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E R D ' s E
L E V E N T Y T
I E F W E I S S
. 2
0 0 9 Leserecke Jochi
aus Villach hat mir folgendes zum Artikel
"Ein
Rollout der speziellen
Art"
geschrieben: Lieber
Stoni, ich habe die neue Ausgabe Deiner
Zeitung genau gelesen und die Idee das
Evangelium der Abrahamitischen Religionen
in der Sprache der Werbung im Marketing zu
schreiben erfrischend gefunden: Du
bestätigst wieder mal das Evangelium
als eine Sache der Mission, ohne das Wort
zu verwenden. Darauf
schrieb ich zurück, dass wir
(Literaturkreis)
uns im Rahmen des interreligiösen
Dialoges mit der Zugänglichkeit zu
und dem Respekt Gott gegenüber
beschäftigen, und dass sein Brief wie
ein anfänglicher Impuls dazu
kommt. ...
Viel Glück mit der neuen Ausgabe. Es ist
für alle ein Vorteil, wenn Christinnen und
Christen oder ambitionierte Interessenten über
den Glauben alias Religion schreiben, als wenn sich
Profis der Theologie der Sprache dieser Personen
auszudrücken bemühen - und - da sie nicht
die eigene ist - sich quasi anbiedern. Alles
Gute der Stoni Zeitung und allen, die in ihr
schreiben und die sie lesen wünscht Joachim
Rathke. Das
freut mich sehr, denn dies war der erste Leserbrief
seit längerer Zeit und der erste seit
Umstellung der Zeitung auf HTML. Eleventy.at
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Du musst wissen, dass Du damit gegen eine
Reihe von Esotherikern sprichst, die
Mission verwerfen, weil sie nur sehen,
dass nach den Missionaren die Mächte
und die Märkte kamen - was stimmt,
aber damit die Kirche in den
außereuropäischen Ländern
desavouieren.
Dabei sind es gerade die ChristInnen, die
dort das Leben immer noch als lebenswert
erkennen und mit anderen ihre Freude
teilen - und sicherlich auch das
Brot.
Als Antwort kam
Wir haben jedenfalls schon mit dem Zyklus
"Zugänglichkeit und Respekt" begonnen und
kommen gerade auf überraschende und
erstaunliche Erkenntnisse, von denen wir hier in
der Zeitung noch erzählen werden.