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Alle
fünf Charaktere - damals in unserer
Vereinigung als Völker
in Erzählungen gespielt - sind in
ihrem eigenen Lebens-Raum, woraus sich uns
eine Dramaturgie der Fünf
Erden eingestellt hat,
erwachsen:
Vier
davon finden sich im vergleichsweise zur
Umgebung dunklerem Raum, dessen Hülle
die Landschaft oder das Element selbst
ist, wie Dschungel, Tiefsee, Berg, oder
Nebelwald,
und
einer davon in einem zwar helleren und
offenerem Raum, worin sich aber kaum Leben
aufhält (Wüsten wie etwa die
Ténéré,
Wüste der Einsamkeit) und welcher
für Außenstehende ebenfalls
verborgen oder schwer zugänglich
ist.
Der
Anfang liegt also im Dunkel,
worin etwas ungestört herankommen und
geboren werden kann.
Die
Entwicklungs-Umgebung
geht vom anfänglichen Lebens-Raum aus
und weitet sich mitunter auf
Nachbar-Landschaften oder -Elemente, worin
Begegnungen möglich sind.
Ausgangspunkt bleibt der Lebens-Raum,
worin sich der jeweilige Charakter
zurückziehen und unter
sich sein kann und darf.
Dieses
Phänomen lässt sich mir auf das
Individuum im Allgemeinen anwenden.
Das
Recht allein zu
sein
ist mir vor ebenso ein paar Jährchen
von einem Experten aus meiner beruflichen
Umgebung als Begründung für den
Datenschutz vermittelt worden. Damit
konnte ich etwas anfangen
frei und
ungeteilt
bei Bedarf auch frei und
ungestört.
Wo
auch mal Alles
Gut
sein kann - im jeweiligen Reich des
Charakters, im Reich seiner
Mitte.
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Umgesetzt also ein Bei Mir Ankommen
Für
meine Freunde in Bewegung:
*
Mich aus dem äußeren Eingespannt-Sein
mit einem H zu mir befreiend, welches sich aus
einer E Stimmung in ein B (mit rotem Charakter zum
Bewahren des Raumes meiner Mitte) verwandelt,
* und aus des B Ankommen ein kleines (gar stummes)
H erwachsend, um in Bewegung zu bleiben (und nicht
im Ankommen zu erstarren)
* darin wandelt sich jenes E zur Quint im Weben des
nachklingendes kleinen H, das sich weiter in ein
kleines M im Gleichgewichte zwischen innen und
außen wandelt
zur sch~webenden Quint
in Gelassenheit
Mein
Anfang
stets zu vergegenwärtigen und zu üben
mein Ausgangsraum für meine Bewegung in die
und dann situativ in der Welt.
Demzufolge
komme ich auf einen Tipp für das an anderer
Stelle schon erwähnte Verletzliche
Demokratie - wie belastbar ist unser
Gesellschaftssystem ? mit einer mir stimmigen
Leseprobe.
Das
Bei Sich Ankommen vermag in weiterer Folge nicht
nur ein individuelles, sondern auch ein Ziel
für meine Heimat-Region und für deren
Gemeinschaft Europa zu werden.
Daraus
erwachsen Fragen nach dem Rahmen und den
Bedingungen, worin Europa in sich gehen kann, sich
findet und daraus zu erkennen vermag, wohin es
gehen soll. Vielleicht wollen dies insgeheim sogar
jene starken Männer, die ich hier meine,
für ihren Machtbereich
Doch warum so
nationalistisch verzerrt
alles erzwingen
wollend
dies und jenes, was wenigstens noch
so halbwegs funktioniert, gefährdend
?
Ich
möchte lieber auf meinen Spaziergang
zurückkommen. Da bin ich auf Jenes gekommen,
das die andere Domäne des
Wesentlichen einschließt (und nicht in den
Äußerlichkeiten stehen bleiben
möchte).
Denn unter den gegenwärtigen Bedingungen leben
wir in einem Aggressionsverhältnis. Wir
müssen dauernd alles mögliche erledigen
und erreichen - Weltreiche vergrößern
und dergleichen
So
zehrt jenes Dasein ... auf alles sofort reagieren
und antworten zu müssen, sowie das Geraten in
das Schwerefeld jener Entität(en), welche die
Bewegungsfreiheiten einschränkt und mitunter
nur eine Möglichkeit zulässt
am
Wesentlichen, gefährdet worum es eigentlich
geht
Aus einem schwarzen Loch vermag kein
Licht heraus zu gelangen.
Will
ich nicht wie ein Blatt im Winde hin- und hergeweht
und schließlich vom Winde verweht
werden, so vermag sich mein Dasein doch
(nur) an seiner Quelle, an meinem Wesen, zu halten,
also ein gewisses zu mir
zurückkehren
meine
Rückkehr,
mein Advent in die Domäne des Wesentlichen
Ein freies und ungeteiltes Dasein Europas
hält sich am Wesen Europas
gilt (mir)
eigentlich für jedes Individuum und für
jede (Heimat)-Region der Welt.
Ich
bin es selbst.
Ich bin Europa
da kann es zutreffen: Wir
sind Europa.
