronen erkunden sie in mehreren Schulen die Ozeane, lernen wie sie als Nebel durch die Lüfte getragen werden und aus der Luft Wasser und Nahrung filtern, wie sie durch Flüsse gleiten und sich durch ihre Kräfte auch neue Bahnen schaffen, wie sie durch Eismeere und auf Eis manövrieren und wie sie möglichst effektiv ihren Aggregatzustand ändern.

Bei ihrer ersten Reise lassen sich die lebenslustigen jungen Hydronen gerne zu verschiedenen Streichen hinreißen.

Großes Vergnügen bereitet es ihnen beispielsweise, als Nebel über andere Wesen zu schweben, um dann flüssig zu werden und so eine heftige „Dusche“ zu verursachen. Oft versuchen sie auch Meerestiefe zu verwirren, indem sie sich schnell um diese drehen und so sonderbarste Strömungen erzeugen, oder verstecken sich in Fischschwärmen vor ihren Begleitern - was natürlich völlig sinnlos ist. Auch steigen sie in Flüssen, nachdem sie in einem Wasserfall herabglitten, häufig in Nebelform auf, um - einige Meter zurückgetrieben - sich noch einmal dieser „Wasserrutsche“ zu erfreuen. Diese und ähnliche Eskapaden nötigen die älteren Hydronen dazu, sie gemeinsam wieder in den Verband zurückzuholen, damit keiner zu weit zurückbleibt.

Auf ihrer Reise treffen sie stets auf Hydronen, die sich für ein etwas sesshafteres Leben entschieden haben. Manche ziehen sich in Seen zurück, andere fühlen sich in fester Form auf Gletschern oder im ewigen Eis des Meeres besonders wohl. Einige verbringen einen großen Teil ihres Lebens als Nebel in Urwäldern, wieder andere entscheiden sich für ein Leben in Quellen oder in unterirdischen Seen. Die meisten Hydronen lieben jedoch das Leben in Bewegung. Sie wandern in Schulen oder einzeln durch die Meere, reisen Flüsse entlang oder zeihen als Wolken über die Lande um da und dort abzuregnen und an Orten, die ihnen gefallen, ein wenig zu verweilen, bevor sie ihre Reise fortsetzen. Allen ist aber gemein, dass sie sich mit den Tieren ihrer Umgebung arrangieren.

Die erste Reise eines Hydronen endet wieder in der Tiefsee. Die erwachsenen Hydronen, die diese Reise begleitet haben, kommen wieder hierher, um ihre Jungen zur Welt zu bringen, die sie bis zu deren erster Reise aufziehen. Das ist somit auch der Zeitpunkt, am dem die „Erstlinge“ die Entscheidung für ihr künftiges Leben treffen, denn mit diesem Zeitpunkt gelten auch sie als erwachsen. Aber nicht nur die umherziehenden Hydronen kommen zur Fortpflanzung in die Tiefsee, dies tun auch die als sesshaft geltenden, bevor sie, wenn ihre Jungen zur ersten Reise aufbrechen, in ihren bevorzugten Lebensraum zurückkehren. Diese Wiederkehr dient außerdem der Kräftigung und der Auffrischung ihrer Giftresistenz.

Hydronen leben monogam. Ein gefundener Partner wird ein Leben lang begleitet. Das Geschlecht eines Hydronen ist nur für andere Hydronen erkennbar. Sie kennen kein klassisches Balzritual. Die Partner finden sich durch Schwingungen. Man kann fast sagen, sie flirten. Oft trägt auch das Lied des möglichen Partners zur Entscheidung bei. Die Paare leben dann in - meist auch körperlich - starker Bindung.

