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G E R D ' s

E L E V E N T Y

P d M . 5 0

Gartenhausberge

Manchmal lockt uns die Mater Erde gemeinsam mit jener kleinen Welt, über welcher wir gerade windspielen, im Tanze inne zu halten und dann sogleich zum schönendem Tanze im Ball zu gleiten. Wenn sie dies durch ihren dritten Sohn tut, so deutet uns dies auf einen Heiligen Berg, welcher uns nun gefunden hat, hin. Im Innehalten blicken wir also uns einander erlebend und erkundend auf jene kleine Welt, und da fällt uns auf, dass jene kleine Welt ziemlich eben ist und sich auf ihr keine Erhebung finden lässt. Wir fühlen ihr zu und sprechen sie mit unserem dafür speziellen Lauten-Tanz an, und aus ihrer Antwort spüren wir ihr Streben ihre Mitte zu heiligen. Doch sie ist eine eher dünne und trockene Welt, welche aus ihrem Schoß nicht in der Art wie Djarabel zum Tanze mit einem Himmlischen, der ihr Verborgenes zum Leben lockt und erweckt, zu rufen vermag.

Aber nun berühren uns sanft die Tänze der Mater Erde aus der Melodie und Zeichnung der kleinen Welt, und wir finden uns, uns einander erlebend und gefallend, in unseren Tanz mit den li'weißen Winden aus dem Tanz der Luziden ein. In unserem Li'w'ehen in und mit unserer Familie der Dämmerung er-hören wir einander die Melodie jener kleinen Welt. Wir lassen uns von ihr, welche uns nun in den sanften Tänzen der Mater Erde wohnt, tragen; wir umschweben sie, fühlen ihr zu und antworten ihr mit unserem sanften Tanz als Strömung und Himmels-Leibliche mit der Mater Erde, und so finden wir ihre Heilige Mitte, welche uns zuvor gefunden hat.

In unserer Familie der Wäldeley wird uns jene kleine Welt nun die „Amaobleu“, und sie rührt uns zum Heiligen Berg. Nun folgen wir dem anfänglichem Locken der Mater Erde zum schönendem Tanze hin, denn uns zieht es einander zu mehr Wissen von Amaobleu hin. Zum einen gewinnen wir die Tanzende aus der weißen Stadt in den Wolken, und zum anderen nimmt die Mater Erde, zusammen mit Amaobleu, Gespräche mit ihren Schwestern auf. Unsere Tänze in den Welten-Erzählungen, worin wir auf weitere Gruppen unserer Gemeinschaft treffen, verbinden wir mit unserem Blütenwehen, worin wir die Gärten unserer Herzen soweit zurücknehmen, sodass wir nur den Garten-Charakter im Tanze hineinweben. Denn wir erleben, tanzen und gefallen uns ohnedies einander, sodass wir darin ganz frei sind auf Amaobleu zuzuwehen, worin wir einander über ihren möglichen Garten, und wie dieser in ihrer Zeichnung und Melodie verwurzelt sein könnte, erfahren.

Im Tanz mit dem luzidischem Vertreter von Amaobleu um den Himmelstempel haben wir uns aus unserer Familie der Vulkaney eingefunden, denn unsere luzidischen Freunde aus ihrem Reich des Großen li'weißen Weltenozeans haben uns im Tanze zu den Vertretern der wesentlichen Worte aus den Welten-Erzählungen gelockt. Nachdem wir von der Traumzeit Amaobleus erfahren haben, haben wir uns dem schönendem Tanz jener Gruppen im Rund über ihr angeschlossen und kleines und Großes Rund der Amaobleu im Tanze verbunden. Auf diese Weise gesellt sich nun die Tanzende aus der weißen Stadt im Sternenhimmel hinzu, aber jene mehr mat'erdliche Art, wie es Amaobleu braucht. Ihre Harmonie zu den Großen ist ihr in ihrer Himmels-Leiblichkeit doch so schön gegeben, aber es fehlt ihr an der „Dicke“ im Weltlichen, um ihre Mitte zu heiligen, darin diese in Erscheinung zu bringen und in den Düften ihres Gartens, wie er eben ihr entsprechen soll, ihre Schwestern zu grüßen.

Als Antwort auf Amaobleus Bewegtheit in ihrem Gesang in den Welten-Erzählungen regnen nun Blüten von Gräsern und von einigen Blumen und Kräutern, welche auf trockenen Böden gut gedeihen, wie auch vulkanische Asche, auf ihre Haut herab. Von jenen goldgelben und runden Blüten, welche auf Amaobleu herab geregnet sind, wird erzählt, dass sie auch im Trockenem ihre Form behalten und manche Mitbetende ihre Pflanze deswegen gar als „Unsterbliche“ benennen. Ihre Düfte vermögen dem Ruf nach dem Unten auf versöhnliche Art zu formulieren, sodass sie den Tanz nicht ausschließen, dafür mitunter zum Ball im Bodenkontakt anregen.

