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Djarabel-Elfen, Gartenelfen und Gartentanzelfen
Zuerst sind die Djarabel-Elfen aus den Elfen der Waldvölker der Cinque Terre entstanden.
Im Tanz der Welten mit einem bestimmten Kometen und mit den Philianern, verwandelt sich bei der Elfe ihre alte Waldvolk-Fähigkeit der Tarnung zu ihrem neuen eigenen Leuchten und Lichtstaub. Jener Tanz der Welten hat in der Landschaft Djarabel mit dem Kometen Djagoleis ihren Anfang genommen und findet in anderen Landschaften mit einem Himmelstanzenden der Philianer, dessen Welt der Entsprechung der Komet Djagoleis ist, seine Fortsetzung.
Auf diese Weise entstehen nun mehrere kleine Elfen-Völker (sprich "Gartenelfen"), von welchen jedes in einer bestimmten Landschaft (kleine Welt und dessen Gärten) heimisch wird.
Zusammen mit den Philianey pflegen sie die Gärten der jeweiligen kleinen Welt, welche meistens Gärten der Gemeinschaft sind.
Die Philianey weben
spezielle Elfenkleider, welches einem Individuum, wenn es zu seinem
Tanze gefunden hat, feierlich überreicht wird.
Dieses sucht dann den Garten auf und gewinnt in seinem Tanz mit den
Elfen seine individuelle Duft-Komposition, die mit dem Lichtstaub in
sein Elfenkleid hinein verwoben wird.
Auf diese Weise ersparen sich die Philianey die Konservierung von ätherischen Essenzen, welche auf solidischem Weg durch das vorzeitige Sterben der Pflanzen und dann durch mühsame Verfahren gewonnen werden müssten. Gleich wie die Philianer mögen die Philianey keine Konservierung des Himmlischen - und dazu gehören auch die Düfte.
Gemeinsam mit den
Philianern
tanzen die Elfen während der Handelsreisen, suchen die
Gärten der Lüfte auf und baden im Duftwehen der
Händler, Berghüter und Waldhüter (des Tages).
Die Elfen schätzen auch die Levitations-Wolken
der Philianer, weil jede darin zu ihrem individuellen Tanz, Leuchten
und Lichtstaub-Wehen findet.
Sie geniesen auch die schönenden Tänze, worin sie in
duftenden und glitzernden Blütenblättern oder im Lichtstaub
der Philianer baden und tanzen.
Mitunter wechselt eine Elfe den Garten. Dabei kommt es vor, dass sich Elfen in einer anderen Landschaft ansiedeln, ohne dass es zuvor zu einem Tanz der Welten kommt.
Seit der Erlösung der in die Cinque Terre migrierten Himmelberg-Inseln, aus der sich die Höhle der Gegebenheiten (wie es die Philianer bezeichnen) unter dem Kontinent der Fünf Erden geöffnet hat, besteht für Gartenelfen die Möglichkeit sich zu Elfen der Gärten der Herzen der Philianer weiter zu verwandeln. Sie tanzen dann zum einen in einem natürlichen Garten und zum anderen in den (Eleventy-) Kleidern der Philianer. Sie vermögen zwischen den Gärten zu wechseln, bleiben aber einem Garten eine Zeit lang heimisch. Darin sind sie dann Gartentanzelfen. Die ersten Elfen, die sich dazu verwandelt haben, sind die Elena'ea-Elfen gewesen.
In einer Baumgruppe am "heiligen Zentrum" einer "kleinen Welt" (Landschaft/Gegend), erwächst aus dem Zusammenspiel der Garten(tanz)elfen mit den Philianern die battonische Wolke - eine Atmosphäre und Raum des Heiligen Berges als Haus aus "der weißen Stadt aus den Wolken". Diese Wolke erwächst dort in der Baumgruppe, worin "das Oben das Unten berührt" und das der Blütensphäre der Pflanzen entspricht (im oberen Drittel und im Luftraum unmittelbar darüber). Wenn also die "kleine Welt" sehr flach ist, und sich ihre Heilige Mitte nicht durch eine Erhebung zeigt, so legen die Philianer (mit den Philianey) um jene Baumgruppe einen Garten an. Aus dem Tanz der Welten (oder es ziehen Gartentanzelfen in jenen Garten) erwächst dort ein kleines Elfen-Volk, welches dann die battonische Wolke erhält und mit den dort anwesenden Philianern und Philianey pflegt. Ist keine Baumgruppe in der Heiligen Mitte vorhanden, wird zuerst ein Garten angelegt, in dessen Mitte mehrere Bäume gepflanzt werden.
Aus dem Wechselspiel der Philianer in und mit der magischen Licht- und Luftsphäre jener Höhle der Gegebenheiten, und durch die Sehnsucht der Gartenelfen nach bodennahmen Wesen, erwachsen mit der Zeit die Gartenvölker, in welche die Gartenelfen integriert werden. Die Gartenvölker bestehen jeweils aus den Bodenhütern, Wurzelpflegern, Nixen und (Garten-)Elfen. Sie sind zudem Teil der Gartentanzgemeinschaft.