Es
folgt die Fortsetzung der in der Ausgabe "Ida"
begonnenen
Geschichte
namens Völkermarkt.
Hier,
in dieser Zeitungsausgabe, spielen folgende
Völker und Personen mit:
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Die
Gartentanzgemeinschaft,
bestehend
aus den
Philianern,
welche Himmel und Erde berühren und
zwischen ihnen tanzen
(H'Naulim
und H'Neilim, worin das ' durch ein Vokal
konkret wird), aus den
Philianey
auf Erden, welche im Festspiel die
Tänze aus den Gärten ihrer
Herzen verwirklichen
(Anaulim),
sowie aus den Gartenvölkern
(Seilim).
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Ida,
Iona
und X chom'Li
aus dem Kreis der Philianey.
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Die
Chamenauli
-..-
Menschen
aus einem entlegenen Talkessel, umringt
von Bergen
(lang) ein Berührtwerden und
darüber staunen, das darf einwirkend
seine Zeit haben, (halblang/kurz) im
aktiven Austausch das gemeinsame
Meinen,
(kurz) aktiv sich dies zu Herzen nehmen,
(lang) das allmähliche Erwach(s)en
des Wesentlichen.
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Elelä
Tanauli .-.
.-.
die Dunkel Leuchtende Flamme
aus
dem Volk
"Wir von der gemeinsamen Flamme"
(Nobeili)
(kurz) der Entschluss sich
zurückzuziehen und ohne Vereinigung
zu leben, (lang) die Zeit des Mangels und
Erkennens, (kurz) der Entschluss darin zu
verbleiben mit Funke Vorahnung
(kurz) eine Öffnung der
Himmelsbrücke bemerkt, (relativ lang)
dies zu sich aufnehmen, (kurz)
plötzliches Entflammen des
Wesens.
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Die
Kröten
aus dem Dschungel,
empfunden als Lichtpfleger oder Bes aus
dem Sternenwald.
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Die
Hydronen
aus dem Reich der Wasserwelten,
empfunden als Singende Wolken oder
Schemogli (auch) über dem
Wasser.
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Die
Udenamei
-..-
die "Anders-Elfen" aus dem Kreis der
Waldvölker
(lang) die Erdverbundenheit und
Verwurzelung der Waldvölker,
(halblang/kurz) daraus Ankommen und
Bewusstsein,
(kurz) überraschende Begegnung mit
den Philianern, (lang) gemeinsame
Tänze, aus welchen Neues
erwächst ...
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Die
Bergfeen
in den Karstseen,
empfunden als Spiegellichter oder Banei in
den Augen der Fünf Erden.
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(erwähnt
werden auch andere Völker).
Für meine Freunde in bewegenden Künsten:
In Folgendem können die in
lila
hervorgehobenen
Wörter getanzt
und so am eigenem Leib erlebt werden, was sie hier
meinen.
Im
Gewinnen ihrer Richtungen und sich im Rund ihrer
Welt zurecht zu finden, haben sich die
Chamenauli
der Menschen, deren
Völker uns im Spiele Kelbau
sind,
in unseren Tänzen nicht nur den verbindenden
Geraden, sondern auch dem Lauf der Lichter, wie dem
Grüßen und Bewahren genähert. Im
steten Wechsel von den Himmels-Richtungen, zum Lauf
seiner Lichter, im Nachspüren und -bewegen der
Lauf des Wassers im Tale, im Spüren der Winde
im Rund ihrer Welt, im Grüßen und
Bewahren, haben sie begonnen, unser gemeinsames
Reisen und Himmelswehen zu erleben und verstehen
sich nun, sich in unseren Tänzen mitgetragen
über ihre Welt hinaus zu
[er]halten.
Nun
ist die Zeit gekommen, ihr Mit-Einander auf das
Rund der umliegenden Welten auszudehnen, andere
Mitten und darin Verbindendes kennen zu
lernen.
