für
Johannes
Fortsetzung
der bereits in der Ausgabe Ida
begonnenen
Geschichte
namens Völkermarkt ...
Hier,
in dieser Zeitungsausgabe, spielen folgende
Völker und Personen mit:
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Die
Gartentanzgemeinschaft,
bestehend
aus den
Philianern,
welche Himmel und Erde berühren und
zwischen ihnen tanzen
(H'Naulim
und H'Neilim, worin das ' durch ein Vokal
konkret wird), aus den
Philianey
auf Erden, welche im Festspiel die
Tänze aus den Gärten ihrer
Herzen verwirklichen
(Anaulim),
sowie aus den Gartenvölkern
(Seilim).
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Ida,
Iona
und G X chom'Li
aus dem Kreis der Philianey.
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Die
Chamenauli -..- Menschen
aus einem entlegenen Talkessel, umringt
von Bergen
(lang) ein Berührtwerden und
darüber staunen, das darf einwirkend
seine Zeit haben, (halblang/kurz) im
aktiven Austausch das gemeinsame
Meinen,
(kurz) aktiv sich dies zu Herzen nehmen,
(lang) das allmähliche Erwach(s)en
des Wesentlichen.
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Tamenochel
.-.-
ein Schamane aus dem Kreis der o.a.
Chamenauli (wird von ihnen Tamee Nocheel
genannt).
(kurz) Die Schwäche hat ihn getroffen
und ist in ihm eingezogen, (lang) er setzt
sich damit auseinander,
(kurz) wendet sich Fragen zu, wird
berührt und (lang) was sich im
Gespräch mit Ida weiter ergibt /
verwandelt.
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Wir
von
der
Gemeinsamen
Flamme
aus einer Wüste der Fünf
Erden,
empfunden als Flammenwesen oder als
Nobeili'maoweili.
Insbesondere
die drei Leuchtenden Flammen Elelä
Tanauli, Lalolemu F'Chemeili und Schweib
Liwelei.
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Die
Kröten
aus dem Dschungel,
empfunden als Lichtpfleger oder Bes aus
dem Sternenwald.
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Die
Hydronen
aus dem Reich der Wasserwelten,
empfunden als Singende Wolken oder
Schemogli (auch) über dem
Wasser.
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Die
Namensvölker
aus dem Großen Weltenozean,
empfunden als Ti beim Himmelstempel der
Welten Erzählungen.
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(erwähnt
werden auch andere Völker).
Hinweis für meine Freunde in bewegenden
Künsten: In Folgendem können die in
lila
hervorgehobenen
Wörter getanzt
und so am eigenem Leib erlebt werden, was sie hier
meinen.
Das
Strömen unserer Frage zur Schwäche der
Chamenauli
erreicht schließlich das (ganze) Volk der
Flammenwesen, welche
uns im Spiele Nobeili
sind
- nachdem zum einen Elelä
Tanauli,
ihre Dunkel Leuchtende Flamme, von der Frage schon
berührt worden ist, und zum sich anderen
bereits erste Antworten (von anderen Völkern,
wie auch schon aus dem Kreis der Chamenauli) auf
diese Frage eingestellt haben.
Einmal
im Jahr treffen sich alle Nobeili im Rund einer der
Schwestern Amaobleus,
um einander über Geschehnisse im eigenem Volk
zuzuflammen und um danach ausgelassen ihr Treffen
zu feiern. Zwischen ihrer Versammlung und der
Feier, lichtspielen wir in unseren Familien der
Nacht Geschichten aus unserer Gemeinschaft der
Heiligen
Familie von Freunden im und des
Einen,
von welchen wir eine Nähe zu ihren Geschichten
erspürt haben.
Dieses
Mal von den Ereignissen um die Schwäche der
Chamenauli, gemeinsam mit Lalolemu Schweib Liwelei,
ihre im Wind reisende Leuchtende Flamme.
Den
Nobeili li'spielen wir in unserer Familie
der Li'Wolkeley das Strömen unserer Frage,
der Li'Tänzeley das Erwachsen von
Antworten aus der Chamenauli Mitte,
der
Himmelstanzenden das Chomen
der Antwort der Singenden Wolken -
von
deren wandelbaren Leiblichkeit wir lernen und die
uns im Spiele Schemogli
sind
- und der Lichtpfleger -
von
deren Klarheit wir lernen und die uns im Spiele
Bes
sind
- aus dem Sternenwald,
der Tempeley unser
Er-hörtes aus den Tänzen in den
Welten-Erzählungen, worin wir vom Öffnen
der Welten Brücken erzählen.