In
der Gebundenheit meiner Ressourcen an mein Wirken
(und Arbeiten im Kontext), stets um etwas erreichen
zu müssen, entgleitet mir mein Werden aus
meinen Händen. Das ist wie eine kleine
Geschichte des Holzfällers: Er hackt mit einer
stumpfen Hacke und ärgert sich über den
langsamen Fortschritt seiner Arbeit. Auf die Frage,
ob er denn nicht die Hacke schleifen (lassen)
möchte, antwortet er, er habe (dazu) keine
Zeit.
Also
brauchen wir Europa als einen Schutzraum für
uns - und wir als eine Gemeinschaft der (Mensch-)
Werdenden, unsere gemeinsame Entwicklungs-Umgebung
unser Gemeinsam
Einander.
Ich
bin Europa
Was will ich (hierzu) tun ?
Mommy
Wumm
hab ich schon.
Jetzt
was anderes:
Blicke
ich zurück in die Vergangenheit, so fallen mir
verbale Schlagabtäusche auf. Der eine verletzt
den anderen, und der andere kommt verletzend
zurück, denn der lässt sich dies ja nicht
gefallen. So bleiben beide einander verletzt und
verärgert zurück. Eine Situation
beiderseitigen Verlierens. Jenes Bild ist gut
fünfzig Jahre alt und scheint an
Aktualität wieder zu gewinnen - gleich wie ein
Krieg wieder attraktiver als ein Frieden erscheint.
Der Frieden scheint risikoreicher zu sein, weil der
oder die Andere sich im Frieden nur
sammelt und dann erneut zuschlägt (glaube ich)
und davor habe ich Angst
Eine
Alternative hierzu ist bei gefühlten
Übergriffen mich zwar zu verteidigen, aber den
andern dabei nicht niederzumachen, zu
demütigen, zu belehren, o.ä.
Eine beidseitige friedliche
Koexistenz
unterschiedlicher Meinungen und Anschauungen wird
wieder zu erringen sein, und der Diskurs muss
ergebnisoffen bleiben.
Oder,
wenn ich zu einem Thema keine Guten Worte zu finden
vermag, schweige ich lieber, und wenn mich hierzu
die Andere fragt, dann gebe ich dies als Antwort.
Ich muss nicht zu allem etwas sagen.
Was
schafft Vertrauen ? Einen Vertrauensvorschuss zu
leisten, verlangt von mir (meine ich) das Aushalten
einer gewissen Spannung ab. Tatsächlich
besteht im Frieden das Risiko der
Freiheit der Anderen
es ist eine offene
Situation, die zu aushalten mir die andere
Domäne, in die zu springen es sich
lohnt, (im
Bilde z.B.: auf der Sehnsucht Seil, in der
wendenden Sekund vom unteren in den oberen
Tetrakkord, über das Feuer, Jesus Christus
streckt die Hand aus und ich komme in Bewegung und
gehe auf ihn zu,
)
ermöglicht.
Wie
auch immer eine dieses Überschreiten jener
Schwelle bezeichen mag: Es ist jenes, das mir das
Ich bin bei Euch, das Herz Frei
Bewegt und ein Alles Schwebt (aus
der Auferstehung erwachsend)
ermöglicht.
Zum
einen habe ich hin und her überlegt. Ohne
andere Domäne (für meine
Freunde im Glauben: ohne Glauben an Christus,
unseren Herren) ist mir der Vertrauensvorschuss und
das Aushalten der vordergründigen Unsicherheit
offener Situationen kaum möglich. Des Weiteren
benötigen Gespräche viel Zeit und eine
Art Begleitung der Anderen, mitunter ein
diakonisches Einander Begleiten ... weshalb mir der
Kreis der Personen, mit welchen mir dies
möglich ist, auf eine gesunde
Regionalität begrenzt sein muss.
Zum
anderen fällt mir auch hier der Bedarf der
Fähigkeit
zur Tat
auf. Ich habe davon schon in Zusammenhang mit
Initiativen und unserer Vereinigung
erzählt.
Damit wird auch für dieses Thema hier die
Bildungspolitik relevant.
Ich
komme auch gerne mit Ideen, Bildern, und mit hierzu
eigenen Erfahrungen. Belasse ich es dabei, dann
passiert
mir ein Erkläre es mir, und ich werde es
vergessen .... Zumindest im Zeigen wird sich
die eine oder andere daran erinnert haben und meine
Worte werden nicht verblassen. Dieses Zeigen und
weitere Schritte wie das Daran Teilhaben bis zum
Selber Tun der Angesprochenen bedürfen jedoch
einer Gemeinschaft live, über das Netz des @
hinausgehend.
Ja,
deswegen habe ich einst mit Thomas unsere
Vereinigung gegründet, denn auch er hat etwas
zu sagen und schreibt Gedichte
und deswegen
bin ich später auch zur Eurythmie gekommen und
habe da ebenfalls interessierte Menschen getroffen,
die auf ihre Art immer wieder stets in die
Andere Domäne springen und zu
Wandelnden zwischen Himmel und Erde
werden.
Hier
paart sich die Gemeinschaft mit der Ausbildung der
erforderlichen Fähigkeiten zur Tat, und so
schließt sich der Kreis wieder. Was Europa
braucht, brauchen auch wir, brauche auch ich:
Einen Schutzraum und (uns als) eine Gemeinschaft
Werdender, unsere gemeinsame Entwicklungs-Umgebung
unser Gemeinsam Einander.
.
Wir
sind
eben
Europa.
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