Da
haben wir ihnen
F
zugetragen, uns am Platze, worauf sie
zuletzt ihr Gewinnen aus der Mater Erde
Früchte gefeiert haben, zu sammeln. Da meinen
sie bewegt, ihre erste Reise doch beim
bevorstehenden Fest der Welt Erblühen zu
beginnen, und ihre Utensilien dafür bereits
durch ihre neu gewonnene Bewegung herbei- und
zusammenzutragen.
Mit
Freude besuchen wir uns gemeinsam einander erlebend
und tanzend abermals alle Dörfer, wie schon
beim anfänglichen Ziehen ihrer Herzen nach
unserem Herabschreiten vom Überblicke in das
Tal. Dieses Mal windspielen wir die Waren,
Gerichte, Blumenkränze, Tücher und
dergleichen im Tanze mit den Chamenauli zu jenem
Platz, wo uns die Melodie ihrer Welt zuweht, und
aufeinmal lockt uns die Mater Erde mit ihren
berührenden Winden zum schönendem Tanze,
sodass wir zum ersten Mal im Rund der Chamenauli
Welt blütenwehend
von unseren Gärten der Herzen
erzählen.
H'
das Leben ist schön
!
Da
beenden wir nun unser Erzählen, und
Iona
löst sich aus ihrem Festspiel und begibt sich
zur Ida.
Aha
dies ist also jenes
H
aus den mir Zugetragenem einer Wendezeit der
Chamenauli
Blütenwehend
hat hier also alles begonnen:
Sie sind mit den Lüften und Düften des
Frühlings aus ihrem Tal hinaus geweht, ein
Stück aus sich herausgegangen und darin
Anderem begegnet. Dies hat alles in Gang gebracht
und Jenem, Iona, das ihnen begegnet ist, haben sie
sich im Meinen
zu Herzen genommen
Nau
und daraus ist ihnen etwas Wesentliches
erwachsen
Li
Vermochten
sie das nicht zu verdauen ?
Die Menschen hier sind eben Chamenauli.
Wohl auch darum haben sich ihnen unsere
Freunde-im-Li'maolei
so leicht zeigen können
-
machen als Honaulim
ja auch Nauli
-
Wind
spielend haben sich ihre Reisen ergeben
vieles ist so l(e)ich'
gewesen, bis es eben dann
leich-T
geworden ist.
Dann
sind sie dann wohl in der
Leichte
gewesen, aus der dann im
TE
das Schwierige hat einschlagen müssen
Daraus ist dann alles Weitere not
wendig
geworden.
Worin
sich - im Wenden eben - die Welten und ihre
Völker verbunden haben, der Chamenauli Welt
mit jenen der Bes
und Schemogli
aus der Cinque-Ma'terre
Vieles
davon, kündende euf-Ida,
ist mir
und meiner eben eintreffenden
Schwester G
X Chom Li
aus unseren eigenen Wegen
wohlvertraut.
Oh
X
chom'Li
! Welch guter Wind weht Dich hierher ?
Oh
Ida,
es ist der Mater Erden Gutes-Rufen
der
Ch'L
well'
chål
well
jenes gute
Rufen,
das den Heinaulim
die Einladung der Mater Erde mit ihr als
Strömung und Himmels-Leibliche zu tanzen ist,
gewesen. In ihrem Windspiel bin ich hierher
getanzt.
Wohl auch deshalb haben sie vorher ihre
Erzählung, in welcher ich festspielen durfte,
enden lassen.
Oh
Iona,
lass sie sich einander erlebend im
F'Chaweimob
grüßen und sie an jenem Heiligen Berge,
der sie gefunden hat, feiern und von den
er-hörten Liedern aus unserem Wehen hierher
li'singen.
Denn
davon ist unsere Reise voll gewesen
Schon
öffnen sich die Brücken zwischen den
Welten
unseren
Freunden-im-Lichaowei
['Waolei
über den Gärten der
Filianei]
wird dies schon jetzt zu ihrem
TE,
zu ihrer Wendezeit im Verhältnis der
Cinque-Ma'terre Völker zu den Menschen, welche
bislang nichts vom besonderen Kontinent der
Bes,
Schemogli, Banei,
Ude-Map
und Nobeili
erfahren dürfen.