Hydronen kennen in der Regel nur eine Todesart, die Altersschwäche. Sie spüren sehr genau, wann der Zeitpunkt für sie kommt. Dann beginnen sie ihre letzte Reise in die Tiefsee. Wenn es soweit ist, sammeln sie alle Kraft, die noch in ihnen steckt, in einer Zelle. In dieser Zelle wird das persönliche Lied des Hydronen bewahrt. Daraufhin zerfallen die Zellen und verteilen sich mit anderem Meeresschnee in den Strömungen der See und dienen anderen Wesen als Nahrung. Die eine besagte Zelle kann ausschließlich von einem anderen Hydronen absorbiert werden. Sollte sie von einem anderen Lebewesen geschluckt werden, wird sie wie ein lebender Hydron unbeschadet ausgeschieden.

Der Hydron, der sich diese Zelle verinnerlicht, pflegt dann die Tradition eines weitern, eben des aufgenommenen, Liedes, wodurch ein Hydron niemals ganz in Vergessenheit gerät.
So wird die Kultur der Hydronen stets durch neue Erkenntnisse erweitert und bewahrt dabei ebenso, was den Vorfahren von Bedeutung war.

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Nach ihrer Entstehung lebten die Hydronen erst nur in der Tiefsee. Sie lernten dort zu leben und das Wasser als Quelle des Lebens zu schätzen. Daher unterstützten sie die Lebewesen der Tiefsee, wo es nur möglich war. Die Faszination für alles Lebende führte sie in immer höhere Bereiche des Meeres und immer stärker wurde ihnen bewusst, dass auch sie selbst leben und wie viel Freude es macht zu leben.

In diesem Bewusstsein erwuchs die Philosophie, das Leben in all seiner Kostbarkeit zu leben, Leben zu schützen und zu fördern, zur obersten Maxime des Volkes der Hydronen. Im Laufe ihrer Entwicklung hatten sie sich immer stärker dem Element, das sie umgab, angepasst, sodass sie kaum noch von Wasser zu unterscheiden waren. Sie hatten nach ihrer Wanderung vom Meeresgrund bis zum Meeresspiegel auch gelernt, die Luft zu durchstreifen, indem sie sich wie Nebelschwaden von der Wasseroberfläche erhoben. Die unglaubliche Kraft, die sie durch den Wasserdruck in der Tiefsee erworben hatten und ihre Fähigkeit, die Körpertemperatur beliebig zu ändern, ermöglichte es ihnen, feste Formen anzunehmen.

Solange sie in der Tiefsee lebten, beschränkte sich ihre Kommunikation auf Wasserschwingungen, die sie auf den jeweils anderen ausübten. Je höher sie wanderten, desto mehr entwickelten sie die Form ihres Gesangs, an dem sie erst die Möglichkeit, Schönes, Wohlklingendes schaffen zu können, reizte und - immer mehr - der Umstand, dass sie sich so anderen verständlich machen konnten.

Hier beginnt die Schaffung von Traditionen und das Wahren der Geschichte für die Hydronen, denn diese „schrieben“ sie in ihren Liedern.

Ihre Neugierde hat zur Folge, dass die Hydronen, nachdem sie nun auch andere Regionen als die Tiefsee für sich gewonnen hatten, stets unterwegs sind, und sie wie ein Nomadenvolk immer das nutzen, was gerade vorhanden ist. Sie gehen auf andere Wesen zu, studieren sie und nehmen Kontakt mit ihnen auf. Zu diesem Zweck entwickelten sie, als sie auf andere bewusste Wesen trafen, ihre Körpersprache, nämlich durch das Annehmen bestimmter Formen und das Brechen des Lichts sich den jeweils Anderen als bunte Bilder zu zeigen.
In diese Zeit fällt die erste Weltumrundung der Hydronen. Zwar hatten sie auch zuvor schon verschiedenste Regionen des Planeten durchwandert, doch erstmals unternahmen sie nun als ganzes Volk diese große Reise, die sich im weiteren Verlauf ebenfalls zur Tradition entwickelte.

Auf ihren Reisen erkannten einzelne Hydronen ihre Besonderheiten, ihre persönlichen Stärken, und es bildeten sich diesen Eigenschaften entsprechende Gruppen. Zwar waren sie immer noch das eine Volk der Hydronen, doch diese Gruppierungen führten dazu, dass die einzelnen Individuen hauptsächlich dies tun, wozu sie durch ihre Besonderheiten am besten geeignet sind.

