Was
bisher geschah:
Der
Anfang
dieser Erzählung liegt bereits zu weit
zurück, als dass eine Zusammenfassung der
bisherigen Ereignisse noch kompakt bliebe.
In der Übersicht
der bisher in dieser Zeitung erschienenen
Geschichten sind dies die Kapitel von
Der
Traurigen
Tröstung.
In
unseren Tänzen in den Welten-Erzählungen
und um den Himmelstempel bemerken wir uns einander
erlebend, tanzend und gefallend das Heranwehen und
-strömen der Stimmen und Lieder der
Himmelberg-Inseln. Sogleich fühlen wir ihnen
zu, empfangen jene Lieder und nehmen sie in unserem
Tanze auf. Einige unserer Gruppen tragen ihr uns
Einander der Welten in ihre schönenden
Tänze in jenes Rund der kleinen Welt
worüber sie himmelswehen, um sie von der
Heilung und endgültigen Ankunft der
Himmelberg-Inseln zu grüßen. In ihrer
gewonnenen Tanzenden aus der weißen Stadt
wohnt dann auch etwas vom verborgenen
Himmelberg-Garten und dem See in ihrer
Mitte.
Über
den Himmelberg-Inseln selbst ist mitterweile die
Mitte der Nacht herangekommen, weil jene Welten nun
von unserem Tanz zur Zeit, welchen den Schamanen
dort die Geisterstunde ist, wissen,
worin die erzählenden Winde wieder zu den
Soliden, deren Hingabe zur Schwere wir achten,
gesprochen haben. Sie haben ihr Einstimmen und das
Einfließen ihrer Gespräche mit ihren
fernen Schwestern und mit der Mater Erde auf diese
Zeit abgestimmt. Und so blühenwehen wir in
unseren Familien der Nacht über ihrem Lande
und li'staubwehen über die
Soliditätsräume der Ruhe der Tanzenden im
Weltenrund (also über ihre Gewässer,
darunter der See im Himmelberg-Garten, und
über den die Himmelberg-Inseln
umschließenden wie auch verbindenden kleinen
Weltenozean).
In
den Blüten spiegelt sich der Mond, und weil
wir in unserem schönendem Tanze mit der
Tanzenden aus der weißen Stadt in den Wolken
stets mit unseren Tänzen in den
Welten-Erzählungen, und damit mit den
zärtlichen Winden in den Gesprächen der
fernen Schwestern der Himmelberg-Inseln, verbunden
sind, wohnen im herabfallendem
Blütenblätterregen Grüße aus
den Gärten jener Schwestern, welche von den
Liedern angetan sind und in unserem Tanze zum
Gruße mitschwingen. Auf diese Weise erhalten
die Soliden Botschaft aus den Gärten anderer
Welten wie auch vom Himmelberg-Garten, und in ihrem
neuen Tanze vermögen sie nun eigene
Gärten mit für sie neuen Pflanzen und
Düften anzulegen.
Denn
wir haben uns in unserer Familie der Vulkaney zum
gemeinsamen Tanze eingefunden und li'staubwehen nun
die Grüße aus der Fruchtbarkeit der
Gärten der fernen Schwestern hinzu. In jener
Fruchtbarkeit wohnen neben den wohlriechenden
Blumen auch Pflanzen, welche den Soliden
nährende Früchte und Gräser
hervorzubringen vermögen. Weil die
Welten-Erzählungen mit unseren Tänzen
darin stets um den Himmelberg strömen,
gewinnen sie Anteil am Welten-Wort und die
Nähe der luzidischen Vertreter (aus den
Namensvölkern, von deren Wesentlichkeit wir
lernen) jener sich im uns Einander der Welten
Einfindenden. So finden sich ihrem Wesen nach
Gleichartige und zueinander harmonisch Passende,
sodass in den Tanzenden aus der weißen Stadt
im einander Grüßen der Welten stets ein
Austausch der Flora ihrer Gärten erfolgt. Nun
reichern sich die Gärten der Welten an, und
die kleinen Wesen in der Flora des
Himmelberg-Gartens verbleiben nicht in ihrer
Isolation des Endemischen, sondern nun
vermögen sie aus sich herausgehend im Tanze
der Welten-Erzählungen hinzuströmen und
sich am Erwachsen der Tanzenden aus der
weißen Stadt wie an der Vielfalt der
Gärten zu beteiligen.
