Kündende
Ida [Ich-bin-da],
wenn da nur von einem Volk die Rede ist
geht
da nicht viel verloren ?
Bislang
sind von Völkern mehrerer Dömenen
erzählt worden: von den Ti und ihren Freunden
um den Himmelstempel, darunter die Womei und
HauNaulim; von den Familien der Honeilim, welche
mit ihnen um diesen Tempel li'w'ehen und mit den
Honaulim im Licht- und Luftkreis im Rund der Welten
windspielen; von ebendiesen, woraus die Anaulim
hervorgegangen sind, welche sich ihrerseits mit den
Kelbau getroffen haben
und mit den Seilim
(welche aus den Udenamei ihren Anfang genommen
haben) in den Gärten tanzen
von
Luziden, Leviden und Soliden.
Sollen
die Besucher denn nur von den Anaulim mit anderem
Namen erfahren ?
Bewegte
Gelieben X chom'Li .-.
.-.
, du beschreibst einen ausgebreiteten Himmel,
welcher sich von außen her bis zur Erde
erstreckt und sie schließlich berührt
Die Erde in der Mitte und der Himmel rundherum, der
Strom von außen zum Innen.
Doch
wisse
F
aus ebendiesen
Berührungen
T
gehen die Menschen
der Limm~Nei hervor.
Der
zuvor ausgebreitete Himmel zieht in ihnen ein, und
nun findet sich dieser in ihnen. Daraus quellt der
Himmel aus ihrer Mitte in die Welten rundherum, der
Strom von innen nach außen.
Die
ganze Lim-schaft
mit ihrem Umkreis findet sich in ihnen:
Die
Himmelslichter - wie etwa die Vertreter
wesentlicher Worte der Welten-Erzählungen
[Namensvölker/Ti] und ihrer Freunde
[Womei] aus der Domäne der
Luziden
- im hell sinnendem Haupte.
Die
windspielenden Familien im Rund der Welten - wie
etwa die Gemeinschaft der Heiligen Familie
von Freunden im und des Einen
[Philianer/H'N'Iim] aus der Domäne der
Leviden,
sowie die Gartentanzelfen - in den singenden Armen
mit den Handflächen nach oben hin.
Jene,
welche die Erde umschweben, sich den Gärten
zuwenden und sie schließlich sanft
berühren
D
- wie etwa die
Wäldeley der Philianer, sowie die Elfen und
Nixen der Gartenvölker/Seilim, auch aus der
Domäne der Leviden
- in den singenden Armen mit den Handflächen
nach unten hin.
Und
jene Gärtner selbst, welche die Erde betreten
und in sie greifen - etwa die Wurzelpfleger und
Bodenhüter der Gartenvölker, sowie die
Philianey/Anaulim als zur Domäne der
Soliden
betrachtet - in den sprechenden
Füßen.
Aufgegriffen
bewegt ist
eine Limm~Nei jeweils die ganze Lim-schaft
selbst.
Darum
wirken sie mit ihren Freunden ihrer Aura und
Umkreises stets gärtnernd in der
Welt.
So
resultieren auch jene Umstände, ob der
Besucher die Limm~Nei nur gewohnt-solidisch
betrachtet, oder ihm aus ihrer Atmosphäre und
ihrem Tanz mit der Welt doch auch Levidisches
(duftend) zuschwebt oder sogar Lichtes erleuchtet,
alleine aus der Wahrnehmung und aus der Anschauung,
welche mit dem Wahrgenommen umzugehen
weiß.
Mit
einer Anschauung welche über das Gewohnte
hinaus zu erwach(s)en vermag, vermag es im Besucher
zum Zusammenspiel der Domänen zu kommen, worin
dem Solidischen das rechte Maß zukommt, es
nicht mehr überfordert wird, und woraus, etwa
in levidischer Vermittelung mit dem Lichte, Farben
erscheinen
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