für
Johannes
Aus
unseren Tänzen in den Welten-Erzählungen
er-hören wir aus der Notwende der Chamenauli
und aus dem daraus erwachsenen Wandlungen der
Traumzeiten jener Chamenauli Welt und ihrer
Schwestern.
Ihre
Lieder führen uns zu jenem Heiligen Berge,
welcher uns nach unserer Ankunft im Rund jener Welt
gefunden hat. Ein Felsen nahe unseres Hauses der
Gemeinschaft spaltet sich allmählich vom Berge
ab und droht in das Tal zu stürzen. Über
die Wurzeln der Chamenauli Mater Erde ist über
den Großen Weltenozean ein Beben aus der
Notwende ihrer Bewohner herangeströmt, denn
ihr Völker-Markt erwächst (nun auch) uns
ebenfalls zu einem Heiligen Berge. Diese Spannung
droht unseren anfänglichen Heiligen Berg zu
spalten
Im
Garten des Völker-Marktes ist nämlich der
Nobeili erneute Kunde aufgestellt worden. Den
Chamenauli ist diese zum Heiligen Feuer - zur
Schale der Hoffnung (für die
Heilung ihrer Schwäche) - geworden, und
Tamenochel ist zum Hüter dieser Schale
erwählt worden
In
unseren Familien des Tages begeben wir uns deshalb
zu jenem Felsen, welcher sich vom Berge löst
und stützen ihn in unserem erhebenden Tragen
bilden darin umhüllend eine Schale,
welche den Felsen aufzufangen bereit ist
und
beenden schließlich sein Ablösen in
einwirkendem Tragen. So zum schwebendem
Berg geworden, tragen wir den Felsen nun zur
Feuerstelle im Garten des
Völker-Marktes.
Der
Welten Lieder, worin wir stets tanzen, führen
uns auch zum Heiligen Berge ihrer
Erzählungen.
In
unseren Familien der Nacht treffen wir beim
Himmelstempel auf die luzidischen Vertreter der
Chamenauli Welt und li'singen ihnen aus unseren
Tänzen in der Welten Erzählungen
knüpfen
in unserer Familie der Tempeley dann ein Band
zwischen den beiden Heiligen Bergen
li'w'eben
in unserer Familie der Dämmerung in
einwirkendem Tragen die Himmelsbrücke
(als
Zusammenhang
verstanden)
zwischen den beiden Bergen - der Völker Markt
mit seiner Schale der Hoffnung für die
Menschen und jener Berg, der uns
gefunden hat und uns (zuerst) heilig geworden ist -
in jenes Band hinein
auf
dass die beiden Zentren - jene des geselligen
Handels und jene der Stille unter uns - in
derselben
Welt bleiben.
.
So
erinnern wir uns uns einander [die Welt]
erlebend, dass jedem Volke etwas anderes von
unserer aller Mater Erde nahesteht, ihm seine
Welt ist, und dass jedem Volk auch etwas
anderes an einem anderen Ort heilig ist - gleich
wie den Menschen im Tale, deren Dankbarkeit
über ihr Gewinnen aus der Erden Frucht uns
berührt hat.
So
jener Berg, welcher uns gefunden hat, unserer
Gemeinschaft der Heiligen Familie von
Freunden im und des Einen [alleine],
und der Völker Markt unserer
Gärten-Tänze Gemeinschaft
(Gartentanzgemeinschaft)
mit den Chamenauli. Weil wir einerseits uns
selbst,
wie andererseits uns gemeinsam
[mit sensiblen Wesen anderer Völker]
einander erleben, tanzen und gefallen, sind uns
beide Zentren heilig.
*
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[Währenddessen] haben wir aus unseren
Tänzen mit den Chamenauli erfahren, dass ihre
Gefühle aus den Besuchen der Schale der
Hoffnung ihre Herzen zum Ziehen für einen
Bau
zur Bewahrung des Heiligen Feuers bewegt
F Chon'mei F
Darauf hin wehen wir ihnen zu, ihre Feuerstelle zum
Hausberg unserer Herzen Gärten Gemeinschaft
ihrer Er-Findung zu gestalten.
