Die
Waldvölker
haben nun ebenfalls vom Heranziehen des Kometen und
dem bevorstehenden "Tanz der Welten"
erfahren.
Einige
Elfen schließen sich dem Zug der
Philianer
an, weil sie beim "Tanz der Welten" dabeisein
wollen. Als schließlich das Gebirge der
Bergfeen
erreicht wird, kommt es im Zuge eines Festes erneut
zu einem Tanz der Philianer, in welchem sich die
Elfen der Waldvölker auf eine noch nie
dagewesene Art zeigen. Dies macht nun auch die
Hydronen
auf den kommenden Kometen aufmerksam, und nachdem
sie sich bei den Kröten über Weiteres
informiert haben, nehmen nun auch sie an der Reise
teil. Einer von ihnen trägt eine Bergfee mit
sich, sodass sich nun Vertreter aller Völker
auf den Cinque Terre nach Djarabel (wo der Komet
seinen erdnächsten Punkt erreichen wird)
aufmachen.
Schließlich
haben sich einige unserer Gruppen, welche mit der
Welt der Fünf Erden tanzen, über dem Land
der Spiegellichter getroffen. Zu uns, die vom
Sternenwald zur kleinen Welt der Djarabel
windspielen, haben sich einige Singende Wolken
hinzugesellt, nachdem sie in ihrem Figuren-Spiel
mit den Lichtpflegern vom kommenden Tanz Djarabels
mit dem Astrator erfahren haben. Einige aus ihrer
Familie der Erkundenden sind uns in der Nacht,
gemeinsam mit der Tanzenden im Weltenrund, Tuch und
Kleid, um mit unseren Li'Tanz der Gärten
unserer Herzen auf ihre Weise
weiterzuspielen.
Weil
die erste Phase des Mondkreises zu Ende gegangen
ist und weil wir uns mit den anderen Gruppen aus
dem Sternenwald einander getroffen haben, halten
wir in unserem Blütenwehen zur Djarabel hin
inne und himmelswehen nun uns uns einander erlebend
und tanzend zu einem Heiligen Berg in der Nähe
einiger Augen der Fünf Erden. Um unser Fest
der Levitation - worin wir auch unserer begonnenen
Reise von den Fünf Erden zu jener Welt, wo
Drajabel mit ihren Schwestern wohnt, gedenken - in
allen unseren Familien aus unseren Gruppen zu
feiern, beginnen wir unseren Tanz um den Heiligen
Berg zur Zeit des Farbenspieles des Weltenrundes
mit ihrer darin hingegebenen Tanzenden, worin der
Tag in die Nacht übergeht.
Unser
Spiel in den Himmelsfarben beginnt mit unserem
getragenen Lauten-Tanz, welchen wir mit dem Li'Tanz
der Gärten unserer Herzen duftwehend in das
Windspiel der Mater Erde hineinweben. Die
Tänze der Mater Erde nehmen unseren
Windtanz-im-Singen und unseren Li'Tanz des Tages
mit sich und rühren die Ruhenden aus unseren
Familien der Nacht. In diesen sanften Winden
wandeln sie nun aus ihrem Gewinnen für die
Nacht zu ihrem Li'Tanz in der Nacht. Als wir uns
drehend in unsere Tücher eingewickelt haben,
und jede in unseren Familien der Nacht das Strahlen
ihrer Welten gewonnen hat, haben wir uns einander
erlebend und spielend den Tanz unserer Familien des
Tages aufgegriffen und
weitergeführt.
Da
fühlen sich (offenbar) einige Tanzende im
kleinen Weltenrund zu ihrer Sammlung an unserem
Heiligen Berge angezogen und bilden nun auf halber
Höhe der Bergerhebung über den nahen
Augen der Fünf Erden einen Nebel rund um den
Heiligen Berg. Unser Windspiel im Duft- und
Tücherwehen, in Gesang und Flötenspiel,
und in unserem Strahlen der Welten senkt sich in
unserem Tragen zur sich gesammelten und zu uns
heraufziehenden Tanzenden im Weltenrund, sodass
sich zuerst unser Wind- und Lichtspiel, und danach
wir selbst uns mit der Tanzenden begegnen, welche
uns erneut Tuch und Kleid wird.
