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W A L D |
V Ö L K E R |
Erdverbundenheit und Verwurzelung machen die Waldvölker aus. Sie können mit Tieren sprechen und verfügen über eine hohe Diskussionsbereitschaft. Die Schrift und das Wort sind den Waldvölkern heilig, wobei das Geschriebene ihnen bedeutsamer als das Gesprochene ist. Sie leben und diskutieren (darin) die Frage Wer bin ich, und wenn ja, warum ?. Letzteres trifft bei den Tieren jedoch weniger zu, auch wenn sie auf Grund der Eigenschaft des Waldes untereinander zu sprechen vermögen.
Die Waldvölker bestehen aus mehreren Wesensarten: Die Zwerge verfügen über eine mitunter extrem starke Erdverbundenheit, ein sehr hohes soziales Bewusstsein und übernehmen von sich aus die Verantwortung für alle Waldbewohner. Die Zwerge haben jeweils einen individuellen Geschmack und sind verschiedenartig bekleidet. Sie kleiden sich weniger aus Scham, sondern weil ihnen Kleidung gefällt. Sie werden max. rund 70 cm groß. Die sozialen Strukturen der Zwerge sind fix festgelegt und vorgegeben.
Die Gesalt der Gnome ist kartoffelähnlich und erinnert an ein Plastilinmännchen. Ihr Größe gleicht einer menschlichen Hand, bzw. Faust. Die Gnome sind unbekleidet und braungefärbt. Sie ähneln kleinen Steinen und verkriechen sich im Waldboden. Sie vermögen zwar nicht zu sprechen, aber zu schreiben und durch ihre Gestalt etwas darzustellen. Die Gnome wirken jedoch stumpfsinniger als die Zwerge. Bei Gefahr schließen sie sich zusammen und bilden gemeinsam einen Stein, worin die kleineren Gnome innen liegen.
Die Wichtel sind, im Vergleich zu den Zwergen, etwas weniger erdverbunden. Sie fühlen sich sicherer. Beim Herunterspringen erleben sie eher ein Fluggefühl als ein Fallen zu Boden, sodass sie ähnlich einem Blatt fallend schweben. Die Wichtel sind auch spiritueller unterwegs als die Zwerge und verfügen zudem eine sehr starke Bindung zu den Tieren. Sie vermögen die Tiere mit Heilkräutern zu behandeln/heilen. Sie sind in etwa halb so groß wie die Zwerge. Durch ihre Verbundenheit zu speziellen Bäumen, welche an der Verwurzelung der Landschaft im Großen Weltenozean teilhaben, ist den Wichtel ein Ahnungs-Wissen über die Geschichts-Gestalt (Traumzeit) des Kontinentes der Cinque Terre, und damit auch über die sie umgebenden Völker, gegeben. Wohl auch daraus resultiert ihr großes Mitgefühl und ihre Empathie. So haben die Wichtel beispielsweise (die Affinität der Cinque Terre für) die Ankunft der Philianer emotional-spürend vorausgeahnt. Ihre verborgenen Ahnungen erwecken den Anschein, dass sie dies und Jenes immer schon gewusst haben.
Die Kobolde entsprechen ganz erdverbundenen Elfen. Sie vermögen sogar in Bodennähe zu fliegen, tun es aber so gut wie nie. Sie sind sehr schnell und ziemlich kräftig. Ihr äußerlich große Kraft rührt von einer mentalen Kraft her, worin sie etwa einem Stein erklären, dass er leicht ist, und ihn daher zu bewegen vermögen. Die Kobolde sind allerdings weniger friedliebend als die Wichtel. Sie diskutieren gern und erreichen die Größe einer menschlichen Hand. Die
(anderen) Elfen lebten etwas abgesondert vom sozialen
Gefüge der Waldvölker, weil sie eher dem
Luftig-Lichten (und) der Blütensphären, als dem
Erdhaften (und) der Wurzelsphäre zugewandt sind. Diese
(anderen) Elfen haben sich jedoch mit der Zeit zu
Gartenelfen und zu Waldquintelfen entwickelt.
Die
Tiere sind für die (anderen) Waldvölker die
Dekoration des Waldes.
Die Zwerge, Wichtel, Kobolde und die Tiere besitzen einen eigenen Namen, welcher ihrer Seele entspricht, und welchen sie jeweils für sich behalten. Sie erhalten keinen anderen Namen. Der Wald ermöglicht seinen Völkern sich zu tarnen. Die Wichtel vermögen dies auch unabhängig vom Wald und können diese auch für sich jeweils aufheben.
Herkunft: Die Gnome sind aus der Erde und den Steinen selbst erwachsen.
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