Manchmal
lockt uns die Mater Erde gemeinsam mit jener
kleinen Welt, über welcher wir gerade
windspielen, im Tanze inne zu halten und dann
sogleich zum schönendem Tanze im Ball zu
gleiten. Wenn sie dies durch ihren
dritten
Sohn
tut, so deutet uns dies auf einen Heiligen Berg,
welcher uns nun gefunden hat, hin. Im Innehalten
blicken wir also uns einander erlebend und
erkundend auf jene kleine Welt, und da fällt
uns auf, dass jene kleine Welt ziemlich eben ist
und sich auf ihr keine Erhebung finden lässt.
Wir fühlen ihr zu und sprechen sie mit unserem
dafür speziellen Lauten-Tanz an, und aus ihrer
Antwort spüren wir ihr Streben ihre Mitte zu
heiligen. Doch sie ist eine eher dünne und
trockene Welt, welche aus ihrem Schoß nicht
in der Art wie Djarabel zum
Tanze mit einem
Himmlischen,
der ihr Verborgenes zum Leben lockt und erweckt, zu
rufen vermag.
Aber
nun berühren uns sanft die Tänze der
Mater Erde aus der Melodie und Zeichnung der
kleinen Welt, und wir finden uns, uns einander
erlebend und gefallend, in unseren Tanz mit den
li'weißen Winden aus dem Tanz der Luziden
ein. In unserem Li'w'ehen in und mit unserer
Familie der Dämmerung er-hören wir
einander die Melodie jener kleinen Welt. Wir lassen
uns von ihr, welche uns nun in den sanften
Tänzen der Mater Erde wohnt, tragen; wir
umschweben sie, fühlen ihr zu und antworten
ihr mit unserem sanften Tanz als Strömung und
Himmels-Leibliche mit der Mater Erde, und so finden
wir ihre Heilige Mitte, welche uns zuvor gefunden
hat.
In
unserer Familie der Wäldeley wird uns jene
kleine Welt nun die Amaobleu, und sie
rührt uns zum Heiligen Berg. Nun folgen wir
dem anfänglichem Locken der Mater Erde zum
schönendem Tanze hin, denn uns zieht es
einander zu mehr Wissen von Amaobleu
hin. Zum einen gewinnen wir die Tanzende aus der
weißen Stadt in den Wolken, und zum anderen
nimmt die Mater Erde, zusammen mit Amaobleu,
Gespräche mit ihren Schwestern auf. Unsere
Tänze in den Welten-Erzählungen, worin
wir auf weitere Gruppen unserer Gemeinschaft
treffen, verbinden wir mit unserem
Blütenwehen, worin wir die Gärten unserer
Herzen soweit zurücknehmen, sodass wir nur den
Garten-Charakter
im Tanze hineinweben. Denn wir erleben, tanzen und
gefallen uns ohnedies einander, sodass wir darin
ganz frei sind auf Amaobleu zuzuwehen, worin wir
einander über ihren möglichen Garten, und
wie dieser in ihrer Zeichnung und Melodie
verwurzelt sein könnte, erfahren.
Im
Tanz mit dem luzidischem Vertreter von Amaobleu um
den Himmelstempel haben wir uns aus unserer Familie
der Vulkaney eingefunden, denn unsere luzidischen
Freunde aus ihrem Reich des Großen
li'weißen Weltenozeans haben uns im Tanze zu
den Vertretern der wesentlichen Worte aus den
Welten-Erzählungen gelockt. Nachdem wir von
der Traumzeit Amaobleus erfahren haben, haben wir
uns dem schönendem Tanz jener Gruppen im Rund
über ihr angeschlossen und kleines und
Großes Rund der Amaobleu im Tanze verbunden.
Auf diese Weise gesellt sich nun die Tanzende aus
der weißen Stadt im Sternenhimmel hinzu, aber
jene mehr mat'erdliche Art, wie es Amaobleu
braucht. Ihre Harmonie zu den Großen ist ihr
in ihrer Himmels-Leiblichkeit doch so schön
gegeben, aber es fehlt ihr an der Dicke
im Weltlichen, um ihre Mitte zu heiligen, darin
diese in Erscheinung zu bringen und in den
Düften ihres Gartens, wie er eben
ihr
entsprechen soll, ihre Schwestern zu
grüßen.
Als
Antwort auf Amaobleus Bewegtheit in ihrem Gesang in
den Welten-Erzählungen regnen nun Blüten
von Gräsern und von einigen Blumen und
Kräutern, welche auf trockenen Böden gut
gedeihen, wie auch vulkanische Asche, auf ihre Haut
herab. Von jenen goldgelben und runden Blüten,
welche auf Amaobleu herab geregnet sind, wird
erzählt, dass sie auch im Trockenem ihre Form
behalten und manche Mitbetende ihre Pflanze
deswegen gar als Unsterbliche benennen.