Die wissbegierigsten und feinsinnigsten unter den Hydronen bildeten immer stärker die Gruppe der Forscher heraus. Sie wollen stets Neues entdecken und legen dabei so viel Gespür und Einfühlungsvermögen an den Tag, dass ein Außenstehender oder ein erforschtes Lebewesen über lange Zeit nicht bemerkt, dass hier genaueste Beobachtungen vonstatten gehen.

Wenn sie Kontakt mit anderen Lebewesen aufnehmen, sind sie stets darauf bedacht, diese nicht zu verstören oder Feindseligkeiten auf sich zu ziehen

 

Ihre Wissbegierigkeit führte auch dazu, dass sie schnell lernen. Sie sind die, die stets als erste neue Sphären der Welt entdecken.
Die Redensart „das Wasser findet immer seinen Weg“ beschreibt die Forscher der Hydronen sehr gut.

Andere tun sich besonders mit ihrer Führungsstärke und Durchsetzungskraft hervor. Sie sind sozusagen die „schnelle Eingreiftruppe“ der Hydronen. Sie sind die ersten, die zur Stelle sind, wenn Gefahr droht oder Wichtiges zu tun ist. Sie sind die Anführer des Kollektivs der Hydronen und sorgen dafür, dass alles richtig gemacht wird. Obwohl sie in der Regel in ihrer Jugend die wildesten, ungestümsten Hydronen sind, sind sie diejenigen, die später dafür sorgen, dass alles in geregelten Bahnen verläuft.

Trotz ihrer im Allgemeinen unsteten Lebensweise gibt es auch bei den Hydronen diejenigen, die sich an einem bestimmten Ort sesshaft machen und nur zu ganz bestimmten Anlässen, zum Beispiel zur Paarung oder in extremen Notsituationen, ihren Wohnort verlassen. Dies sind die Hüter.
An allen Orten, die die Hydronen auf ihren Reisen erreichten, blieben einige von ihnen zurück, um sie zu schützen, zu pflegen oder einfach, weil es ihnen dort besonders gefiel.
Sie arrangieren sich mit den an diesen Orten wohnenden Lebewesen und finden so ihren eigenen Platz in der gewählten Umgebung.

Es gibt auch viele Einzelgänger unter den Hydronen. Sie ziehen herum und haben Spaß. Sie leben das Leben um des Lebens willen.
Man hat den Eindruck, als wollten sie einfach nicht erwachsen werden, doch wenn es darauf ankommt, sind sie doch mit vollem Ernst bei der Sache.

 

Die größte Gruppe der Hydronen setzt sich aus denen zusammen, die in größeren Scharen den Planeten umrunden.
In den meisten Gegenden vermeiden sie es, als Lebewesen erkannt zu werden und heben sich so kaum von Wasser in seinen unterschiedlichen Formen ab.

Diese Gruppen sind sozusagen Kinderstube und Schule. Die besonderen Fähigkeiten werden, sobald sie erkannt wurden, von den Eltern und anderen Hydronen in der Gruppe gefördert, bis die Heranwachsenden ihren eigenen Weg gefunden haben. Auch lernen die jungen Hydronen hier die Lieder der Geschichte und Traditionen des Volkes.

Auch ältere Hydronen, die sich nicht mehr besonders hervortun, sich aber auch nicht zur Ruhe setzen wollen, sind in diesen Scharen gut aufgehoben.
Hier lassen sie andere Hydronen an ihrer Lebenserfahrung teilhaben.

Die Hydronen dieser Gruppe wie auch die Einzelgänger sind immer in Kontakt mit den anderen Untergruppen:
Sie lassen sich von den Forschern in neue Welten führen, folgen den Anführern zu großen Taten und unterstützen bei Bedarf die Hüter.

Denn bei all ihren Unterschieden haben sie das Wichtigste gemeinsam:

Die Freude am Leben und an seinem Wert.

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