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G E R D ' s E L E V E N T Y M O L L I G . I S T . S C H Ö N

Aus unserem Vereinsgeschehen . Vereinstreffen: Im Rahmen unserer Themenreihe „Boden.Kultur“ haben wir eine Exkursion mit Cruiser Tour nach Bad Radkersburg durchgeführt. Dort haben wir uns an einem Wochenende Mitte Juni die Altstadt, durch welche ich (Gerd) uns geführt habe, angesehen. Die Archtiktur und die „kleinen Strukturen“ dort machen sichtbar, dass jene Stadt in der Südoststeiermark Geschichte hat. Zudem ist sie die einzige in Österreich, welche die Europa-Goldmedaille für Denkmalpflege besitzt. Interessant sind die feinen Details und die Innenhöfe abseits der Hauptstraßen, welche aber für sich schon betrachtenswert sind. Die Altstadt ist nicht groß und in einem Halbtag begehbar, aber so manches entdecke ich bei jedem Besuch neu. Radkersburg ist uns ein Beispiel, wie wir uns eine Stadt in einer Heimatregion und regionalen Strukturen vorstellen: z.B. groß genug für ein regionales Zentrum und klein genug um sich wohlzufühlen - eine Eigenschaft, die auch bei Villach zutrifft. Doch in Radkersburg wird sie im Verhältnis zur Stadtgröße am besten sichtbar.  In unserem jüngsten Vereinstreffen, das in Kobersdorf stattgefunden hat, haben wir unsere Themenreihe durch den Besuch des Heimathauses Kobersdorf, durch welches uns Wolfgang geführt hat, besucht. Am Abend haben wir eine Kabarett-Veranstaltung mit altwiener Texten im Schloss Kobersdorf genossen. . . Im Wiener Hauskreis haben wir uns zum einen mit dem Artikel „Von der Sonne der Meditation“, erschienen im „Das Goetheanum“ Ausgabe Nr. 21 (22.5.) aus 2015, beschäftigt. Darin sind uns Zusammenhänge zwischen der dort erwähnten Wechselseitigkeit und unserem Verständnis der Beziehungskunst als Vereins-Anliegen aufgefallen. Zum anderen haben wir den Rahmen der fünften Geschichte aus unserer „Cinque Terre“, welche bereits seit der vorherigen Ausgabe unseres Organes in Fortsetzungen (aus dem Blickwinkel der „Gartentanzgemeinschaft“) weiter entwickelt, welcher dann im jüngsten gemeinsamen Vereinstreffen unserer Autoren fertiggestellt worden ist. Unser Hauskreis im mittleren Burgenland hat das Lesefestival „Sommer Erlesen“ in Oberpullendorf von Jutta Treiber besucht. Im Leserkreis haben wir, neben der sommerlichen Auffrischung unserer Kontakte in Kärnten, ein kleines Experiment für die Entwicklung eines Namens, bzw. einer Bezeichnung, für die Beobachtungswarte von Norbert in Köstenberg durchgeführt. Darin wird vom Prozess der astronomischen Beobachtung, Analyse bis zur Veröffentlichung eines Artikel erzählt. Das daraus erwachsene Wort als Lautkombination kann dann rhytmisch gesprochen und freilich auch getanzt werden: U_ na ne mo_ , Che_ be ne deu_.

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