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E R D s E
L E V E N T Y K A
M M
T
H A L Buchtipp Einerseits
gefällt mir eine bestimmte Gestik in
Wiener Kaffeehäusern: Gemäß
dieser erkläre ich (Gerd) mich nicht
selbst zu einem Stammgast jenes Lokals,
sondern diese Auszeichnung
wird mir vom Chefkellner oder vom
Gastronom jenes Lokales
verliehen
So
halte ich es auch mit der Anthroposophie.
Ich will und mag mich nicht selbst zu
einem Anthroposophen erklären. Dies
möge mir durch meine soziale Umwelt
nach ihrem Ermessen zuteil oder mitgeteilt
werden. In
unserem Verein habe ich dies so in meinen
Beiträgen Musik bewegt zu
fünf unserer Lesungen in Kobersdorf
gehalten. Ich wollte nicht mit wenig
verständlichen Fachbegriffen kommen,
sondern einfach tun und eben bewegen. Das
nimmt dann das Publikum ohnedies wahr
es spricht die Bewegung selbst
und wen dies interessiert hat, ist
auf mich zugekommen und wir haben
darüber geredet. Nicht
anders ist es mit dieser Zeitung,
aus deren Leserschaft zumindest einmal
meine Nähe zur Anthroposophie
attestiert worden ist. Andererseits
hat mich die Erscheinung
des Titelbild mit Umschlag dieses Buches
angesprochen. Mit
dieser bin ich mit ihrer Intensität
der Farben und Kontraste sogleich in
Resonanz
gegangen. Beleuchte
gar ich
jenen Raum, auf dessen Ausschnit ich durch
das Titelbild hindurch blicke ? Fototechnisch
gehe ich ebenso gerne - wie beim Titelbild
des Buches angewendet - den Weg der
Normalbelichtung des mich vorerst
Blendenden, um es kontrastverstärkend
zu seiner Umgebung hervorzuheben, oder
auch um Strukturen visuell wahrnehmbarer
zu machen. Dadurch wirkt der Umraum des
dann Normalbelichteten unterbelichtet, was
beim Originaleinband besser als hier zur
Geltung kommt. In
der hier beiliegenden Leseprobe
wird (im Original nach dem Vorwort) eine
(mir) wesentliche Grundlage von
Werde-Prozessen erwähnt. Es handelt
sich hier um den gängigen Begriff der
Wissenschaft im Verhältnis zum
ursprünglichen - auf
Platon
zurückgehenden - Begriff der
Esotherik, welche auch eine
bestimmte Art von Wissen
darstellt. Mit
den Fragen nach der Art (m)eines Wissens,
wie
ich also etwas weiß oder
wissen könnte, habe ich mich schon
vor vierzig Jahren während meines
Studiums beschäftigt
und hier
nun eine Antwort gefunden. Denn bislang
hätte ich Derartiges nur mit eigenen
Erfahrungen belegen
können. Doch jetzt erhalten wir
zumindest Argumente aus der
Platon-Forschung, diese Art von Wissen
ernster zu nehmen und für als
berechtigt gelten zu lassen. Jene
Grundlage wendet der Autor Johannes
Kiersch für seine weiteren
Beiträge zur Anthroposophie
an. Ich
selbst darf sie nun zum besseren
Verständnis meines bewegten
Erzählens, Eleventy.at
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z.B. durch ein stilles Wissen über
meine Vorlieben, was mir dort gefällt
oder gerne konsumiere, etc.
Ich versuche und manipuliere sie damit
auch nicht, denn jenes darf sich
einstellen, ist jedoch nicht mein
Ziel.
Dies ist meist dann der Fall, wenn mir die
Erscheinung gleich einem Spiegel wird
ein Blick in meine Vergangenheit ?
oder in dessen Nachklängen
des Skorpions ? Oder was spiegelt
sich da in einem Weißen
Spiegel in der Mitte der Titelseite
des Umschlages ?
sowie zu den bislang erschienenen
Themenausgaben
unserer Zeitung, anwenden.
