Die
mittlere Scheibe repräsentiert die physische
Welt, unterteilt in die Elemente bzw.
Aggregatzustände Erde (fest, grün),
Wasser (flüssig, dunkelblau), Luft
(gasförmig, hellblau). Feuer ist, als
Repräsentant für (physische) Energie, in
jedem anderen Element zu finden. Darüber
ist die obere Realitätsfissur (die Lücke)
und darüber der Kegel des Metaphysischen. Nach
oben geht es in Richtung des Essenziellen. Der
violette, innere Kegel steht für Struktur, der
orange äußere Kegel für Wandel. Der
gelbe Punkt ganz oben ist gewissermaßen das
Essenzielle an sich. Unter
der physischen Ebene folgt die untere
Realitätsfissur und darunter das "Niemals
Nirgendwo", gewissermaßen die Substanz der
Möglichkeiten, zu der alles wird, das nicht
länger existiert und aus der alles geschaffen
wird, das "aus dem Nichts" entsteht. Dabei ist es
keine Substanz, sondern eher reine, nicht
realisierte und nicht mit Essenziellem (und damit
Realität) versehene Möglichkeit. Daher
ist es auch sehr chaotisch und eher
lebensfeindlich. Hierbei
ist natürlich im Auge zu behalten, dass alle
drei "Schichten" sich auf dieselbe Welt beziehen,
d.h. es gibt keine getrennte "metaphysische Welt",
sondern lediglich metaphysische Eigenschaften der
normalen Welt. Für
die Kröten sind, ebenso wie Erde, Wasser und
Luft, alle diese Bereiche nicht getrennt, sondern
interagieren und haben Übergänge und
Grauzonen.
Daher müsste eigentlich die Scheibe sehr dick
sein, aber der Einfachheit halber ist es nicht so
dargestellt.
Die "Realitätsfissur" entzieht lediglich das
Metaphysische dem unmittelbaren, nicht-geistigen
Zugriff, trennt die metaphysischen Eigenschaften
aber nicht von den physischen, denn sie hängen
ja an derselben Welt und somit an denselben
Gegenständen bzw. Wesen.