In unserem gemeinsamen Himmelswehen mit den Philianey tragen wir von anderen kleinen Welten (die Samen und Ableger) jene(r) Pflanzen herbei, dessen Blüten auf die Haut Amaobleus herab geregnet sind. Jener Garten möge nun auf solidischem Wege aus der Familie der Gärtneley der Philianey und aus unseren Familien der Wäldeley und Bergeley erwachsen. Denn Amaobleu genügen nicht alleine luzidische Berührungen aus den li'weißen Strömungen, sondern ihr lockt es nach levidischen, wie es unserer Gemeinschaft gegeben ist, und weiter nach solidischen, wie es den Philianey und Mitbetenden gegeben ist. Ihr kleine Welt bedarf Berührungen, welche die inneren Quellen auch auf weltliche Weise anzusprechen vermögen, auf dass sie nicht auf Dauer einsam und trocken sein möge. In unseren Familien der Händeley und Li'Wolkeley werden wir nun die Tanzende im Weltenrund gewinnen mit uns zur kleinen Welt Amaobleus zu tanzen, um ihr Unten zum Leben zu rufen. In der Mitte jenes Gartens, welcher jener der kleinen Welt entspricht, werden einige Bäume emporsteigen und eine Gruppe bilden ...

 

Nach einer gewissen Zeit ist dann nach und nach ihr Garten erwachsen. Einige Vertreter aus den kleinen Elfen-Völkern bestehender Gärten, haben uns uns gemeinsam einander erlebend und tanzend ein Ziehen ihrer Herzen zu anderen und neuen Gärten der Gemeinschaft zugeströmt. Denn nicht immer bedarf es der Verwandlung von Elfen aus den Waldvölkern der Fünf Erden im Tanz der Welten, mitunter tanzen sie mit uns aus einem Garten der Gemeinschaft, worin ihre Zahl voll ist, zu einem neu erwachsenen Garten.

Nun haben sich einige solcher Elfen gesammelt und gemeinsam das kleine Volk der Amaobleu-Elfen gebildet. Beim Garten lebt eine kleine Gruppe der Philianey, welche am Netz des Tanzes unserer Familie der Bergeley teilhat, denn die Dicke Amaobleus und die Anzahl der Tanzenden aus dem Rund über ihr, welche ihr Unten mit dem mittigen Licht des Tages zum Leben rufen, ist noch zu gering, als dass sich ihr Garten zur Nährung der hier lebenden Philianey ausdehnen liese. (Die kleinen Gruppen der Philianey lösen sich hier einander mittels unseren gemeinsamen Tänzen und Handelsreisen ab.)

Als schließlich die Baumgruppe in der Mitte des Gartens Amaobleus auf eine Höhe von etwa acht solidischen Körperlängen gewachsen ist, haben wir in unserer Familie der Bergeley (auf einer Höhe von mindestens fünf solidischen Körperlängen) das (Baum-)Haus der Gemeinschaft errichtet, wie wir es auf Baumkronen auf Erhebungen, die uns Heilige Berge sind, vornehmen. In gemeinsamen Tanze mit den Amaobleu-Elfen, mit den Philianey und mit den anderen Familien unserer Gemeinschaft bilden wir eine Atmosphäre des Heiligen Berges als battonische Wolke des Gartenhausberges, worin wir die Heilige Mitte Amaobleus hervorheben und aufsteigen lassen. Dies wird uns uns gemeinsam einander erlebend, tanzend und gefallend zu einem Haus aus der weißen Stadt aus den Wolken, das die Elfen um das Baumhaus in der Region, wo das Oben das Unten berührt in ihrem Tanze mit den Philianey stets erhalten und pflegen.

Mit dem Erwachsen der battonischen Wolke fließen die inneren Quellen Amaobleus in jener Weise, dass sich ihr Garten, gemeinsam mit ihrem Gewinnen der Tanzenden aus dem Weltenrund, wie es eben ihr entspricht, auf Dauer erhält. Es kommt durchaus vor, dass sich sogar eine Singende Wolke als Hütende jenes Gartens herniederlässt, ihre Freude am Leben und ihr Lied vor Ort ausübt.