Ihre Düfte vermögen dem Ruf nach dem
Unten auf versöhnliche Art zu formulieren,
sodass sie den Tanz nicht ausschließen,
dafür mitunter zum Ball im Bodenkontakt
anregen.
In
unserem gemeinsamen Himmelswehen mit den Philianey
tragen wir von anderen kleinen Welten (die Samen
und Ableger) jene(r) Pflanzen herbei, dessen
Blüten auf die Haut Amaobleus herab geregnet
sind. Jener Garten möge nun auf solidischem
Wege aus der Familie der Gärtneley der
Philianey und aus unseren Familien der
Wäldeley und Bergeley erwachsen. Denn Amaobleu
genügen nicht alleine luzidische
Berührungen aus den li'weißen
Strömungen, sondern ihr lockt es nach
levidischen, wie es unserer Gemeinschaft gegeben
ist, und weiter nach solidischen, wie es den
Philianey und Mitbetenden gegeben ist. Ihr kleine
Welt bedarf Berührungen, welche die inneren
Quellen auch auf weltliche Weise anzusprechen
vermögen, auf dass sie nicht auf Dauer einsam
und trocken sein möge. In unseren Familien der
Händeley und Li'Wolkeley werden wir nun die
Tanzende im Weltenrund gewinnen mit uns zur kleinen
Welt Amaobleus zu tanzen, um ihr Unten zum Leben zu
rufen. In der Mitte jenes Gartens, welcher jener
der kleinen Welt entspricht, werden einige
Bäume emporsteigen und eine Gruppe bilden
...
Nach
einer gewissen Zeit ist dann nach und nach ihr
Garten erwachsen. Einige Vertreter aus den kleinen
Elfen-Völkern bestehender Gärten, haben
uns uns gemeinsam einander erlebend und tanzend ein
Ziehen ihrer Herzen zu anderen und neuen
Gärten der Gemeinschaft zugeströmt. Denn
nicht immer bedarf es der Verwandlung von Elfen aus
den Waldvölkern der Fünf Erden im Tanz
der Welten, mitunter tanzen sie mit uns aus einem
Garten der Gemeinschaft, worin ihre Zahl voll ist,
zu einem neu erwachsenen Garten.
Nun
haben sich einige solcher Elfen gesammelt und
gemeinsam das kleine Volk der Amaobleu-Elfen
gebildet. Beim Garten lebt eine kleine Gruppe der
Philianey, welche am Netz des Tanzes unserer
Familie der Bergeley teilhat, denn die Dicke
Amaobleus und die Anzahl der Tanzenden aus dem Rund
über ihr, welche ihr Unten mit dem mittigen
Licht des Tages zum Leben rufen, ist noch zu
gering, als dass sich ihr Garten zur Nährung
der hier lebenden Philianey ausdehnen liese. (Die
kleinen Gruppen der Philianey lösen sich hier
einander mittels unseren gemeinsamen Tänzen
und Handelsreisen ab.)
Als
schließlich die Baumgruppe in der Mitte des
Gartens Amaobleus auf eine Höhe von etwa acht
solidischen Körperlängen gewachsen ist,
haben wir in unserer Familie der Bergeley (auf
einer Höhe von mindestens fünf
solidischen Körperlängen) das (Baum-)Haus
der Gemeinschaft errichtet, wie wir es auf
Baumkronen auf Erhebungen, die uns Heilige Berge
sind, vornehmen. In gemeinsamen Tanze mit den
Amaobleu-Elfen, mit den Philianey und mit den
anderen Familien unserer Gemeinschaft bilden wir
eine Atmosphäre des Heiligen Berges als
battonische
Wolke
des Gartenhausberges, worin wir die Heilige Mitte
Amaobleus hervorheben und aufsteigen lassen. Dies
wird uns uns gemeinsam einander erlebend, tanzend
und gefallend zu einem Haus aus der weißen
Stadt aus den Wolken, das die Elfen um das Baumhaus
in der Region, wo das Oben das Unten berührt
in ihrem Tanze mit den Philianey stets erhalten und
pflegen.
Mit
dem Erwachsen der battonischen Wolke fließen
die inneren Quellen Amaobleus in jener Weise, dass
sich ihr Garten, gemeinsam mit ihrem Gewinnen der
Tanzenden aus dem Weltenrund, wie es eben ihr
entspricht, auf Dauer erhält. Es kommt
durchaus vor, dass sich sogar eine Singende Wolke
als Hütende jenes Gartens herniederlässt,
ihre Freude am Leben und ihr Lied vor Ort
ausübt.
