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N A M E N S

V Ö L K E R

Die Namensvölker gehören zu den Luziden, welche im Großen Weltenozean leben.

Der Weg zu ihnen verläuft über die Himmelsbrücken, welche auf Cinque Terre nur den Philianern auf folgende Weise zugänglich sind:

Himmelsbrücken entstehen im Sprechen der Welten, im Zuge der schönenden Tänze der Philianer aus der die "Tanzende aus der weißen Stadt in den Wolken" (Blütenblätter) erwächst.
Hier ein Auszug
ihrer Tänze (4. Teil: Ihre Tänze zu den Fünf Erden):

In den schönenden Tänzen auf unseren Festen, worin wir den Verlockungen der Mater Erde ihr mit ihren Winden, Gewässern, Wesen und Pflanzen unsere Geschichten zu spielen, nachgehen, fühlen sich auch andere, ihr umliegende, Welten angesprochen. Dies deshalb, weil wir in unseren Tänzen bereits den „Großen Weltenrund“ und den „Großen Weltenozean“ berühren. Dies rührt, gleich wie Wellen auf einem See sein Ufer berühren, oder gleich unserem Lauten-Tanz im Winde, die nahe liegenden Mater Erden an, mit unserer Welt zu sprechen.

Wenn also die Welten einander zu erzählen beginnen, dann erwachsen im schönsten Winde aus unserer Pflege des Ziehens unserer Herzen zum Tanze wahrlich himmlische Brücken von einem Himmels-Körper zum anderen. Diese Himmelsbrücken im Großen Weltenrund „über-“ oder „durchqueren“ den Großen Weltenozean und werden durch den Tanz der beiden Großen im Kosmos gebildet.

Das Erwachsen der Himmelbrücke ist gleich unserem uns einander Erleben, ihre Verbindung von einer Himmlischen zur anderen, ihr Sein, ist gleich unserem uns einander Tanzen; und unser Tanz darin, in den Erzählungen der Himmlischen untereinander, gleicht unserem uns einander Gefallen.

Die Himmelsbrücke besteht allerdings nur solange, wie die Erzählungen der Welten untereinander andauern. Kommen sie ins Schweigen, so entschwindet die Brücke. Doch verlockt uns dann wieder die Mater Erde zum schönenden Tanz mit ihr, denn sie erblüht in ihren Gärten daran, und dann erzählt sie davon ihren Schwestern, und sogleich erstehen wieder die Brücken und wir tanzen darin einander.

Sie entstehen also, wenn im schönenden Tanz mit der Mater Erde, sich andere Welten angesprochen fühlen und untereinander ein Gespräch beginnen und voneinander erzählen.
Der Tanz im Sprechen der Mater Erden untereinander entspricht dem Reisen in Himmelsbrücken.
In den Gesprächen, worin die Philianer tanzen, kommen sie auf das Wesentliche darin - und so kommt es zur Begegnung mit den Namensvölkern.
Das „Sprechen“ mit ihnen führt dazu, dass die Philianer in den Gesprächen der Welten mitsprechen und auf diese Weise Anteil am Weltenwort gewinnen ...

Der Tanz mit dem Großen Weltenrund erfolgt mit den Brückenerrichtern und Tempelhütern, welche dem Weltenwort nahe geworden sind.
In ihren Tänzen erwachst der Himmelstempel als "Heiliger Berg in den Welten-Erzählungen", von welchem sich die Namensvölker angezogen "fühlen".
Wenn die Tempelhüter zu ihrem schönendem Li'Tanz gelangen, erwächst die "Tanzende aus der weißen Stadt im Sternenhimmel" (Lichtstaub).

Jeder Vertreter der wesentlichen Worte (Namensvölker) „spricht“ uns gemeinsam einander erlebend und erkundend nur seinen Namen aus. Der Name erzählt von einem Charakter, welcher in den Welten wohnt. Dabei handelt es sich häufig um Kombinationen, aber in jedem Namen um etwas Prinzipielles. Darüber mit den Namensvölker uns gemeinsam einander erlebend und erkundend Geschichten zu erzählen, könnten doch nur die Lichtpfleger (Kröten). Wir jedoch erzählen einigen von ihnen uns gemeinsam einander erlebend von Ausprägungen ihrer Namen in den Mater Erden, zu welchen wir im Tanz in ihren Gesprächen gelangen.

In unserer Familie der Wäldeley finden wir stets vielerlei Ausprägungen der Namen, aber wir reisen nicht in jene Himmelbrücken, da wir unserer konkreten Mater Erde verbunden sind und diese schönen. In unseren Familien, welche der ersten nahe sind, aber tanzen wir in den Weltenerzählungen, nachdem wir auch in unseren anderen Familien unsere Welt zum Erzählen angeregt haben. Wenn wir dann auf die Namensvölker treffen, kunden wir ihnen uns gemeinsam einander erlebend über ihre Entsprechungen im Mater-Erdlichen, bzw. Mat’-Er(d)iellen.

Die Namensvölker interessieren sich dabei vor allem für die Verwandlungen des Untens der Welten durch Völker, welche mit ihr tanzen.
Dadurch erfahren die Welten mehr voneinander, und sie erzählen im Tanze nun uns vom „Licht der Welt“-Sein, und nun tanzen wir uns gemeinsam einander mit den Namensvölkern. Uns gemeinsam einander tanzend bewegen wir uns in der Domäne der Vorlagen und Quellen zu jenen Bildern, welche in unserem uns einander Erleben aufkommen.

Unter den Namensvölkern leben einerseits Freunde der Philianer, welche mit den Tempelhütern gemeinsam die Himmelstempeln als Treffpunkte zwischen der Welten unterhalten und an ihren Spiegeln der Ausprägungen interessiert sind. Der Großteil von ihnen webt und schafft stets neue Namen, welche dann durch entsprechend neue Vertreter von ihnen kommunizierbar werden. Alle Vertreter der Namensvölker sind körperlos, zumal sie im Großen Weltenozean leben.

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