Daraufhin
flammen sie uns zu
F
, dass sie in ihrem Flammenkleid wohnen oder
eben in ihre Mater Erde [Pflanze]
übergehen. Eine Schwäche, wie sie aus
unseren Tänzen mit den Mitbetenden vertraut
ist, haben sie nur bei ihren Mater Erden Pflanzen
erlebt, weswegen sie dann einst aus ihnen
aufgestiegen sind, um ihrer Mater Not zu wenden. So
ist ihnen das Strömen unserer Frage - woraus
jedoch keine eigenen Wesen erwachsen, da wir Fragen
mit uns tragen - zwar vertraut, aber sie verstehen
sie nicht.
Da
chomne...
uns, dass die Flammende durch ihren Tanz mit ihrem
Kleide selbst vor derartigen Schwächen
geschützt ist (sie
vermögen nicht krank zu werden, zumal Feuer
reinigt).
...T
uns die Antwort auf die Schwäche der
Chamenauli, welche wir
ihnen zuzuströmen vermögen, und daraus
unserer Herzen Gärten Gemeinschaft Gewinn
erwächst: Ein neuer Tanz zur Heilung der
Schwächen, und zwar in leiblicher Weise und
daraus
mit der Mater Erde - ein Li'w'ehen der Philianey,
mit
denen wir gemeinsam zur Veredelung unseres Treibens
tanzen und die uns festspielend
Anaulim
sind,
mit ihrem Kleide
?
Da
chomne...
ein paar Nobeili Ziehen ihrer Herzen zur Neuigkeit
der Chamenauli Welt mit ihrer im Wind reisenden
Leuchtenden Flamme. ...T
den beiden anderen Leuchtenden Flammen die
Erinnerung an Ohweds und seiner Begleiter
besonderen
Handlung
auf den Himmelberg-Inseln, gemeinsamen mit den
Schamanen und Medien des dort lebenden Volkes, bei
welchen sie die Bereitschaft ihr Inneres
Feuer zur Wärme für das Feuer
Dazwischen am deutlichsten wahrgenommen
haben. Sie haben ein Feuer entfacht, das die drei
Funken aus dem Chomeinanderi
der Freundschaft, des Gefühles der Nähe,
und jener des Helfens aufzunehmen
vermag.
So
nehmen Elelä
Taunauli
und Lalolemu
F'Chemeili,
die Erste Leuchtende Flamme der Nobeili, ein leeres
Bällchen von ihrer nächstgelegenen Mater
Erde Pflanze und vollführen abermals eine
besondere Handlung, worin mit ihren Flammenkleidern
ein Feuer entfachen und darin etwas von sich selbst
hineingeben - nämlich den Funken der Hoffnung.
Daraus erwächst eine erneute Kunde der
Flammenwesen, welche aus unseren Tänzen mit
der Im Wind reisenden Leuchtenden Flamme und seinen
Mitreisenden den Chamenauli überreicht
wird:
Aus
dem Erwachsen des Feu Nobeili sammeln sich ein paar
Flammenwesen um ihren Leuchtenden
Liwelei,
und wir begeben uns zu dieser Gruppe, während
Elelä Taunauli und F'Chemeili ihr
Bällchen mit dem Feuer Liwelei übergeben.
In Form einer auswickelnden und aufsteigenden
Spirale nehmen wir unseren Tanz auf und umrunden
dann unseren Freund-im-Tanze Liwelei, das Feuer der
Hoffnung und die Flammenwesen mittragend. Nun
berühren wir den [kleinen] Rund jener
Welt, in welcher wir uns mit den Nobeili versammelt
haben, und da verwandeln wir unser Aufsteigen in
ein Ziehen zum Garten von Amaobleu - direkt
[und in konstanter Höhe] dorthin, und
uns doch auch der Landschaft links [etwas
hinauf] und rechts [etwas hinab] um uns
zuneigend.