Ein
U'ta-bau-ri
im Tanze -.-.
(ihrer Erfindung mit uns) löst den Fels in
unserem ersten Heiligen Berg der Chamenauli Welt
umhüllt und trägt den
abgelösten Felsen unseres Heiligen Berges
durch die Lüfte in das Tal zum
Völker-Markt ihrer Welt
so in der Art
Lichaowei
maolei
über den Gärten der Philianei.
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Aus
unseren weiteren Tänzen der Herzen
Gärten Gemeinschaft ist der getragene
Fels zu einer Halle des Heiligen Feuers
verwandelt worden, und dann hat sich jener
Bau erweitert: Unser Garten der
Gemeinschaft erstreckt sich nun auch um
den hinzu gekommenen Kamin der Feuerhalle
auf mehreren Stufen
(Balkone).
Zum
Zeichen ihrer Freundschaft sind aus dem
Volk der Bes ein paar Stückchen
anderer Welt - wodurch sich die
Wolke der Heiligen Berg Atmopshäre zu
erhalten vermag - wie auch ein paar
Bemsoba-Li'
(eine
Art Lichtspeicher,
selbstleuchtende Gebilde welche durch das
Lichtstaubwehen der Philianer wieder
aufgeladen werden
können)
aus ihrer gebrauchsmagischen Raumschrift
von der Anaulim Familie der Hausbergeley
in die Felskanten hinein verbunden
worden.
Aus
dem Netz unserer Tänze mit der
Völker Markt gesellen sich nach und
nach weitere Verwandlungen des Untens aus
anderen [kleinen] Welten der
Mitbetenden und zu Anaulim Gewordenen zum
Hausberg im Tale, während sich
Tamenochel
und seine Freunde mit uns manchmal zum
(ersten) Heiligen Berg - welchen wir den
Chamenauli in ihrem Finden der
Himmels-Richtungen gezeigt haben - hinauf
begeben.
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Weil
wir - der Herzen Gärten Gemeinschaft im Tanze
mit den Chamenauli - nun wissen wie sie im weiteren
Erfinden ihres neuen Tanzes mit der Mater Erde nun
gesund zu werden vermögen, erwächst -
noch während der Fels zur Bewahrung des
Heiligen Feuers herbei getragen wird - in unseren
Herzen ein Ziehen zum feierlichen Einbinden der
Welt auf dem Wege der Chamenauli
Genesung.
Eine
Gruppe der Chamenauli (darunter Tamenochel) -
begleitet von Ida,
Iona
und von jenen drei Anaulim, welche im Namen der
Bes, Schemogli und unserer Familien zu ihnen
gesprochen haben, wie von einigen Mitbetenden und
Anaulim aus dem Netz unserer gemeinsamen Tänze
der Handelsreisen - begeben sich mit uns in ihrer
Er-Findung der neuen Beweglichkeit auf eine Reise
in allen vier Himmels-Richtungen, welche sie, worin
sie uns zu Mitbetenden geworden sind, gefunden
haben, um die Zutaten eines Heilmittels zu sammeln
und deren Zubereitung zu erlernen.
Jenes
Heilmittel (solidischer Art) möge dann das
Band der Chamenauli zur Welt in ihrem neuen Tanze
bekunden und ihr freies Rückströmen aus
Dankbarkeit ihrer Notwende sein, welche mit der
ersten Antwort der Fünf Erden Völker zur
Frage ihrer Schwäche begonnen hat.
Nach
der Ankunft des Heiligen Feuers im Tal der
Chamenauli hat sich die Geschichte in drei zeitlich
parallelen Handlungen aufgeteilt
*
Den Philianern wird der Völker Markt im
Tale heilig.
*
Sie erfahren von der Chamenauli Herzen Ziehen zu
einem Gebäude für die Bewahrung des
Heiligen Feuers.
*
Da sie (und die Philianey) nun wissen, wie sie
Chamenauli gesund werden können,
möchten sie die Welt in ihrer Gesundung
feierlich-rituell einbinden. Es kommt zu den
vier Reisen.
und sich während der Reisen allmählich
wieder vereinigt.
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