Von
den Banei, dem schönsten Volk dort, das dich
verborgen in den Augen ihrer Bergwelten zu spiegeln
vermag, habe ich schon gehört
Oder von den Ude-Map, die sich mit ihrem Wald zu
tarnen vermögen, deren Wichtel Ereignisse
voraus ahnen, und deren Elfen verborgen in den
Kleidern der Honeilim
reisen
Hast Du schon eine gesehen
?
Doch
nicht hier ! Die Ude-Map verlassen die Fünf
Erden nicht
He
... Ich verspüre der
Honeilim
Locken mit ihnen in und auf den Kleidern ihrer
Familie der Li'Wolkeley zu tanzen und die herauf
ziehende Wende zu feiern. Sie haben in ihrem
Lichtspiel und umhüllenden Tragen die Tanzende
im Rund der Chamenauli Welt als ihr Tuch und Kleid
gewonnen. Da zieht es mich zum Tanze in und mit den
Lichtern unser Herzen Gärten
Gemeinschaft.
*
Am
nächsten Tag schwebt
X
chom'Li Ida
und Ionad
aus den Erzählungen der Chamenauli Welt und
ihrer Schwestern vor, was ihr in unserem
gemeinsamen Himmelswehen er-hörber gewesen
ist:
Aus
den Gärten unserer Freunde Herzen
erzählend-zuwehend hat also der Chamenauli
Fest der Welt Erblühen begonnen. Die Welten
haben sogleich begonnen ihre Gespräche
aufzunehmen, und unseren Freunden haben sich daraus
Himmelsbrücken geöffnet, in welchen sie
sich zu und dann in den Welten-Erzählungen
getanzt haben. So schwingen sie am Feste in ihrem
Spiele im Rund der Welten hin und her: zum einen in
den Himmelsbrücken des Großen Runds der
Welten Einander und zum anderen blütenwehend
in das kleine Rund der Chamenauli Welt.
Nach
einer gewissen Zeit hat unserer Freunde
Blütenwehen geendet, und sie haben sich in
drei Gruppen über dem Platz der feiernden und
bodenwandelnd tanzenden Chamenauli gesammelt und
ihnen im stillen Windspiel
zugefühlt.
Wiederum
eine Zeit lang später haben die Chamenauli zu
tanzen aufgehört, und einige von ihnen sammeln
sich nun in Ruhe am Platze. Dort verlassen sie ihre
Ausgelassenheit des Festes, und eine jede findet
sich in ein Für-Einander ein. Was nun kommt
und beginnt möge aus dem Fest für unser
(gemeinsam) Einander (Erleben, Tragen und
Umschweben) sein.
Zunächst
in der Schwere aus dem Lösen von der
vorherigen Ausgelassenheit in das Sammeln hinein,
D
... jene Chamenauli kommen gemeinsam an,
H
... entspannt durch den Tiefpunkt wandelnd
Dann sich im Einander mit uns aus unserem Windspiel
Herabkommenden findend
dann sich langsam in
die Leichte erhebend, aus der Tiefe erwach(s)end
eine auswickelnde Spirale
vom Platz zu den
Häusern, zum Dorf um diesen Platz, zu den
Feldern, zur Landschaft um dieses Dorf
sch
wellend langsam auf und ab, wie auch nach
rechts und links
Langsames
Lei
Lei
zu anderen Dörfern ringsum
sie
grüßend
den Chamenauli dort
liegt etwas in der Luft
einander
grüßend
Lei
Mei
[im Mai]
Dann sich den Bergen aufsteigend nähernd
weitere Dörfer besuchend, noch einmal
betrachten die Chamenauli ihre kleine Welt
Die
Spirale schmiegt sich den Bergen an und erreicht
schließlich den Kamm der Berge. Da an der
Grenze angekommen, steigen wir nicht mehr weiter
auf, werden wir uns noch der Landschaft innerhalb
ihrer gewahr, umrunden sie bewahrend
eine
Zeit lang
und da - es blitzt durch -
erwächst in der Chamenauli Herzen das Ziehen
zu einer Nachbarwelt [wir sind uns einig]
und schwingen uns, die Berge
überquerend, in eine neue, nun einwickelnde
Spirale hinabsteigend ein.