Im
Erreichen von Amaobleu himmelswehen wir uns
zunächst über ihrer Wüste zum Rande
ihres Gartens hin, umrunden dann den Garten, und
begeben uns in einer aufsteigenden einwickelnden
Spirale über seinen Hausberg. Da nun
angekommen, haben wir uns in die aus der Mitte
Amaobleus aufsteigenden Stimmungswolke ihres
Heiligen Berges begeben und darin eine
Zeit lang inne gehalten
Weil
wir von nun an nicht mehr mit der Frage nach der
Schwäche der Chamenauli leben, sondern bereits
die Antwort in und mit uns tragen, sinnieren wir
jetzt uns einander erlebend darüber, dass von
allen uns bekannten Völkern der
Cinque-Ma'terre ausgerechnet die Menschen,
deren
Leibesgestalt uns stimmig ist und deren Völker
uns im Spiele Kelbau
sind,
in derartige Schwächen hinein zu fallen
vermögen. Warum hat sich dies nicht auch bei
uns oder bei den anderen Völkern der Fünf
Erden eingestellt ? Liegt das am besonderen
Kontinent mit seiner Lebens-Höhle der
Gegebenheiten ?
Da
weht uns eine [Philiane]
aus unserer Familie der Dämmerung zu, ob dies
nicht am Li'w'ehen jener Völker liege, ahnen
wir doch aus dem Chomnet
des Feu
Nobeili'maoweili
bereits einen Tanz zum Li'w'ehen der Chamenauli und
weiter jener der Anaulim
Durch das Li'w'ehen
erhalten jene Völker - jedes auf seine
[Eigen-] Art - ihre Himmels-Leiblichkeit
(das
jeweilige Volk außerhalb unserer Gärten
Tänze Gemeinschaft würde dies, wenn
überhaupt, freilich anders wahrnehmen, erleben
und anders benennen).
Uns allen friedlich und natürlich
Gewachsenen ist jener Werdegang zum Li'w'ehen
gegeben
In der Vielzahl der Kelbau
Völker wird aus ihren Kreisen ebenfalls
verschiedenes Li'w'ehen erwachsen
Nun
frei von der zu tragenden Frage fühlen wir dem
Feuer der Hoffnung zu
omne
omna-ch'L
Da
rührt uns der Funke der Hoffnung zum
schönendem
Tanze,
worin wir die Tanzende aus der weißen Stadt
in den Wolken gewinnen
so blütenwehen
wir in einer Gruppe über Amaobleus Garten,
während die anderen beiden weiterhin mit den
Nobeili'maoweili ballaren und berglichtig-erhebend
ihr Feuer tragen
mit der Zeit lösen
sich unsere Gruppen jeweils ab
,
und welcher die Mater Erden lockt, Gespräche
aufzunehmen
Sobald die [kleinen]
Welten voneinander zu erzählen beginnen,
schließen sich unsere Gruppen zusammen,
begeben uns mit den Mitgetragenen in die
Himmelsbrücken und nehmen unseren Tanz im Uns
Einander der Welten auf
bewegen dies, was in
uns der Welten Erzählungen bewegt
und
umgekehrt laden sie uns ein von uns zu
erzählen, und so tanzen wir ihnen, was unserer
Herzen Gärten Gemeinschaft in und mit ihren
Erden bewegt
Darin
sind wir dann auf drei Gruppen unserer Gemeinschaft
getroffen, welche von jenem Garten im Sternenwald
der Fünf Erden, worin wir seit dem
Strömen unserer Frage mit den Bes und den
Schemogli nach Antworten zur Schwäche der
Chamenauli suchen, gekommen sind. Sie tanzen mit
jenen drei Anaulim, welche im erwachsendem
Völker-Markt mit den Chamenauli sprechen und
ihnen die erste Antwort der Fünf Erden
Völker überreicht haben.
Daraufhin
li'w'ehen wir gemeinsam zum Tempel der sprechenden
Welten Einander und umkreisen ihn, den Großen
Weltenozean grüßend
und treffen
auf jene Vertreter der wesentlichen Worte ihrer
Erzählungen - aus
deren Charakter wir lernen und welche uns im Spiele
Ti
sind
- die mit den drei Leuchtenden Flammen der Nobeili
li'tanzen und diese daraus ihr Flammenkleid
nähren, wie auch auf die Vertreter der
Chamenauli kleinen Welt
und mit der Zeit
finden wir uns einander im Tanz um den
Himmelstempel und verwandeln unser
anfängliches Grüßen in ein
Schauspiel, das die Welten-Erzählungen
nährt
lassen uns [später]
von den Winden jenseits des Feuerringes in den
Himmelsbrücken des Großen Weltenrundes
mittragen
und gelangen schließlich in
das kleine Rund der Chamenauli Welt über ihrem
Völker-Markt.
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