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G E R D ' s

E L E V E N T Y

I D A

Wie uns der Heilige Berg gefunden hat

Von den Tänzen der Mater Erde mittragen lassend und deren Welten erkundend, verspüren wir eine schlichte Dankbarkeit über das aus der Mater Erde Erwachsene, welches sensiblen Soliden - deren natürlichen Tanz mit der Schwere wir achten - zum Gewinn wird. Dem Winde der Soliden, welche sich in jene der Mater Erde (welche uns stets einlädt mit ihr als Strömung und Himmels-Leibliche zu tanzen) einfinden, nachgehend, erfühlen wir die Freude der schlichten Soliden über ihr Gewinnen aus der Mater Erde Hervorgekommenem und Gereiftem. Sie begehen ihre Freude zudem auf einer Stätte, woraus uns im Tanze mit der Mater Erde eine Melodie jener Landschaft zuweht.

Uns einander tragend und erlebend erwächst uns der Entschluss, uns aus dem Tragen des Windes zu lösen, nun im Rund dieser [kleinen] Welten zu windspielen und uns mit diesen vertraut zu machen, bevor wir uns den hiesigen Soliden nähern.

 

Sogleich himmelswehen wir uns einander weiter hinauf, um einen Überblick zu gewinnen. Darin erspüren wir, dass die Soliden innerhalb diesen die einzigen ihrer Art sind; und wir erahnen, dass der Welten Melodien außerhalb diesen anders klingen werden. Die Menschen - deren Leibesgestalt uns stimmig ist - leben hier also in einem entlegenden Talkessel, umringt von Bergen.

Vom Überblicke aus, welcher sich in einiger Höhe direkt über der Stätte der feiernden Soliden findet, bilden wir im Reigen eine Kette und li'w'ehen in einer nach unten auswickelnden Spirale zu den das Tal umschließenden Bergen hin. So bleiben wir in gleicher Ferne zur Stätte der Feiernden und runden im Tanze den Raum über diese Täler ab. Der Weltenrund Berührungen darin sprechen uns derart an, sodass wir am Weg zu den Bergen hin unterschiedlich windspielen. Auf diese Weise hat uns jener Heilige Berg hier gefunden, denn dieser ist uns der erste aus den Welten unseres Überblickes gewesen, dessen Zeichnung uns zu Ohren f ge'chomne ist.

Denn zuerst, noch weiter oben, sind uns diese schweigsam … doch dann weiter unten, schon näher bei ihnen, beginnen sie uns etwas zu sagen - erst noch undeutlich, aber dies rührt uns, und uns einander [dies] erlebend werden wir darauf aufmerksam und hören zu. Darin ist uns dann, was uns zugetragen worden ist, Wind gewesen, dem wir uns zugewendet haben und uns einander [dies] tanzend mit ihm windspielen … bis uns dann eben dieser Berg erkennbar geworden ist.

Diesem Zugetragenem haben wir uns also zugewendet und dann die darin innewohende Zeichnung er-spürt. Zugleich sind wir [auch örtlich] an diesem Berge angekommen.

 

nonverbal … uns einander [dies] gefallend … wollen im Grüßen der Welten auch in jener Weise [mit] Ida künden, dass [dies] Iona auch zu spielen vermag. Dies erwächst ihr zu ihrem kleinen Festspiel, damit sie im Spüren versteht … In einer kleinen Gruppe begeben wir uns zur Iona herab und umrunden sie bodenwandelnd in unserem Tanze.

 

Sogleich feiern wir unsere Begegnung mit diesem Berg. Aus seiner Zeichnung und Atmosphäre weitet sich uns unser Spiel-Raum um seinen Gipfel herum und auch etwas darüber. Jene Sphäre rührt uns zu schönendem Tanze darin … Als die [kleinen] Welten einander ihr Gespräch aufnehmen und uns die Himmelsbrücken erwachsen, schwingen wir uns ballarend mit der er-hörten Zeichnung hinein und nehmen unsere Tänze auf.

Aus den Welten-Erzählungen, worin wir stets tanzen, vernehmen wir wie der Berg (als kleine Welt) im Großen Weltenozean wurzelt. In unserer Familie der Tempeley gehen wir dem nach und pflegen diese Wurzeln, um uns bald darauf am Himmelstempel mit dem luzidischem Vertreter dieser Welt aus dem Kreis der Namensvölker - aus deren Wesentlichkeit wir lernen - zu treffen. Bald darauf himmelswehen wir mit den Vertretern der um diesen Berg wohnenden Schwester-Welten. Darin erfahren wir über die Traumzeiten jener Landschaft …

In den Welten-Erzählungen und im Tanze mit den Vertretern der wesentlichen Worte darin treffen wir auf weitere Gruppen unserer Gemeinschaft der „Heiligen Familie von Freunden im und des Einen“, welche sich zum einen zum schönendem Tanze haben rühren lassen und zum anderen frei für die Tänze dieser Welt sind. Zum einen weben wir die Gärten unserer Herzen Tänze in das Li'Singen der Welten hinein, und zum anderen er-hören wir [zugleich] jenes, was uns Impuls für unsere Tänze im Rund und Grünem Lebensraum dieser Welten wird.

Uns gemeinsam einander li'schönend wird uns dieser Berg heilig und diesem Berge wir heilig …

 

… Sich aus ihrem Erfahren des kleinen Festspiels heraus begebend, doch im Spiele bleibend, und nun selbst darin hinein stellend … uns gemeinsam einander [dies] erlebend und tanzend …

Vollzieht sich hier ein Mein eines Austausches im Tanze in den Welten-Erzählungen ?
Mir ist, als bringt ihr euch da ein - und zugleich wehen euch [daraus] Impulse für unsere weiteren Tänze in und mit der Welt zurück …
mei'chen … Mär'chen.

Ja, Iona, so chom't unseren Freunden-im-Li'Waolei, was ihrem Wesenszug entspricht. Mitunter auch etwas mehr oder etwas „verschoben“, das ihnen Chancen auf ihr weiteres Erwach(s)en eröffnen … So weht jedem Charakter das [etwa] ihm Entsprechende zu.

 

… Wir meinen, weinen, und wir s'meilen … Allen Völkern, deren Tänze die Gärten unserer Gemeinschaft bewahren, wird dies offen. Jeder weht daraus das Ihrige zu.

Euch, aus dem Volk der Philianey, durch das Festspiel [mit] Ida, den Gartenvölkern durch jene Elfen, deren Tänze unsere Kleider beleben -
und manchen
Singenden Wolken, von deren wandelbaren Leiblichkeit wir lernen, durch der Kristallbäume Lieder in ihrer Höhle der Gegebenheiten.

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