Wenn
Isabello nunmehr von unserer Gemeinschaft-im-Tanze
erzählt, mag er in seiner bewegenden Umgebung
in bunt wohl recht von den Limm~Nei sprechen.
Aber spricht er in gleicher Weise in seiner
solidischen Umgebung ? Würden die das denn
verstehen ?
.
Seiner
solidischen Umgebung hat er zuerst beispielsweise
von den Kröten, und wohl erst später,
nachdem er
selbst
in jene bewegende Umgebung (von welcher er in
Vorahnung erzählt hat) eingetreten ist, von
den Bes und den Bemsoba'-Li' aus ihrem Li'w'ehen
als Zeichen unserer Freundschaft erzählt
Warum sollte er, wo er aus dieser bewegenden
Umgebung in seine solidische wirkt, nun nicht auch
von den Philianey und ihren Freunden sprechen
?
Dabei
handelt es sich um ein Plural beider Geschlechter
der Limm~Nei. Bezogen auf eines die Einzahl: die
Philiane und der Philianer - und die Mehrzahl: die
Philianee und die Philianer.
.
So
findet sich doch alles wieder in der Liebe im Kreis
der Heiligen Familie von Freunden im und des Einen
und
so möge Isabello in gleicher Weise wie bisher
weiter erzählen, wenn sich eine Wandlung in
der Angesprochenen vollzogen hat. Das Erwachsen der
Philianey aus dem Kreis der Heiligen Familie von
Freunden im und des Einen mag der Angesprochenen
wie eine Sichtbar-Werdung der Lim-schaft vorkommen.
Jetzt endlich wird diese im Menschen sichtbar und
in den Festspielen auch verständlich. Sie ist
nun auf die Welt gekommen.
Erzählt(e)
da Isabello von den Leviden und ihren luzidischen
Freunden (mit welchen sie um den Himmelstempel
tanzen), so spricht er vom Unsichtbaren - gleich
wie die Bergfeen jene Leviden im Nichts (also
außerhalb ihres Weltbildes) glauben. Sichtbar
werden sie in den Tänzen der (zu den Limm~Nei
erwachsenen) Philianey Festspiel in der Herzen
Gärten unserer Gemeinschaft
In
weiterer Folge handelt es sich also um die
ausgebreiteten
oder um die inkarniert
- bewegten
Philianey:
Wenn
im Rahmen und der Dramaturgie unserer Cinque
Terre wie bisher in
Bildern
erzählt wird, so wird von den Völkern der
Gartentanzgemeinschaft in ausgebreiteter
Weise gesprochen.
Da wird dann zwischen den Philianern (als H'N'Lim),
den Philianey (als Menschen), den
Gartenvölkern und den luziden Freunden der
Philianer unterschieden.
Zur
ausgebreiteten Erzählweise finden sich
Entsprechungen in der Eurythmie (den Tänzen,
die ich meine), weshalb sie auch bewegt werden
können. So erzählen etwa Namen von der
Namensträger Werdeprozess.
Das
Limm~Nei steht dann für eine
Völkergemeinschaft, wie sie die Philianer
verstehen, beispielsweise die Gartentanzgemeinschaft.
Dieser
Strang der Geschichten beginnt
mit Erhörtem aus der Völker zweites
Bergfest und setzt sich dann fort ...
Dem
gegenüber kann aber auch von den Philianey als
Menschen die Rede sein, in welchen manche
Völker hineininkarniert
sind, sich in ihrer Aura, oder in ihrem
elementarischen Umkreis finden.
Da wären die Limm~Nei dann das Volk dieser
inkarnierten Philianey, weil bereits aus der
Umsetzung
(der
zuvor ausgebreiteten Bilder) selbst
kleine
Geschichten erwachsen.
Wird
bewegt
erzählt, dann finden sich die Geschichten in
den Festspielen der Cinque Terre und in
der Wirklichkeit gleichermaßen.
Diese bewegte Erzählweise ergibt sich aus
neuen Handlungen,
egal ob aus unserer Cinque Terre oder aus anderen,
mitunter sogar realen,
Welten.
Dieser
Strang der beginnt
mit einem Sonntagsausflug und setzt sich dann mit
einer bislang verborgenen Geschichte fort
...
So
verbindet das
Festspiel am
Heiligen Berge
oder in gleichartigen Stätten die Geschichten
der Bildebene mit der umgesetzten Bewegung in der
sichtbaren Wirklichkeit.
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