Von
den Tänzen der Mater Erde mittragen lassend
und deren Welten erkundend, verspüren wir eine
schlichte Dankbarkeit über das aus der Mater
Erde Erwachsene, welches sensiblen Soliden
-
deren natürlichen Tanz mit der Schwere wir
achten -
zum Gewinn wird. Dem Winde der Soliden, welche sich
in jene der Mater Erde (welche uns stets
einlädt mit ihr als Strömung und
Himmels-Leibliche zu tanzen) einfinden, nachgehend,
erfühlen wir die Freude der schlichten Soliden
über ihr Gewinnen aus der Mater Erde
Hervorgekommenem und Gereiftem. Sie begehen ihre
Freude zudem auf einer Stätte, woraus uns im
Tanze mit der Mater Erde eine Melodie jener
Landschaft zuweht.
Uns
einander tragend und erlebend erwächst uns der
Entschluss, uns aus dem Tragen des Windes zu
lösen, nun im Rund dieser [kleinen]
Welten zu windspielen und uns mit diesen vertraut
zu machen, bevor wir uns den hiesigen Soliden
nähern.
Sogleich
himmelswehen wir uns einander weiter hinauf, um
einen Überblick zu gewinnen. Darin
erspüren wir, dass die Soliden innerhalb
diesen die einzigen ihrer Art sind; und wir
erahnen, dass der Welten Melodien außerhalb
diesen anders klingen werden. Die Menschen
-
deren Leibesgestalt uns stimmig ist
-
leben hier also in einem entlegenden Talkessel,
umringt von Bergen.
Vom
Überblicke aus, welcher sich in einiger
Höhe direkt über der Stätte der
feiernden Soliden findet, bilden wir im Reigen eine
Kette und li'w'ehen in einer nach unten
auswickelnden Spirale zu den das Tal
umschließenden Bergen hin. So bleiben wir in
gleicher Ferne zur Stätte der Feiernden und
runden im Tanze den Raum über diese Täler
ab. Der Weltenrund Berührungen darin sprechen
uns derart an, sodass wir am Weg zu den Bergen hin
unterschiedlich windspielen. Auf diese Weise hat
uns jener Heilige Berg hier gefunden, denn dieser
ist uns der erste aus den Welten unseres
Überblickes gewesen, dessen Zeichnung uns zu
Ohren f
ge'chomne
ist.
Denn
zuerst, noch weiter oben, sind uns diese schweigsam
doch dann weiter unten, schon näher bei
ihnen, beginnen sie uns etwas zu sagen - erst noch
undeutlich, aber dies rührt uns, und uns
einander [dies] erlebend werden wir darauf
aufmerksam und hören zu. Darin ist uns dann,
was uns zugetragen worden ist, Wind gewesen, dem
wir uns zugewendet haben und uns einander
[dies] tanzend mit ihm windspielen
bis uns dann eben dieser Berg erkennbar geworden
ist.
Diesem
Zugetragenem haben wir uns also zugewendet und dann
die darin innewohende Zeichnung er-spürt.
Zugleich sind wir [auch örtlich] an
diesem Berge angekommen.
nonverbal
uns einander [dies] gefallend
wollen im Grüßen der Welten auch in
jener Weise [mit]
Ida
künden, dass [dies]
Iona
auch zu spielen vermag. Dies erwächst ihr zu
ihrem kleinen Festspiel, damit sie im Spüren
versteht
In einer kleinen Gruppe begeben wir
uns zur Iona herab und umrunden sie bodenwandelnd
in unserem Tanze.
Sogleich
feiern wir unsere Begegnung mit diesem Berg. Aus
seiner Zeichnung und Atmosphäre weitet sich
uns unser Spiel-Raum um seinen Gipfel herum und
auch etwas darüber. Jene Sphäre
rührt uns zu schönendem Tanze darin
Als die [kleinen] Welten einander
ihr Gespräch aufnehmen und uns die
Himmelsbrücken erwachsen, schwingen wir uns
ballarend mit der er-hörten Zeichnung hinein
und nehmen unsere Tänze auf.
Aus
den Welten-Erzählungen, worin wir stets
tanzen, vernehmen wir wie der Berg (als kleine
Welt) im Großen Weltenozean wurzelt. In
unserer Familie der Tempeley gehen wir dem nach und
pflegen diese Wurzeln, um uns bald darauf am
Himmelstempel mit dem luzidischem Vertreter dieser
Welt aus dem Kreis der Namensvölker
-
aus deren Wesentlichkeit wir lernen
-
zu treffen. Bald darauf himmelswehen wir mit den
Vertretern der um diesen Berg wohnenden
Schwester-Welten. Darin erfahren wir über die
Traumzeiten jener Landschaft
In
den Welten-Erzählungen und im Tanze mit den
Vertretern der wesentlichen Worte darin treffen wir
auf weitere Gruppen unserer Gemeinschaft der
Heiligen
Familie von Freunden im und des
Einen,
welche sich zum einen zum schönendem Tanze
haben rühren lassen und zum anderen frei
für die Tänze dieser
Welt sind. Zum einen weben wir die Gärten
unserer Herzen Tänze in das Li'Singen der
Welten hinein, und zum anderen er-hören wir
[zugleich] jenes, was uns Impuls für
unsere Tänze im Rund und Grünem
Lebensraum dieser Welten wird.
Uns
gemeinsam einander li'schönend wird uns dieser
Berg heilig und diesem Berge wir heilig
Sich aus ihrem Erfahren des kleinen Festspiels
heraus begebend, doch im Spiele bleibend, und nun
selbst darin hinein stellend
uns gemeinsam
einander [dies] erlebend und tanzend
Vollzieht
sich hier ein Mein
eines Austausches im Tanze in den
Welten-Erzählungen ?
Mir ist, als bringt ihr euch da ein - und zugleich
wehen euch [daraus] Impulse für unsere
weiteren Tänze in und mit der Welt zurück
mei'chen
Mär'chen.
Ja,
Iona, so chom't
unseren Freunden-im-Li'Waolei,
was ihrem Wesenszug entspricht. Mitunter auch etwas
mehr oder etwas verschoben, das ihnen
Chancen auf ihr weiteres Erwach(s)en eröffnen
So weht jedem Charakter das [etwa]
ihm Entsprechende zu.
Wir meinen,
weinen,
und wir s'meilen
Allen Völkern, deren Tänze die
Gärten unserer Gemeinschaft bewahren, wird
dies offen. Jeder weht daraus das Ihrige
zu.
Euch,
aus dem Volk der Philianey, durch das Festspiel
[mit] Ida,
den Gartenvölkern durch jene Elfen, deren
Tänze unsere Kleider beleben -
und manchen Singenden
Wolken,
von
deren wandelbaren Leiblichkeit wir
lernen,
durch der Kristallbäume Lieder in ihrer
Höhle der Gegebenheiten.
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