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G E R D ' s

E L E V E N T Y

W I E . G E H T ' S ?

Die Schale der Hoffnung

für Johannes

 

Aus unseren Tänzen in den Welten-Erzählungen er-hören wir aus der Notwende der Chamenauli und aus dem daraus erwachsenen Wandlungen der Traumzeiten jener Chamenauli Welt und ihrer Schwestern.

Ihre Lieder führen uns zu jenem Heiligen Berge, welcher uns nach unserer Ankunft im Rund jener Welt gefunden hat. Ein Felsen nahe unseres Hauses der Gemeinschaft spaltet sich allmählich vom Berge ab und droht in das Tal zu stürzen. Über die Wurzeln der Chamenauli Mater Erde ist über den Großen Weltenozean ein Beben aus der Notwende ihrer Bewohner herangeströmt, denn ihr Völker-Markt erwächst (nun auch) uns ebenfalls zu einem Heiligen Berge. Diese Spannung droht unseren anfänglichen Heiligen Berg zu spalten …

Im Garten des Völker-Marktes ist nämlich der Nobeili erneute Kunde aufgestellt worden. Den Chamenauli ist diese zum Heiligen Feuer - zur „Schale der Hoffnung“ (für die Heilung ihrer Schwäche) - geworden, und Tamenochel ist zum Hüter dieser Schale erwählt worden …

 

In unseren Familien des Tages begeben wir uns deshalb zu jenem Felsen, welcher sich vom Berge löst und stützen ihn in unserem erhebenden Tragen … bilden darin umhüllend eine Schale, welche den Felsen aufzufangen bereit ist … und beenden schließlich sein Ablösen in einwirkendem Tragen. So zum „schwebendem Berg“ geworden, tragen wir den Felsen nun zur Feuerstelle im Garten des Völker-Marktes.

 

Der Welten Lieder, worin wir stets tanzen, führen uns auch zum Heiligen Berge ihrer Erzählungen.

In unseren Familien der Nacht treffen wir beim Himmelstempel auf die luzidischen Vertreter der Chamenauli Welt und li'singen ihnen aus unseren Tänzen in der Welten Erzählungen …

knüpfen in unserer Familie der Tempeley dann ein Band zwischen den beiden Heiligen Bergen …

li'w'eben in unserer Familie der Dämmerung in einwirkendem Tragen die Himmelsbrücke (als Zusammenhang verstanden) zwischen den beiden Bergen - der Völker Markt mit seiner Schale der Hoffnung für die Menschen und jener Berg, der uns gefunden hat und uns (zuerst) heilig geworden ist - in jenes Band hinein …

auf dass die beiden Zentren - jene des geselligen Handels und jene der Stille unter uns - in derselben Welt bleiben.

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So erinnern wir uns uns einander [die Welt] erlebend, dass jedem Volke etwas anderes von unserer aller Mater Erde nahesteht, ihm „seine Welt“ ist, und dass jedem Volk auch etwas anderes an einem anderen Ort heilig ist - gleich wie den Menschen im Tale, deren Dankbarkeit über ihr Gewinnen aus der Erden Frucht uns berührt hat.

So jener Berg, welcher uns gefunden hat, unserer Gemeinschaft der „Heiligen Familie von Freunden im und des Einen“ [alleine], und der Völker Markt unserer Gärten-Tänze Gemeinschaft (Gartentanzgemeinschaft) mit den Chamenauli. Weil wir einerseits uns selbst, wie andererseits uns gemeinsam [mit sensiblen Wesen anderer Völker] einander erleben, tanzen und gefallen, sind uns beide Zentren heilig.

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[Währenddessen] haben wir aus unseren Tänzen mit den Chamenauli erfahren, dass ihre Gefühle aus den Besuchen der Schale der Hoffnung ihre Herzen zum Ziehen für einen
Bau zur Bewahrung des Heiligen Feuers bewegt … F Chon'mei F … Darauf hin wehen wir ihnen zu, ihre Feuerstelle zum Hausberg unserer Herzen Gärten Gemeinschaft ihrer Er-Findung zu gestalten.