Für
andere kleine Welten flacher Art und ohne
Erhebungen, die es zur Heiligung ihrer Mitte zieht,
leben vielerlei Möglichkeiten. Manche rufen
zum Tanze mit einem Himmlischen, ähnlich wie
Djarabel, manche locken mit ihrem Garten, wo es
aber noch an Bäumen fehlt, auf manchen findet
sich ein ganzer Wald, oder auch nur eine Baumgruppe
ohne einem Garten rundherum. Letztlich zieht es uns
einander im Finden und dann im Tanze zu einem
Gartenhausberg, wo der Garten sich auch
in den Baumkronen um das Haus einzufinden vermag,
mit einem eigenem Elfen-Volk der kleinen Welt,
gleich, ob sie aus ihrer Verwandlung im Tanz der
Welten, oder aus ihrem Zutanzen mit uns aus anderen
Gärten der Gemeinschaft, oder aus unseren
Kleidern, hervorgekommen sind.
Auf
unserer Mater Erde wohnen auch kleine Welten,
worauf wir einander jedoch keinen Garten mit einer
Baumgruppe in seiner Mitte zu ertanzen
vermögen. Nur manchmal ist es uns Welten
einander gegeben Wüsten in Gärten zu
verwandeln. Doch einige Familien der Philianey,
welche aus dem Kreis der Mitbetenden erwachsen
sind, sind mit uns zu den Fünf Erden getanzt,
haben sich dann für die magische Raumschrift
mit den Stückchen anderer Welt aus
dem Li'w'ehen der Lichtpfleger interessiert und mit
der Zeit Impulse für die In-Formation
gewonnen. Sie haben sich schließlich zur
Kunst
der Hausberge
getanzt und vermögen nun solidische
Häuser, in deren Körper auf eigene Weise
die er-hörte Zeichnung der kleinen Welt
hinein in-formiert wird, zu erbauen. Da
sie diese selbst (und gemeinsam mit anderen
Philianey und Mitbetenden) erbauen, bilden sie die
Familie der Hausbergeley.

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Ein
Hausberg
ist uns uns einander erlebend, tanzend und
erkundend ein herbei getragener
Berg, weil das errichtete Haus
selbst der Berg, welcher mit der Heiligen
Mitte der jeweiligen kleinen Welt tanzt,
ist. Oft tragen wir einander im Ballaren
große Felsbrocken und feste Steine
herbei, um dem Hausberg ein tragendes
Unten zu verleihen. Die Hausberge selbst
sind vielerlei Gestalt. Ihnen gemeinsam
ist ihre Architektur, aus deren Form sich
gemeinsam mit den Tänzen der Mater
Erde eine Bergstimmung erleben
lässt.
Am
oder im Hausberg leben - ähnlich wie
beim Gartenhausberg auf Amaobleu - einige
Philianey, welche am Netz des Tanzes
unserer Familie der Bergeley teilhat. Die
Atmosphäre des Heiligen Berges als
battonische Wolke erhält sich aus der
Form des Hausberges, in welcher
öfters kleine Stückchen
anderer Welt aus der
gebrauchsmagischen Raumschrift der
Lichtpfleger eingelassen sind. Weil diese
in ihrem Li'w'ehen die Melodie einer
kleinen Welt als
Seins-Schwingung zu erkennen
vermögen, vermögen sie
Stückchen anderer Welt,
worin die Zeichnung der kleinen Welt
besser mit der solidischen Form tanzt, zu
fertigen.
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Diese
erwachsen aus ihrer Mitte als Zeichen unserer
Freundschaft im Tanze - sei es durch unser
Ansprechen im neutralen Lauten-Tanz, durch unsere
Reisen mit den bunten Tanzenden ihres inneren
Schauens auf die Lichtpfleger, oder durch ihre
Beobachtungen unserer Tänze mit der Mater Erde
in der Gärten unserer Gemeinschaft. Unsere
Festspiele mit den Philianey pflegen und
nähren die Tänze der kleinen Welt mit
ihrer Zeichnung, welche die Verbundenheit des
Heiligen Berges mit ihrer Melodie
pflegen.
Mit
der Zeit sind aus unseren Tänzen (gemeinsam
mit den Philianey im Festspiel) mit der Melodie der
kleinen Welten Verlockungen der Mater Erde, in
unserem Tanze mit ihr Heilige Berge (welche auch
ihrer Solidität nach ein Berg sind) ein wenig
zu Hausbergen zu verwandeln, erwachsen. Auf diese
Weise gewinnen wir Orientierung auch durch die
Heiligen Berge selbst, weil wir nun uns einander
erlebend und dem Heiligen Berg zufühlend seine
Atmosphäre, worin die Melodie der kleinen Welt
tanzt, wahrnehmen.
Nun
sind uns die Tänze der Heiligen Berge uns
einander erlebend und himmelswehend zu Markierungen
geworden.
Daraus ist uns mit den Philianey gegeben, die
Markierungen aus unserer ersten Familie in den Tanz
mit dem Heiligen Berg zum Hausberg der (jeweiligen)
kleinen Welt zu weben.
Hier
geht es weiter in der
Geschichte.
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