Die
Tanzende ist mit uns gleich wie ein großer
Ring um den Berg, dessen Gipfel mit unserem Haus
der Gemeinschaft und mit unserem (alpinen)
Kräutergarten, erhöht herausschaut. In
unserem Gruppen haben wir uns (mit den Elfen, mit
den bunten Tanzenden ihrer inneren Schau auf die
Lichtpfleger aus dem Sternenwald und mit den
Philianey, mit denen wir gemeinsam zur Veredelung
unseres Treibens tanzen) im Wolkenring aufgeteilt
und ballaren mit den Wolken und den sanften Winden
ganz langsam um den Berg.
In
den uns umliegenden Augen der Fünf Erden
antworten die Spiegellichter auf unseren Tanz um
den Heiligen Berg, von denen mittlerweile bereits
einige Winde von der Mater Erde künden und
diese Botschaft zu ihren erzählenden
Tänzen - unsere Gärten der Lüfte -
hinzufügen.
Ihr
Bildspiel, das sich zunächst an unseren Tanz
im erhellten und bedufteten Nebel angeschmiegt hat,
verwandelt sich nun derart, dass aus dem Berg nun
die Welt der Fünf Erden, worin jede
Erde in einer eigenen Farbe gespielt
wird: In Weiß die auf Dauer
kälteschlafende Tanzende im Weltenrund, in
Grau rund um sie die Erde ihres
Gebirges, daran angrenzend in dunklem Grün die
Erde der Waldvölker, und dann in
sattem Grün den Sternenwald der Lichtpfleger.
Auf der anderen Seite des Graus ihrer
Erde angrenzend spielen die
Spiegellichter in Gelb und Orange jene
Erde, die in ihrer Ausstrahlung und
Atmosphäre von uns erzählt.
Schließlich stellen sie in ihrem Tiefblau den
kleinen Weltenozean um die Welt als fünfte
Erde dar, worin die Singenden Wolken
ihren Anfang finden.
Dieses
Tiefblau, welches die Welt als Ozean
umschließt, nimmt den größten Teil
des gespielten Bildes ein, weil sich nun in diesem
Blau eine schimmernde, rundliche und hellgraue
Fläche, ähnlich einer Wolke, bildet.
Diese gespielte Wolke liegt im Bilde abseits der
Fünf Erden, von welcher nun eine Linie zu
dieser Wolke ausgeht und sich in dieser verliert.
Auf dieser Linie werden die Singenden Wolken in
einem Blau, die bunten Tanzenden ihrer inneren
Schau auf die Lichtpfleger rot und unsere
Gemeinschaft sandfarben dargestellt. Uns einander
erlebend bemerken wir den Spiegellichtern
zufühlend, dass sie nach dem Wohin unserer
kommenden Reise zur Djarabel fragen.
In
ihren Erzählungen, worin wir in unserer
Familie der Tempeley (gemeinsam mit anderen
Familien) tanzen und dabei die Bänder der
Mater Erden untereinander pflegen, lockt uns die
Welt der Fünf Erden in ihrem Weltenrund als
Himmels-Leibliche zu tanzen. Uns einander erlebend,
tanzend und gefallend bilden wir eine kleine Gruppe
nur zu diesem Tanze, aus welchem wir wieder zu
unseren Gruppen zurückkehren werden, wenn die
Erde des Spiegellichter-Landes wieder
an den Erzählungen der Welten teilhaben
möchte.
Nun
aber weht uns von den Fünf Erden das Ziehen
der Herzen ihres erhöhten Innens nach der
kleinen Welt Djarabel, die sich in unseren
Tänzen mit der Kunde des kommenden Astrator
vereinigen will, zu, und so lockt sie einige von
uns zum Himmelswehen über jener kleinen Welt
des Spiegellichter-Landes, worin andere Gruppen
unserer Gemeinschaft gerade ihr Levitationsfest
feiern.