Aus
jener Nachbarwelt sind die Chamenauli Vorfahren
einst über die Berge eingewandert, da sie im
Wenden einer Not aus dem Fehlen der Mater Erden
Früchte (Hungersnot)
verdrängt worden sind.
Nun aber wollen sie die Welt ihrer Vorfahren
gelassen betrachten, einfach nur ansehen, ganz ohne
Argwohn.
Ganz
im getragenen Tanze unseres Himmelswehens
verbleibend finden wir den alten Weg ihrer
Migration und verfolgen ihn zurück. Als sich
nun das Tal weitet, locken wir in unserer Familie
der Händeley duftwehend die Tanzende im
Weltenrund unser Tuch und Kleid zu sein und uns
alle soweit einzuhüllen, sodass wir den Kelbau
dort nur eine darüber ziehende Wolke sind.
Denn hier sind auch wir noch nicht gewesen, und da
fühlen wir er-hörend den Chamenauli zu:
Wir werden uns den hiesigen Kelbau nur nähern,
wenn dies auch der Chamenauli Herzen Ziehen
wird.
Im
Darüberziehen und Betrachten, ohne selbst
gesehen zu werden, finden sich die Chamenauli in
ein neutrales Verhältnis zu ihren - bislang
fernen - Nachbarn ein. Ihre Herzen zieht es aber zu
jenen Völkern, welche auch die
Himmels-Richtungen gefunden haben und sich mit
[dem] Einander zu bewegen vermögen. Es
zieht sie zu Ihresgleichen außerhalb ihrer
nahen Welten.
Sehr
bald haben wir die einwickelnde Spirale verlassen,
denn im Umherziehen wechseln der Chamenauli
Interessen und Nahen zu jenem, was sie sich ansehen
möchten. So hat sich mit der Zeit unser
Windspiel vom Umsehen zum Ziehen zu der kleinen
Welt Melodie verwandelt, wir überlassen die
Tanzende im Weltenrund ihrer Hingabe, unsere
Wolken-Hüllen lösen sich wieder auf, und
wir li'w'ehen uns zum Überblicke hinauf. Auch
aus dieser Welt erspüren wir die
Einzigartigkeit der hiesigen Kelbau. Dieser Welten
Melodien sind sehr verschieden, alle aber sind
leise, und jede von ihnen reicht sehr weit
aber sie sind so dünn,
sodass sie jeweils nur einem kleinem Volk der
Kelbau Heimat zu sein vermögen. Wohl deshalb
haben der Chamenauli Vorfahren einst ihre Welt
verlassen müssen, aber eine andere - auch
abgelegene - hat sie gefunden und als ihr Volk
aufgenommen.
Wenn
auch der Chamenauli Fühlen leise die
Gärten unserer Herzen Gemeinschaft Tänze
er-ahnen, so erspüren wir einander doch, dass
der Heilige Berg, von dem aus uns dieser Welt
Melodie zuströmt, uns
U'ta-bauri
werden will. Aber diese Welten sind so dünn,
und aus ihrer Gemeinschaft stahlt uns
Li
entgegen. Uns sind sie auf diese Weise für das
Heilige durchlässig, und so wollen sich ihre
Heiligen Berge nur aus einem geknüpften Bande
mit jenen Kelbau, deren Welt ihnen Mater Erde ist,
finden lassen.
Auch
der Heilige Berg der Chamenauli Welt hat uns erst
dann gefunden, nachdem uns zuerst der Menschen
schlichte Dankbarkeit über ihr Gewinnen aus
der Erden Frucht berührt hat. Wir sind von den
hiesigen Kelbau noch nicht berührt worden,
weil wir bereits die Chamenauli tragen. In unseren
Familien der Händeley, Bergeley,
Li'Tänzeley und Li'Wolkeley werden wir uns aus
unseren Tänzen in den Welten-Erzählungen
oder aus unserem Windspiel [mit weiteren
Gruppen] im Rund dieser Welt hier einfinden und
erspüren, wie der Kelbau Feiern ihrer Feste in
der Luft liegen wird.
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