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G E R D ' s

E L E V E N T Y

B E R G H I M M E L

Aus dem Vereinsgeschehen

Unsere diesjährige Lesung aus eigenen Werken mit dem Titel „Zeitgeschichte(n)“ hat am 8. März im Rahmen eines Gemeindeabends im evangelischen Gemeindezentrum in Kobersdorf, ab 19 Uhr stattgefunden. Dazu gab es wieder einen Artikel in der BVZ (Regionalzeitung in Burgenland), woraus das nebenstehende Foto stammt.

Die Lesung wurde von rund 30 Zuhörern besucht. Von unserem gleichnamigen Textand sind bisher 22 Exemplare verkauft und eines als Dankeschön für die Bereitstellung der Räumlichkeiten vor Ort überlassen worden.

Das Titelbild von unserem Textband ist, wie jenes vom letzten Jahr, von Evelyn Klietmann gemalt worden. Dieses Mal habe ich (Gerd) mich auf das Design unseres Textbandes beschränkt, da sich mir andere Ausdrucksweisen erschließen, welche ich schon ein bisschen in unsere Vereinstreffen einbringe, und vielleicht schon in unserer nächsten Lesung einfließen lassen werde.

Unser Hauskreis Region Oberpullendorf hat unsere Lesung organisiert und am Textband, wie unser Wiener Hauskreis auch, mitgewirkt.

Unser Wiener Hauskreis trifft sich mittwochs ab 19 Uhr bei mir (Gerd) und ab 19:30 Uhr via Skype, da Johannes aus beruflichen Gründen nach NÖ gezogen ist.
Thematisch sprechen und sehen wir einander via Skype. Lisi sitzt dabei neben mir, und Margit schaut hin und wieder vorbei. Im Rahmen der Boden.Kultur haben wir uns mit der Schweizer Volksinitiative "Stoppt die Masseneinwanderung", mit dem Freiheitsbegriff und den Umgehen mit eigenen Gefühlen befasst. Neuerdings beschäftigen wir uns mit Gedichten.

 

Was unser Yin, die „Cinque Terre“, angeht, haben wir den Rahmen für unsere dritte Geschichte fertig gestellt.
Die
Erzählungen aus den Tänzen der Philianer dazu erscheinen nach wie vor in Fortsetzungen in unserer Zeitung.

Nach fast zwei Jahren haben wir in unserem jüngsten Vereinstreffen nun den Vorschlag Johannes für unsere vierte Geschichte aufgegriffen und daraus den Anfang abgestimmt:

In der trockenen Welt Amaobleu, welche es nach der Heiligung ihrer Mitte verlangt hat, ist ein Garten angelegt worden (wie bereits in „Gartenhausberge“ in der „PdM 50“-Ausgabe erzählt worden ist). Mit dem Erwach(s)en der Atmosphäre ihres Heiligen Berges, worin die Philianer ihre Mitte hervorheben und aufsteigen lassen, beginnen die inneren Quellen Amaobleus in jener Weise zu fließen, dass sich ihr Garten auf Dauer zu erhalten vermag. Mit der Zeit hat sich dort auch ein Hüter der Hydronen herniedergelassen. Amaobleu freut sich derartig und ein wenig überschwenglich, dass der Fluss ihrer Quellen auch eine ihrer Nachbarwelten erreicht hat, worauf eine bislang kaum beachtete Pflanzenart wächst, welche Trockenheit bevorzugt und nun durch einen Ausläufer von Amaobleus Quellen in eine Art Krise gerät.

Wir werden nun sehen und erleben, wie es da weiter geht ...

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