In
einiger Höhe über unserem Haus der
Gemeinschaft (mit dem Einen) am Heiligen Berge, um
welchen wir mit der Tanzenden im kleinen Weltenrund
duftwehen und li'tanzen, werden wir der Tanzenden
aus der weißen Stadt im Sternenhimmel gewahr.
Ihr Li'staubwehen in unserer Familie der Tempeley
wird von den Tänzen der Welt gerne aufgenommen
und in die Umgebung unseres Tanzes im
Levitationsfest getragen.
Da
grüßen wir in unseren anderen Familien
die Ankommenden (denn gepriesen ist die, die da
kommt im Namen des Einen), worin wir ihnen in
unserem Tragen einige Tücher und Bänder
zuwehen, denn uns einander erlebend und gefallend
bemerken wir ein Ziehen ihrer Herzen zur Kunde
über Djarabel aus ihren Tänzen in den
Welten-Erzählungen um den Himmelstempel, worin
sie Anteil am Welten-Wort gewinnen. Die nun zu
ihnen hinauftanzenden Tücher sammeln sich um
sie und bilden eine Art Schale (nach oben offene
Halbkugel) um sie herum.
In
unserer kleinen Gruppe der Familie der Tempeley
li'tanzen wir unsere Farben und Welten in die
gebildete Schale, in der Art, dass wir uns einander
himmelswehend und spielend die Mater Erde mit der
Welt der Fünf Erden darstellen. Ein zu uns
heraufgetragenes Band wird von uns angeleuchtet und
zeigt mit einem Ende auf die gespielte kleine Welt
Djarabel, ein zweites Band findet eines unserer
Lichter und zeigt auf jene kleine Welt über
der wir gerade li'w'indspielen. Die anderen
Bänder verbinden im Spiele die beiden kleinen
Welten.
Nun
bemerken wir eine aufkommende Ausgelassenheit der
mitgetragenen Elfen zum Windspiele hin, und da
kommen sie schon in unserem leicht erhebenden und
umhüllenden Tragen. In unserer Familie der
Tempeley strahlen wir kurz von der Schale zu den
anderen hinunter und gelangen sogleich vom Spiele
in den schönenden Tanz des Li'staubwehens, und
in unseren anderen Familien bilden wir in unserem
Tragen eine Levitations-Wolke, ausgehend von
unserem Spiel mit den Wolken und hinaufreichend zur
Schale des Lichtspieles, die für die
Spiegellichter, und für alle anderen
Völker die sie sehen können, in den
umliegenden Augen der Fünf Erden
schaukelt.
Nun
finden sich die Elfen mit der Tanzenden aus der
weißen Stadt im Sternenhimmel in den
(kegelförigen) Levitations-Raum ein. Wir
lösen unser Tragen, denn in unserer
Levitations-Wolke über dem Heiligen Berge
vermögen nun die Elfen frei zu fliegen und im
ebenso frei schwebenden Lichtstaub zu baden. Zuerst
sind ihre Tänze recht ausgelassen gewesen,
weil sie darin noch die äußeren
Widerstände zu ihrer gewollten Bewegung
abschütteln, doch mit der Zeit schmiegen sie
sich an unser Li'staubwehen an, entfachen in ihrem
Fliegen kleine Winde, um mit dem Lichtstaub zu
sprechen. Sie werden darin wacher, und
deswegen im Tanze ruhiger und innerlich erfreuter.
Denn in unserem Raum der Levitation am Heiligen
Berge vermögen sie im Tanze leichter
sie
selbst
zu sein, weil nun die ablenkenden Widerstände
weggefallen sind.
Wahrlich
verwandelt sich ihr Spaß in ein Üben
für den kommenden Tanz der Welten über
dem Heiligen Berge von Djarabel. In einer
Levitations-Wolke weithin sichtbar und im Tanze
haben sich die Elfen noch nie gezeigt. Sie beginnen
sich von ihrer alten Vorliebe der Waldvölker,
sich zu tarnen, zu lösen und werden im
Levitations-Windspiel mit der Tanzenden aus der
weißen Stadt im Sternenhimmel nach und nach
bereit und empfänglich für
ihre
Verwandlung.
