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Das Volk der Philianey ist aus der philianischen Gemeinschaft (meistens aus ihrer Familie der Wäldeley / Waldhüter) erwachsen.
Davon erzählt "Die neuen Soliden" als fünfter Teil der Tänze der Philianer. In den Aufzeichnungen wird dieses Volk nicht erwähnt, weil von außen die Philianer (bzw. die Heilige Familie von Freunden im und des Einen) und die Philianey als eine gemeinsame Kultur aufgefasst werden. Manche sehen in den Philianey die "eigentlichen Philianer", während sie jenes Volk aus denen sie hervorgegangen sind, als ihre Freunde aus der Heiligen Familie (im Tanze mit und in dem Einen) betrachten. Wieder andere verstehen diese gemeinsame Kultur als Gemeinschaft dreier Erscheinungen; jene des Tages mit ihren Düften, jene der Nacht mit ihrem Leuchten und jene der Welt mit ihrer Inkarnation vieler Eigenschaften der ersten zwei in ihre Leiblichkeit.
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als duftende Blüten |
als geschmeidige Früchte |
als Lichterwelten |
Die Strömungen der Familie der Dämmerung der Philianer werden von Außenstehenden kaum wahrgenommen und sind ihnen daher unsichtbar.
Die ersten Philianey sind von den Mater Philianey, welche zuvor mit ihrem Partner ihre "Vereinigung der Schwere aus dem Uns einander Schönen" im Nu' der Himmelsbrücken vollführt haben, geboren worden. Später werden sie zum einen nach wie vor aus der Mater Philianey, und zum anderen ab der zweiten Generation von "solidischen", bzw. menschlichen Müttern, geboren. Mit den Philianey ist eine Brücke zwischen den "Philianern" und den Menschen entstanden, weil auch die Philianey "Solide", Mitbetende und Menschen sind. Es sind jedoch die einzigen Menschen, welche zum besonderen Kontitent der Cinque Terre mittanzen und auch dort in gemeinsamen Gärten mit den Philianern leben.
Die Familien der Philianey gliedern sich in jene, die den Ursprünglichen nahe sind und mit ihnen auf ihren Heiligen Bergen U'ta-bauri leben, und in jene die in vernetzten Gruppen in eigenen Dörfern und Hundertschaften abseits der Heiligen Berge leben. Gemeinsam ist ihnen das umfassende Zusammenwirken mit den Philianern auf Dauer, ihre Teilhabe am "philianischen Handelsnetz" (Netz des Tanzes mit den Philianey) und ihr Schulungsweg, worin sie ihre Leiblichkeit und jene Eigenschaften der Philianer, welche darin hineininkarniert sind, aufgreifen und in den gemeinsamen Festspielen zum Ausdruck bringen und sich darüber bewusst werden.
Unsere Freunde aus der Heiligen Familie, mit welchen wir gemeinsam zur Veredelung unseres Treibens tanzen, verstehen unseren Kosmos (worin die Welt der Fünf Erden teilhat) in drei Domänen:
Eine davon ist jene der
selbsttragenden
Leiblichkeit, welche ihre
Besinnung auf jenes Wesentliche, das in ihr hinein inkarniert ist,
zur Aufgabe hat.
Uns ist diese Art der Leiblichkeit gegeben, und diese greifen wir
stets auf, wenn wir mit unseren Freunden tanzen. Sie sind und spielen
uns jene Bilder und Atmosphäre, welche in unsere Leiblichkeit
Eingang gefunden hat. Im Aufgreifen des darin Innewohnenden gewinnen
wir Anteil an ihrer Himmels-Leiblichkeit, welche in jedem von uns
fortleben möchte. Zur Leiblichkeit ist unserer Domäne auch
der Schulungsweg mit seinen Dramen und allerlei Festspielen gegeben.
Darin verwandelt sich das Geheimnisvolle aus seinem Dunkel der
Ahnungen über die Ruhe der Besinnung schließlich zu
belebenden Tänzen im Lichte des Bewussten. (aus: "Die Freiheit
der Leviden" als zwölfter
Teil der Tänze der
Philianer.)
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