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C I N Q U E |
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Einordnung der Charaktere und Völker aus unseren Fantasiespielen
Auf den Welten der
Cinque Terre (und Umgebung) leben anfänglich fünf und nun
zwölf Völker.
Nehmen wir die Wesensarten, Häuser, Gilden und Familien
innerhalb der Völker noch hinzu, wären es rund vierzig, mit
steigender Tendenz (weil sich jetzt auch die Menschen zu
differenzieren beginnen).
Da versteht sich von
selbst, dass ein gemeinsames Weltbild aller Völker und unserem
Autorenkreis, welcher von ihnen erzählt, nicht vorliegen
kann.
Die Weltanschauungen, Sprachen und Ausdrucksweisen der Völker
sind dafür einfach zu unterschiedlich.
Es existieren aber folgende Gemeinsamkeiten, welche gemeinsame Geschichten und mitunter auch Völker-Gemeinschaften ermöglichen:
Gemeinsame Verständigung über drei Aggregatzustände, zumindest grundsätzlich eine Art Metaphyik, sowie über eine durchlässige Sprungschicht zwischen physischen und metaphysischen Eigenschaften.
Jedes Volk hat ein
eigenes Weltbild, und die anderen Völker finden sich in allen
Weltbildern. So existieren Sichtweisen und Verständnisse
über jedes Volk in jedem Volk.
Gewissermaßen könnte so ein Weltbild als Bestandteil einer
Sprache eines Volkes, wofür für jedes andere Volk jeweils
ein oder mehrere Wörter existieren, verstanden
werden.
Ein gewisses
gemeinsames Bewusstsein für Ethik wird - ungeplant und nebenbei
- erwächst aus der Entwicklung der Völker.
Beispielsweise werden die Hydronen nichts zerstören - obwohl es
ihnen grundsätzlich möglich wäre. Dies rührt aus
einem Willen,
welcher über den gegebenen Aspekt des Seins / Charakters
hinausgeht. Die Kröten haben etwa neues
Verantwortungsgefühl aus ihrer Entdeckung der Kristallkugeln
bezogen. Bei den Philianern sind es z.B. Traumzeiten der Welten und
der Tanz der Luziden. Sie haben auch ein Bewusstsein für
Geschichtsgestalten und dergleichen, der Einsichtsaspekt ist
hinzugekommen, bewusst in der Natürlichkeit zu bleiben.
Erkenntnisprozesse und Willensentscheide spielen hier eine
größere Rolle.
Verzeichnis der
Völker, geordnet nach der Chronologie
ihres Entstehens und ihrer Weltbilder:
.
Bezeichnung
im Autorenkreis Differenzierungen Weltbild (befreundete)
Luzide 3 (Völker
in der Metaphysik) 2 symmetrisch
angeordnete Bereiche (3 + 1 + 3) 5
Häuser Karte
der
drei "Schichten", die sich auf dieselbe Welt
beziehen 5 Leiblichkeitsentwicklungsbezogen,
sieben Hüllen des Rotationsellipsoids und eine
Umgebung - 5
Wesensarten 7
Räume
mit Hülle, davon sind zwei Hülle und Raum zugleich
(Idamo
erzählt). 2 nach
Sensibilität - 9
Familien Karte
der
zwölf Domänen und sechs in Kreisform angeordneter
Charaktere 2 im
Verhältnis zu den Philianern Karte
der
zwölf Domänen und zwölf in Kreisform
angeordneter Charaktere, 5
Familien auf
der Seite
der Gartenvölker, dort nicht genannte Völker
finden sich im im Zuge der Gartentanzgemeinschaft
im Bild der Philianey - Weingeister Aromarad,
bzw. Aromakreis des Weines, auch Weinsprache
.
kommt der anfänglichen
Zuordnung von Völkern mit Landschaften am
nächsten.
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