Dies
ist uns nun zu einem wunderbaren Levitationsfest
geworden, und zum erstenmal haben daran Vertreter
aller Völker der Fünf Erden teil. In
unserer Familie der Tempeley wenden wir unser
Leuchten derart an, dass die Spitze der
Levitations-Wolke genau auf die gespielte kleine
Welt Djarabel zeigt, und das Band, das bisher
darauf gezeigt hat, tanzt nun beleuchtet und
getragen von einem der umliegenden Augen zum
anderen. Dann gesellt sich eine aus unserer Familie
der Li'Tänzeley hinzu und spielt uns einander
in ihrem Li'w'ehen Djagoleis. Sie nähert sich
der Schale, Teile ihrer Tücher im Winde
flatternd und nahezu schon hinter sich herziehend,
li'tanzt dann in der Spitze unserer
Levitations-Wolke und gewinnt darin ihr kurzes
Blütenwehen, das von den schwebenden Elfen mit
leisem Gesang begrüßt wird. Danach
begibt sie sich uns einander erlebend und spielend
wieder in den Wolkenring um den Heiligen
Berg.
Die
Spiegellichter in den Augen der Fünf Erden,
welchen den Mitbetenden um unseren Freund Isabello
Abu Markus Bergfeen sind, lichtspielen
nun einen großen Ziehenden seines
natürlichen Treibens und eine von ihren darauf
sitzend.
Noch
bevor wir in unserem erhebenden und
umhüllenden Tragen eine Sphäre mit der
ruhenden Tanzenden im Weltenrund aus einem der
Augen zu uns schweben lassen, um sie dann mit einem
kleinem Lichtstrahl zu beleuchten, hat sich bereits
eine Singende Wolke zu einem der Augen
herabgesenkt. Da begibt sich ein einzelnes
Spiegellicht in der Größe einer unserer
Hände zur Oberfläche des Sees und steigt
in die Singende Wolke hinein auf. Danach steigt die
Singende Wolke mit dem li'tanzenden Spiegellicht
darin auf.
Im
Lichtspiel erzählen wir einander, dass sich
die Tänze des Spiegellichtes wohl zum Lied
jener tragenden Wolke hinzu gesellen
werden.
In
unserer Familie der Tempeley li'w'ehen wir die
Tücher der gebildeten Schale wieder zu den
Duftwehenden und Li'tanzenden in der Tanzenden im
Weltenrund um den Heiligen Berg zurück und
nehmen li'staubwehend unsere Tänze in den
Erzählungen und auf den Bändern im Uns
Einander der Welten wieder auf.
In
unseren Gruppen im Wolkenring um den Heiligen Berg
rufen wir den Elfen zu, wieder zu uns zu tanzen,
und wie sie dies tun lösen wir wieder unsere
Levitations-Wolke auf. Da unser Fest nun zu einem
Ende gefunden hat und sich die Farben der
Dämmerung aus dem Weltenrund
zurückgezogen haben, begeben wir uns in
unseren Familien des Tages duftwehend zur Ruhe
für unser Gewinnen für den nächsten
Tag. In unseren Familien der Nacht gelangen wir uns
einander tanzend und gefallend in unser Mittragen
der Ruhenden, und nehmen unser Himmelswehen zur
kleinen Welt Djarabel hin wieder auf.
Jene
Tanzende im Weltenrund um den Heiligen Berg teilt
sich wieder und schmiegt sich jenem Winde an, der
die Düfte aus dem Garten und aus unseren
Tänzen zu den erzählenden Tänzen der
Mater Erde hinaufträgt, während sich
einige ihrer Schwestern zu unseren Li'Tänzen
als unser Tuch und Kleid gesellen und eine weite
Nebelbank, über der die Ruhenden mitgetragen
werden, bilden. So ladet uns die Mater Erde ein mit
ihren Winden zu spielen und darin unser
Blütenwehen wieder aufzunehmen.
Die
in den Augen der Fünf Erden verbliebenen
Spiegellichter spüren von der Fortsetzung
unserer Reise die Berührungen ihrer Seen von
herabregnenden Blütenblättern, in dessen
Glanz das Licht der zunehmenden halben Lampe
tanzt.
Hier
geht es weiter in der
Geschichte.
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