 

Für andere kleine Welten flacher Art und ohne Erhebungen, die es zur Heiligung ihrer Mitte zieht, leben vielerlei Möglichkeiten. Manche rufen zum Tanze mit einem Himmlischen, ähnlich wie Djarabel, manche locken mit ihrem Garten, wo es aber noch an Bäumen fehlt, auf manchen findet sich ein ganzer Wald, oder auch nur eine Baumgruppe ohne einem Garten rundherum. Letztlich zieht es uns einander im Finden und dann im Tanze zu einem „Gartenhausberg“, wo der Garten sich auch in den Baumkronen um das Haus einzufinden vermag, mit einem eigenem Elfen-Volk der kleinen Welt, gleich, ob sie aus ihrer Verwandlung im Tanz der Welten, oder aus ihrem Zutanzen mit uns aus anderen Gärten der Gemeinschaft, oder aus unseren Kleidern, hervorgekommen sind.

Auf unserer Mater Erde wohnen auch kleine Welten, worauf wir einander jedoch keinen Garten mit einer Baumgruppe in seiner Mitte zu ertanzen vermögen. Nur manchmal ist es uns Welten einander gegeben Wüsten in Gärten zu verwandeln. Doch einige Familien der Philianey, welche aus dem Kreis der Mitbetenden erwachsen sind, sind mit uns zu den Fünf Erden getanzt, haben sich dann für die magische Raumschrift mit den „Stückchen anderer Welt“ aus dem Li'w'ehen der Lichtpfleger interessiert und mit der Zeit Impulse für die In-Formation gewonnen. Sie haben sich schließlich zur Kunst der Hausberge getanzt und vermögen nun solidische Häuser, in deren Körper auf eigene Weise die er-hörte Zeichnung der kleinen Welt „hinein in-formiert“ wird, zu erbauen. Da sie diese selbst (und gemeinsam mit anderen Philianey und Mitbetenden) erbauen, bilden sie die Familie der „Hausbergeley“.

 

Ein Hausberg ist uns uns einander erlebend, tanzend und erkundend ein „herbei getragener Berg“, weil das errichtete Haus selbst der Berg, welcher mit der Heiligen Mitte der jeweiligen kleinen Welt tanzt, ist. Oft tragen wir einander im Ballaren große Felsbrocken und feste Steine herbei, um dem Hausberg ein tragendes Unten zu verleihen. Die Hausberge selbst sind vielerlei Gestalt. Ihnen gemeinsam ist ihre Architektur, aus deren Form sich gemeinsam mit den Tänzen der Mater Erde eine Bergstimmung erleben lässt.

Am oder im Hausberg leben - ähnlich wie beim Gartenhausberg auf Amaobleu - einige Philianey, welche am Netz des Tanzes unserer Familie der Bergeley teilhat. Die Atmosphäre des Heiligen Berges als battonische Wolke erhält sich aus der Form des Hausberges, in welcher öfters kleine „Stückchen anderer Welt“ aus der gebrauchsmagischen Raumschrift der Lichtpfleger eingelassen sind. Weil diese in ihrem Li'w'ehen die Melodie einer kleinen Welt als „Seins-Schwingung“ zu erkennen vermögen, vermögen sie „Stückchen anderer Welt“, worin die Zeichnung der kleinen Welt besser mit der solidischen Form tanzt, zu fertigen.

Diese erwachsen aus ihrer Mitte als Zeichen unserer Freundschaft im Tanze - sei es durch unser Ansprechen im neutralen Lauten-Tanz, durch unsere Reisen mit den bunten Tanzenden ihres inneren Schauens auf die Lichtpfleger, oder durch ihre Beobachtungen unserer Tänze mit der Mater Erde in der Gärten unserer Gemeinschaft. Unsere Festspiele mit den Philianey pflegen und nähren die Tänze der kleinen Welt mit ihrer Zeichnung, welche die Verbundenheit des Heiligen Berges mit ihrer Melodie pflegen.

Mit der Zeit sind aus unseren Tänzen (gemeinsam mit den Philianey im Festspiel) mit der Melodie der kleinen Welten Verlockungen der Mater Erde, in unserem Tanze mit ihr Heilige Berge (welche auch ihrer Solidität nach ein Berg sind) ein wenig zu Hausbergen zu verwandeln, erwachsen. Auf diese Weise gewinnen wir Orientierung auch durch die Heiligen Berge selbst, weil wir nun uns einander erlebend und dem Heiligen Berg zufühlend seine Atmosphäre, worin die Melodie der kleinen Welt tanzt, wahrnehmen.

Nun sind uns die Tänze der Heiligen Berge uns einander erlebend und himmelswehend zu Markierungen geworden.
Daraus ist uns mit den Philianey gegeben, die Markierungen aus unserer ersten Familie in den Tanz mit dem Heiligen Berg zum Hausberg der (jeweiligen) kleinen Welt zu weben.

 

Hier geht es weiter in der Geschichte.

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