Ein U'ta-bau-ri im Tanze -.-. (ihrer Erfindung mit uns) löst den Fels in unserem ersten Heiligen Berg der Chamenauli Welt … umhüllt und trägt den abgelösten Felsen unseres Heiligen Berges durch die Lüfte in das Tal zum Völker-Markt ihrer Welt … so in der Art Lichaowei maolei über den Gärten der Philianei.
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Aus unseren weiteren Tänzen der Herzen Gärten Gemeinschaft ist der getragene Fels zu einer Halle des Heiligen Feuers verwandelt worden, und dann hat sich jener Bau erweitert: Unser Garten der Gemeinschaft erstreckt sich nun auch um den hinzu gekommenen Kamin der Feuerhalle auf mehreren Stufen (Balkone).

Zum Zeichen ihrer Freundschaft sind aus dem Volk der Bes ein paar „Stückchen anderer Welt“ - wodurch sich die Wolke der Heiligen Berg Atmopshäre zu erhalten vermag - wie auch ein paar Bemsoba-Li' (eine Art „Lichtspeicher“, selbstleuchtende Gebilde welche durch das Lichtstaubwehen der Philianer wieder „aufgeladen“ werden können) aus ihrer gebrauchsmagischen Raumschrift von der Anaulim Familie der Hausbergeley in die Felskanten hinein verbunden worden.

Aus dem Netz unserer Tänze mit der Völker Markt gesellen sich nach und nach weitere Verwandlungen des Untens aus anderen [kleinen] Welten der Mitbetenden und zu Anaulim Gewordenen zum Hausberg im Tale, während sich Tamenochel und seine Freunde mit uns manchmal zum (ersten) Heiligen Berg - welchen wir den Chamenauli in ihrem Finden der Himmels-Richtungen gezeigt haben - hinauf begeben.

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Weil wir - der Herzen Gärten Gemeinschaft im Tanze mit den Chamenauli - nun wissen wie sie im weiteren Erfinden ihres neuen Tanzes mit der Mater Erde nun gesund zu werden vermögen, erwächst - noch während der Fels zur Bewahrung des Heiligen Feuers herbei getragen wird - in unseren Herzen ein Ziehen zum feierlichen Einbinden der Welt auf dem Wege der Chamenauli Genesung.

Eine Gruppe der Chamenauli (darunter Tamenochel) - begleitet von Ida, Iona und von jenen drei Anaulim, welche im Namen der Bes, Schemogli und unserer Familien zu ihnen gesprochen haben, wie von einigen Mitbetenden und Anaulim aus dem Netz unserer gemeinsamen Tänze der Handelsreisen - begeben sich mit uns in ihrer Er-Findung der neuen Beweglichkeit auf eine Reise in allen vier Himmels-Richtungen, welche sie, worin sie uns zu Mitbetenden geworden sind, gefunden haben, um die Zutaten eines Heilmittels zu sammeln und deren Zubereitung zu erlernen.

Jenes Heilmittel (solidischer Art) möge dann das Band der Chamenauli zur Welt in ihrem neuen Tanze bekunden und ihr freies Rückströmen aus Dankbarkeit ihrer Notwende sein, welche mit der ersten Antwort der Fünf Erden Völker zur Frage ihrer Schwäche begonnen hat.

 

Nach der Ankunft des Heiligen Feuers im Tal der Chamenauli hat sich die Geschichte in drei zeitlich parallelen Handlungen aufgeteilt …

* Den Philianern wird der Völker Markt im Tale heilig.

* Sie erfahren von der Chamenauli Herzen Ziehen zu einem Gebäude für die Bewahrung des Heiligen Feuers.

* Da sie (und die Philianey) nun wissen, wie sie Chamenauli gesund werden können, möchten sie die Welt in ihrer Gesundung feierlich-rituell einbinden. Es kommt zu den vier Reisen.

… und sich während der Reisen allmählich wieder vereinigt.

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