Die
Gemeinschaft des Himmelberg-Gartens bleibt aber so
bestehen, wie auch einige Gärten der fernen
Schwestern der Himmelberg-Inseln; aber in einigen
Gärten, darunter auch neue, welche von den
Mitbetenden, deren Kunst im Schneidern wir
schätzen, und von jeweils einem Hüter der
Singenden Wolken, von deren wandelbaren
Leiblichkeit wir lernen, gepflegt werden, wohnen
nun unterschiedlichste Pflanzen, ihre Düfte
tanzen einander in unserem uns einander
Windspielen, und ihre Früchte im Nähren
der Mitbetenden.
Während
die Tanzende aus der weißen Stadt in den
Wolken auf die Erden der Himmelberg-Inseln
herabregnet, taucht die Tanzende aus der
weißen Stadt im Sternenhimmel, nachdem sie
unsere Familien der Nacht umschwebt hat, in das
Andere Unten, worin die Tanzende im Weltenrund
ruht, ein. (Jene Tanzende aber, welche wir in
unserer Familie der Vulkaney gewonnen haben, regnet
sowohl auf den Erden wie auf dem Meere
herab.)
Über
dem Meere locken uns die kleinen Welten der
Himmelberg-Inseln, die (beiden) Tanzende(n) aus der
Stadt im Sternenhimmel in die nun aufkommenden
Tänze der Mater Erde zu weben. In den
Berührungen jener aufkommenden Winde wohnt die
uns verführende Anregung, in unserem
einwirkendem Tragen die Tanzende im Weltenrund,
welche im Meere ruht, nur soweit zu rühren und
im Schlafe zu locken, dass sich um die mit den
Tanzenden aus der weißen Stadt im
Sternenhimmel gewebten Winde kleinere
Strömungen einfinden, welche die Herab
Geregnete zu den Traumtänzen der Ruhenden
(also zu den Meeresströmungen)
führen.
Nun
weben und mischen sich die beiden Tanzenden
einander und bilden mit den umliegenden Wind
kleinste Sphären, welche zu den
Strömungen im Meere um die Himmelberg-Inseln
hinabsteigen (Luftbläschen im Wasser).
Ähnlich wie wir anfangs uns einander erlebend,
tanzend und gefallend die Traurige aus den Nebeln
der Still'nachts-Inseln in unsere Gärten der
Lüfte gehoben und dort in unseren Tänzen
getröstet haben, tragen nun kleinere
Strömungen des Meeres jene kleinste
Sphären zu jenen Strömungen, worin die
Soliditätstanzenden aus ihrem unteren
Forttragen aus dem Himmelberg-See die
Dämonen des Treibens der Soliden abgelegt
haben.
Dadurch
er-tragen nun die Strömungen im Meere jene
Dämonen, doch diese müssen erlöst
werden, weil sonst das Meer um die
Himmelberg-Inseln mit der alten Aufgabe des Sees
belastet würde. Die (in Luftbläschen)
hinabgetragenen Tanzenden aus der weißen
Stadt im Sternenhimmel finden sich nun in den
Traumtanz der Tiefen der Meere ein und trösten
die belasteten Strömungen. In unseren Familien
der Tempeley und Vulkaney (in welche sich manche
von uns in dieser Nacht hinein getanzt haben)
li'staubwehen wir (entlang der belasteten
Strömungen) über dem Anderen Unten um die
Himmelberg-Inseln bis das Heraufkommen des neuen
Tages am Horizont visuell sichtbar wird.
Die
Strömungen vermögen die aus dem
verborgenen See weggetragenen Dämonen zwar
nicht zu erlösen, aber bereit für eine
heilende Verbindung von oben her zu machen.
Zunächst haben die Strömungen die von den
Singenden Wolken weggetragenen Barrieren des Sees
in einen feinen und in der Strömung
schwebenden Sand verwandelt. Dieser Sand vereinigt
sich nun mit den (aus unseren Tänzen in den
Welten-Erzählungen und im Rund über den
Himmelberg-Inseln gleichermaßen) erwachsendem
Lichtstaub als Götterbote zur Gesundung,
Heilung und der Versöhnung mit den
Großen und mit dem Vulkanstaub als
Götterbote der Lebenskraft aus dem Veredeln
des Treibens.
Im
Tanze ihrer Vereinigung und neuen Verbindung werden
sie einander zum kittend-solidierenden Element,
welcher die Verbindung zusammenhält und ihr
eine stabilere Stofflichkeit verleiht. Die beiden
hinabgestiegenen Tanzenden aus der weißen
Stadt im Sternenhimmel treten aus ihren kleinen
Sphären und geben sich der Verbindung zur
Erlösung der Barrieren und zur Erlösung
und Verwandlung der Dämonen hin. Die
Vereinigten sammeln sich in bestimmten Stellen der
Strömungen im Meere, wo sie zu Ablagerungen
weiter verdichtet werden. Daraus erwachsen dann
festere Bröckchen, ähnlich wie weiche
Steine.
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