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E R D s E
L E V E N T Y A L
L E S ~ S C H ~ W E B T Wie bunt
wir sind Mein
möglicher Bezug zu Wahlen ist, dass
ich in die Gruppe der unselbstständig
Beschäftigten falle, und in ein paar
Jahren zu den Pensionisten zählen
werde. Speziell
Letzteres verfügt über eine
Anziehungskraft zur klassischen
Pensionisten Fraktion, oder
mit anderen Worten aus der Gewerkschaft:
Wer soziale Sicherheit will,
wählt rot. Auch
kleine Ich-AGs und andere
Selbstständige zum Schein (wie z.B.
Taxifahrer oder Essenszusteller), oder zu
den KMU gehörig (z.B. Greissler, wenn
es die noch gibt), oder auch leitende
Angestellte und Chefs fühlen sich
manchmal als armes
kleines Würstchen
unter
anderen armen kleinen
Würstchen.
Ein gewisses Ohnmachtsgefühl
gegenüber den Rahmenbedingungen, wo
ich mir als Individuum wenig Chancen zur
Veränderung zutraue oder ausrechne,
verfügt über eine
Anziehungskraft zu einer Fraktion der
Solidarität und der Gegenmacht zu den
Herrschaften (um nicht das abgedroschene
Wort Kapitalisten zu
gebrauchen). In
der Wieder-Entdeckung des Klassenfeindes
wohnen weitere, mitunter dunklere
Töne der eben erwähnten Farbe
sticht die Farbe in den
Augen? Denn angesichts des
Umstandes, dass nur 1 % der
Österreicher*innen die Hälfte
des österreichischen
Gesamtvermögens, und die 2.000
Reichsten der Welt 60 % des weitweiten
Vermögens besitzen (und
erwartungsgemäß auch erhalten
und ausbauen möchten), sind jene
Farbtöne gar nicht so abwegig und
verfügen damit ebenso über eine
gewisse Anziehungskraft. Mein
anderer Bezug zur Wahl ist meine
individuelle Souveränität, meine
gewisse Selbstständigkeit im Handeln,
worin ich mich nicht einfach so treiben
lasse, sondern selbstbestimmt
leben
möchte. Im Beruf zeigt sich dies
durch meine Kreativität im Wie ich
etwas mache, durch meine Eigeninitiative
im Mich Einbringen mit Mitdiskutieren, wie
z.B. in der Lösungsberatung, im
Klären von Anforderungen und
Konflikten, wie auch im Verstehen und
Vermitteln unterschiedlicher
Standpunkte. In
all jener Souveränität, worin
jede ihre
Krone in ihrer aufrechten
Haltung
trägt, wohnt mir eine Anziehungskraft
zu Fraktionen der
Selbstständigen. Welche Farbe
mich da mehr oder weniger anzieht, wird
von meinem Egoismus und der Reife meiner
Persönlichkeit
abhängen. Denn
einer meiner Bekannten aus Jochis Club in
Südkärnten hat meinem Vater
einst (wohl um ihn schmähhalber zu
beeindrucken) einmal gesagt, dass auch er
sich einen Slowenen halte
Denn wenn
mal eine Renovierung ansteht - so hat mir
auch einer meiner Kollegen empfohlen -
organisiert man sich vom
Arbeitsstrich ein paar
Handwerker und lasse diese schwarz
arbeiten
Ja, freilich mitunter
ausländische billige
Arbeitskräfte, welche von der
heimischen Gewerkschaft nicht vertreten
werden (mitunter sind sie auch deswegen
billiger), werden geschätzt - und
nicht nur die Umsatzsteuer spart man sich
dabei
Gehe ich da noch aufrecht
? Gerne
holt man sich diese ins Land, aber wenn
sie dann dableiben, ihre Kultur, Religion
und Lebensweise mitbringen, werden sie
schnell unbeliebt
Aber
auch, wenn ich nicht derartigen
Ratschlägen folge, verfügen
dennoch bestimmte Aussagen aus
populistischen Reihen über eine
gewisse Anziehungskraft, weil sie
zutreffen und das Unverständnis
über gar ideologisches
Vorgehen
des Establishments ansprechen. So
habe ich in der Corona Krise am
deutlichsten erfahren, dass es aufeinmal
nur eine Meinung gibt.
Schulterschluss hat man dazu
gesagt. Doch
fällt mir auf, dass etwa seit der
Jahrhundertwende nicht mehr diskutiert
wird. Davor haben Initiativen versucht den
Menschen für ihre Anliegen zu
gewinnen.
Da ist viel miteinander gerungen worden.
Doch jetzt als Koalitionspartner an der
Macht, wird nicht mehr zugehört und
diskutiert, sondern einfach nur
eingefordert, zuerst durch
Werbung, ich hab was gegen
..., Meldung, dann durch Strafandrohnung,
usw. Die
daraus erwachsende abstoßende Kraft
der empfundenen Ideologien führt mich
abermals in das Schwerekraftfeld
populistischer Fraktionen. Dabei
müssten sie gar nicht erst
populistisch werden. So hat während
der Corona Krise die MFG (Farbe mir nicht
bekannt
) mit professionellen
Juristen den Rechtsstaat
und die Bürger*innen
Rechte
betont. Das ist mir etwas Neues mit ebenso
einer innewohneden Anziehungskraft
gewesen, wie einst die Betonung des
Umweltschutzes durch Andersfarbige. Leider
scheint mir dieses Neue jedoch verloren
gegangen zu sein. Nicht
nur des Waldes oder des (vor dem Untergang zu
schützenden) Venedig
oder der Südsee wegen, lockt jene Fraktion der
Umwelt- und Klimaschützer - wenn nur dieses
Gesülze von Gender und dergleichen, das kaum
etwas damit zu tun hat, nicht wäre
Vielleicht ist dies ja am Land noch anders als in
der Großstadt, aber gerade die
Großstädter folgen gerne der
Anziehungskraft ins Grüne. So
fühle ich mich abermals auf mich
zurückgeworfen
Doch mit dem Glück
eines möglichen Sch~webens im Raume der
Gleichgültigkeit, im Sinne der
gleichen
Gültigkeit aller
Richtungen
Oder:
In was löse ich durch Mein Reich der Mitte
diese Septime auf ? Eleventy.at
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Gedanken
zur Wahl
Wald
tut gut ...
Speziell über den Wald, deren Völker im
Fantasiespiel, über Stillleben und Trails, wie
auch über die Eurythmie in der Natur, habe ich
hier viel geschrieben.

In jenem hitzigen Wunsch nach einer
Re-Migration wohnt eine gewisse
Schwerkraft zu populistischen Fraktionen.
Nun ja, über den konditionierten
Schutz-Reflex habe ich hier schon
berichtet, um mir daraus eine Reim zu
machen.
Ja, ich könnte da ein sch~webender
Peter Pan
in Lebensfreude werden. H
das Leben ist
schön
Warum nicht ?
Denn ich denke, wir brauchen einfach aus allem
etwas, weil aus allem etwas in
uns ist
Welcher Anziehung werde ich folgen
?