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So soll jetzt unser Mann, der mit den Geistern
spricht und von ihren Freunden-im-Tanze der Herzen
Gärten Gemeinschaft „Tamee Nocheel“
genannt wird, das Wort erhalten und von seiner
Reise „Meufida“ künden.
Auf
unsere neue Erfindung sind wir im Reich der Geister
Freunde gekommen. Im Meinen
sind wir Lei,
Lei …
l[e]icht und beweglich geworden. Einige
haben Welten bereist und daraus Waren und
Erfindungen anderer Völker mitgebracht, sodass
wir [demnach auch] vom Reich der Geister
Freunde, von Luft und Licht, berührt worden
sind. Diese Berührung hat uns für die
Schwäche empfänglich gemacht.
Wir
haben uns doch nicht nur im Reiche der Lichter und
Winde bewegt, sondern uns auch in den Gärten
aufgehalten, wo die Winde das Wasser mitbringen und
die Erde berühren.
Eben
dies
hat die Pforte für unsere Schwäche
geöffnet:
Wären
die Reisenden nur in Luft und Licht verblieben und
hätten an den Gärten nur deren Düfte
und das Wohlsein des Einanders mit anderen
Reisenden (gleichen Charakters) genossen,
hätte der Gärten Tanzgemeinschaft
Behandlung der Schwäche genügt. Nie
hätte sie unser Tal ergriffen und wäre
wohl kaum in eines Jeden Haus
eingezogen.
Doch
unsere Reisenden kennen auch die anderen Reiche,
wie etwa jene der Gärten, worin auch Wasser
und Erde wohnen, und unsere Reisenden sind nicht
unter sich geblieben, mit Freude lauschen wir
[Anderen] ihren Geschichten und sind gerne
mal selbst im Mitt'-Einander dabei. Wir alle sind
berührt worden - und die Gärten und deren
Früchte weisen uns den Weg von Licht und Luft
wieder zurück zu Haus und Erde. Auf diese
Weise ist die Schwäche eingezogen, weil sich
darin eines Jeden Wende für sein Wohnen und
Beackern/Gärtnern, befruchtet aus dem Reich
unserer Freunde und Erfindung, einzustellen
vermag.
(mehrere
Wortmeldungen auf der Konferenz)
Das
erklärt uns wohl [auch], warum unsere
Reisenden asbald wieder geheilt worden sind,
während alle im Tal Verbleibenden immer noch
schwach sind …
Unsere
Erfindung will sich eben nicht nur auf das Reich
der Geister Freunde im Licht- und Windspiel,
sondern auch auf die Erde und auf deren Leben
beziehen.
Die Bewegung will [auch] in unserem Tal
bleiben, in Haus und Garten eines jeden
fließen.
Begonnen
hat dies schon im Garten unseres
„Völker-Marktes“ … Wir
hören aus Tamee Nocheels Meufida, dass die
neue Bewegungsweise in die Erde gezeichnet werden
will.
Sie möge nicht bloß für sich
alleine stehen, sondern „alle Tage
beleben“ und sich nicht nur an bestimmten
Tagen zeigen …
(am
nächsten Treffen, bzw. Tag, im Tal der
Chamenauli)
Stellt
euch auf die Spitzen eurer Füße, geht
und dann lauft eine Zeit lang nur auf diese Weise,
denn es heißt, manche Frauen haben derartiges
Zeug an ihren Füßen, wodurch sie zwar
größer anzusehen wären, aber
(dafür) immer auf Zehenspitzen wandeln
müssten. Dazu spielt ihr eine schnelle Musik
in hohen und mitunter schrillen Tönen. Dies
haben wir in manchen Dörfern anderer
Bergwelten schon gesehen …
Nachdem
ihr so eine Zeit lang schnell
[und
hektisch in den
Kürzen]
„getanzt“ habt, lasst ab von der
gespielten Musik, werdet langsamer und lasst eure
Füße [in
der Länge]
langsam wieder ganz den Boden berühren, so wie
die Reisenden mit der Geister Freunde in einem
ihrer Gärten ankommen. Kommt langsam herab
… wendet euch leicht nach hinten … und
wandelt dann aufrecht in eurem Ankommen …
entspannt euch und spürt, wie die Erde euch
empfängt … seid da
[bewegt
dies, und ihr werdet in der Länge
wacher],
freut euch wieder vollen Fußes am Boden zu
wandeln und empfangt die Erde.
So
werdet ihr bereit wofür ihr schwach geworden
seid. Lasst [los von den Kürzen und]
unsere Er-findung weiter [in die
Länge] fließen. Aus dieser Ruhe
gewinnt ihr neue Kraft.
*
Vertraute
der Geister Freunde aus dem Kreis der
Anaulim:
Sagt
den Singenden Wolken aus den Reichen des oberen und
unteren Wassers, wie auch den Pflegern der Lichter
inneren Wissens aus dem Sternenwald, unseren Dank
für ihre Antwort auf die Schwächen aus
unserer Erfindung im Berühren des Reiches der
Geister Freunde.
Denn
diese Antwort ist uns zuerst gekommen. Es gestattet
uns das Erwachsen von Antworten aus unserem Tal
selbst, wie auch das Erwachsen unseres
Völker-Marktes auf sie - Freunde unserer
Freunde, welche wir gerne im Garten des Marktes
willkommen heißen …
Hier
geht es weiter
in der Geschichte.
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