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Der Philianer Tänze mit dem Volk der Gemeinsamen Flamme erwachsen aus ihrer Entwicklung, welche sie mitbegleitet haben:
Das erste Li' ist das Nobei-Li und ist ihr usprünglich Gegebenes.
Es entspricht einer Vereinigung von
zwei Flammenwesen, bei welcher das weniger erfahrene Wesen in das
mehrerfahrenere Wesen aufgeht.
Etwa ab jener Zeit, wo dieses Li' von den Philianern zum ersten Mal
wahrgenommen worden ist, zeigen sie den Flammenwesen die
Welt.
Das zweite Li' ist das
Maowei-Li
und ist durch das Smeili-Öl (das von der Gartentanzgemeinschaft
und den Kröten
hergestellt wird) möglich geworden.
Es ist eine Frucht aus den gemeinsamen Reisen, worin die Flammenwesen
mitgetragen werden und andere Landschaften, später auch andere
Völker, kennenlernen.
Aus diesem Li' ist die Tradition des
Feu
Nobeili das auf den
Himmelberg-Inseln ihren Anfang genommen hat, entstanden.
Darin erwachsen Heilige Feuer als Tat des Wohlwollens gegenüber
anderen Wesen.
Das dritte Li' ist das Lalolemu F'Chemei-Li und ist die Erste Leuchtende Flamme.
Mit und aus ihr erwächst das Volk der Gemeinsamen Flamme, an deren jährlichen Versammlungen die Philianer teilnehmen und mitwirken (dürfen).
Das vierte Li' ist das Lalolemu Schweib-Li welei und ist die Im Wind reisende Leuchtende Flamme.
Dieses Flammenwesen
li'w'eht auf Dauer mit den Philianern zusammen und ladet
jüngere Flammenwesen zu mitunter abenteuerlichen Reisen in die
weite Welt ein.
Oft tanzt es mit den Philianern über den Meeren (im kleinen
Weltenrund über dem kleinen Weltenozean) und in den
Himmelsbrücken (im Großen Weltenrund unter dem
Großen Weltenozean)
Das fünfte Li' ist das Elelä Tanau-Li und ist die Dunkel Leuchtende Flamme.
Manchmal tauschen sich die Philianer mit ihm über die Traumzeiten, die Geschichts-Gestalten, von Landschaften, worin die Flammenwesen und ihre Freunde wirken, aus.
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