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W A S S E R

W E L T E N

Die Hydronen betrachten ihre Welt (sowohl Cinque Terre wie auch den gesamten Planeten) als Teil eines großen Ganzen, das sich sowohl physisch wie auch metaphysisch weit über ihren Erfahrungsbereich erstreckt. Für den für Sie erfassbaren Bereich sieht das Weltbild folgendermaßen aus. (Das Symbolbild ist als Querschnitt der dreidimensionalen Welt zu verstehen).

 

Das Weltbild der Hydronen baut sich so auf, wie sie sich als Wesen entwickeln; sie kommen von innen nach außen. Genauso geht ihr Weltbild - es ist im Ganzen ein Rotationsellipsoid (3D-Ellipse). Ihr Weltbild entsteht aus ihrer Leiblichkeit.

Jeder Hydron wird in der Tiefsee aus seinem persönlichen Lied heraus geboren, so ist auch in ihrem Weltbild das Lied das metaphysische Zentrum (violett), um das sich die Welt erstreckt. (1) Dieses Zentrum umfasst die erste Sphäre des Flüssigen (blaugrün), die die besondere Konsistenz der Hydronen selbst wiederspiegelt, ihre Natur. (2)

Danach lernt ein junger Hydron, fest zu sein - ein eigenes Ganzes zu sein, egal wie viel Wasser oder sonstiges er in sich bindet und egal mit wie vielen anderen Hydronen er gerade zu einem großen Ganzen verbunden ist. (3) Im Weltbild resultiert daraus das Feste als nächste Sphäre (weiß).

Nach diesem Entwicklungsprozess steht der Hydron vor seiner ersten großen Reise, für die er lernt zu fließen; Teil des Ozeans, eines Flusses, eines Rinnsals, eines Sees und doch ganz er selbst zu sein.

So entsteht im Weltbild aus dem Wesen des Festen heraus wieder ein großer breiter umschließender Weltenkreis (blau), der die fließenden und stehenden Gewässer der Welt und ihren Platz darin repräsentiert. (4)

 

Aus ihrem Begriff des Fließens heraus lernen die Hydronen dann als kleine Tröpfchen und doch als Ganzes gewissermaßen gasförmig aufzusteigen und zu fliegen. (5)

So geht dann das Weltbild gewissermaßen in eine "Atmosphäre" über, den Bereich des Gasförmigen (hellblau), der in besonders engem Zusammenhang, untrennbar mit der äußersten flüssigen Sphäre (mittelblau) den am weitesten ausgedehnten und auch äußersten Bereich der physischen Erlebniswelt der Hydronen darstellt. Denn sich als Nebel fliegend zu bewegen und sich daraus als Tauflüssigkeit auf etwas zu setzen, etwas zu umfassen, es zu erfassen, vorübergehend ein Teil davon zu werden und dieses Erfasste Teil von sich werden zu lassen, ist der letzte Entwicklungsprozess eines Hydrons, bevor er selbst junge Hydronen auf ihrer ersten Reise leitet, eine Gruppe von Hydronen anführt, die Welt erforscht oder seinen Platz als Hüter eines besonderen Teils der Welt findet. (6)

Bis zur Entdeckung der Höhle des Lebens war dies für die Hydronen das Ende ihres Weltbildes. Erst mit ihrer Verbindung mit den Kristallbäumen der Höhle des Lebens und der Teilnahme und Teilwerdung deren Liedes erschloss sich den Hydronen eine Metaphysik außerhalb ihres eigenen Liedes. Und so erwuchs ihrer Welt im Weltbild eine weitere Sphäre (rosa), eine Sphäre der Metaphysik, die nun wirklich den äußersten Bereich ihrer eigenen Erlebnis- und Erfahrungwelt darstellt. (7)

Aus den Erzählungen der Kröten und Philianer wissen die Hydronen zwar, dass es außerhalb des metaphysischen Bereichs, den sie selbst erfahren und "erklingen" können, noch eine viel weitere Metaphysik gibt. (8) Da sie diese jedoch selbst nicht oder noch nicht (das sei dahingestellt) erfassen können, hat sie keine konkrete Form in ihrem Weltbild, sondern fasst das hydron'sche Weltbild allgemein ein (rot).

 

Keine der Sphären kann für sich allein stehen, da sie jeweils andere bedingen und aus anderen heraus bedingt sind; so ist auch der Übergang von einer zur anderen nicht statisch, sondern ineinander fließend.

 

Die Hydronen selbst sehen sich überall in ihrem Weltbild außer in der weiter äußeren Metaphysik vertreten.
Die anderen bekannten Völker siedeln sie im Weltbild dort an, wo sie diese eben erfahren und physisch antreffen:

So sehen sie die Kröten als Einzige, die in den flüssigen Bereich reichen, der die hydron'sche Konsistenz repräsentiert, weiter natürlich in den Sphären des Festen und der Gewässer .

Die Bergfeen befinden sich vor allem in der festen und verglichen mit den anderen Völkern am stärksten in der flüssigen Sphäre der stillen und bewegten Wasser.

Die Philianer finden ihren Platz im Weltbild in verschiedenen Bereichen die nicht direkt miteinander verbunden sind: in der Sphäre des Festen, der gasförmigen Sphäre, einem sehr schmalen Bereich der äußersten flüssigen Sphäre und als einzige im für die Hydronen erfahrbaren metaphysischen äußeren Bereich.

Die Philianey kommen, wenn sie von Philianern mitgetragen werden, in der gasförmigen Sphäre vor, ansonsten (Regelfall) in der des Festen.

Gartenvölker und Waldvölker finden sich fast ausschließlich im festen Bereich mit leichtem Verschwimmen am Rand zum Flüssigen, während die Menschen wirklich nur in der Sphäre des Festen vorkommen.

Die Feuerwesen werden von den Hydronen gewissermaßen als "heißes Gas" empfunden, so sind sie im Weltbild in der gasförmigen Sphäre angesiedelt.

Namensvölker und befreundete Luzide, die die Hydronen nur aus Erzählungen kennen, siedeln sie in Ihrem Weltbild im für sie nicht konkret abgesteckten Bereich der "äußeren" Metaphysik an.

 

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Kröten

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Bergfeen

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Waldvölker

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(gewöhnliche) Menschen

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Luzide: Namensvölker u.a.

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Philianer

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Philianey

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Gartenvölker

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Feuerwesen

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Weingeister

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