für
meine Liebe unter Freunden in Bewegung
Ich
denke, der frei gewordene Himmel ermöglicht
einen Anfang im Werden vom Saulus zum
Paulus.
So
erwächst (mir) im Sch~webe~Raum der gleichen
Gültigkeit aller Richtungen jene
Möglichkeit, welche der gewordene Paulus im
Brief an die Korinther darlegt - bzw. heute jeder
sich darin Bewegenden näherbringt:
Weil
ich allen gegenüber frei bin, mache ich mich
allen gegenüber zum Diakon, um möglichst
viele zu gewinnen. Ich
bin
- den
Juden wie ein Jude, um Juden zu
gewinnen;
- denen,
die dem Gesetz folgen, wie dem Gesetz folgend -
obwohl ich selbst nicht dem Gesetz folge -, um
die zu gewinnen, die dem Gesetz
folgen;
- denen,
die ohne Gesetz sind, wie ohne Gesetz - obwohl
ich nicht ohne Gesetz von Gott bin, sondern nach
dem Gesetz Christi -, um die zu gewinnen, die
ohne Gesetz sind
- schwach
geworden um der Schwachen willen, um die
Schwachen zu gewinnen.
- Für
alle bin ich alles, um auf jeden Fall mit
einigen - mich auf sie einlassend - in den
Dialog zu gehen, sie zu verstehen und soweit
möglich zu begleiten.
All
dies tue ich durch die Frohe Botschaft, um daran
Mit-Teilhaber zu sein.
In
unserer Zeitung habe ich dies im Artikel
Wie bunt wir sind - Gedanken zur Wahl
probiert. Damit beziehe ich mich nicht nur auf die
Wahlen, sondern biete Gedanken zur
persönlichen Auswahl an.
Denn es existieren mir, wie oben schon beispielhaft
beschrieben, in meiner Umwelt unterschiedliche
Gruppe mit ihren Gedanken - und auch in mir selbst.
Ich denke, in vielen von uns finden sich die dort
beschriebenen Farben.
Jene
Freiheit nun in Gesprächen zu leben, ist mir
auf Grund der hierzu allgemeinen (mitunter Un-)
Kultur schwierig. Die Influencer und ihre Follower
zeigen mir, was schon seit Jahrzehnten der Fall ist
- nämlich, dass sich viele Menschen lieber
beeinflussen lassen und den politischen Influencern
folgen, als dass sie zu diskutieren bereit sind.
Letzteres ist anstrengender und kostet mehr Zeit.
Ich meine, die Follower lassen sich das gefallen,
im Sinne eines Fallens
im
Schwerekraftfeld
des Influencers (bzw. Populisten)
Dies geht ja wie von selbst ohne Zutun aus
einer inneren spirituellen
Aktivität.
Aber
wir alle sind am Weg. So möchte ich - auch
angesichts der jüngsten Wahlen in
Österreich - es mit Beobachtungen versuchen,
nur erzählen und erwähnen, welche Frage
ich zur Beobachtung habe und mitunter welche
Gedanken mir gekommen sind, ohne allzuviel zu
kommentieren. Es mögen Impulse für einen
Diskurs werden.
Im
hier schon erwähnten
Heiligen
Tanz des Yü
als Prozess zur Krisenbewältigung - z.B.
anlässlich
von Covid - entspricht dieser
Freiheitsmoment als Punkt, mein Sein
darin als Raum, der Station der Mitte,
bzw. des Himmels (weil im Original des Trigramm die
Mitte nicht aufscheint oder schon als Himmel zu
verstehen möglich ist, weil ich da schon
in der Welt des Himmels bin, ohne es
gleich zu bemerken
).
Aus
dem [individuellen] Reich der Mitte, als
und mit dem [gemeinsamen] Himmel, nimmt
sich - in der Tanzenden Liebe zur Welt - ihr Himmel
der Erde an
und daraus erwächst das schon erwähnte
Taí, der Ausgleich zum Guten
der Himmel ist nahe herbeigekommen
der Himmel auf Erden oder die
Erde im Himmel im Werden der Neuen
Welt.
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Aus
dem o.a. Tanz zur
Krisenbewältigung:
- im
Wasser, um nicht unterzugehen, das
bislang erlernte Schwimmen
- am
Land auf der Erde die ermöglichte
Aufrichte durch die Tragfähigkeit
der Erde
- im
Donner der Aufbruch zur spirituellen
Aktivität - ein neuer
Anfang
- im
Wind der Weg
- im
Himmel der Sch~webe~Raum als
Reich der Mitte
- im
See das Sich Annehmen der Welt (wie es
etwa Paulus beschrieben hat) als
der Himmel auf
Erden
- der
Berg als die Erde im Himmel
im Erkennen
- im
Li die Verwandlung der Welt im
Tun
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