war im Fieber
und habe dann in meiner Reise
den kühlen Schatten gefunden - gleich den
Freunden unserer Erfindung während unserer
Reise durch den Feuerring -
geträumt
meuf[-ida], jenes Volk der Welten
Ansammlung
was haben sie im dunklen Schatten
sehen und unterscheiden können ?
Du
willst deine Reise fortsetzen ?
Da begebe ich mich vor deinem Haus und locke im
Tanze eine kleine Gruppe aus dem Kreis unserer
Freunde eurer Erfindung,
welche
uns im Spiele Honeilim
sind,
zu mir, auf dass sie uns beiden zufühle und
mir darin den Tanz in deiner Reise mitteilt. Denn
bedenke, dein Tanz erwächst jetzt nicht in
deines Leibes Bewegung und du erfährt deshalb
nicht, was dein Leib darüber denkt und
fühlt. Allzuleicht fließt dann dein Tanz
der Reise wieder in dein Fieber - denn eure
Erfindung erwächst wohl in jedes Einzelnen
Innerem, will aber darin nicht verbleiben, sondern
sich im Gemeinsamen finden und eure Welt ergreifen
Auch im Seelenfieber eurer Erfindung seid
ihr schwach geworden ...
Idafeu,
ich weiß
F
Ich lausche dem Wind deiner Kunde
ach
, doch gewähre mir mein Fieber soweit
ich mich darin mit unserer Chamenauli Schwäche
zu beschäftigen vermag.
Ich suche darin
ich meine.
.
.
(später, als sich Ida wieder zu Tamenochel
begeben hat - in Verbindung mit einer kleinen
Gruppe der Philianer)
Im
Licht und Schatten im Rund einer kleinen Welt
findet sich jenes Volk der Welten Ansammlung
allmählich, und jede Einzelne lernt nun
vorerst für sich im Schutze des Schattens von
Licht und Wind des Feuerrundes die Lichter zu
unterscheiden. Sie entdecken äußeres und
inneres Licht, und jede wendet ihr inneres Licht
an, um die Winde zu mindern und im Rund jener
kleinen Welt, welche ihnen den Schatten spendet, zu
bleiben - gleich dem Mindern der ersten Familie
unserer Freunde Fall [zurück] nach
unten.
Im
Verbleiben im Schatten hat jede [Einzelne]
zuerst den Sternenhimmel gesehen. Darin werden nun
jeder die Sterne gleich vieler inneren Lichter
ihrer eigenen Art - und da entdecken sie sich
einander, berühren sich einander, kommen darin
einander an
de
... Nachdem sie sich gefunden haben, beginnen sie
gemeinsam in Wind und Licht zu spielen, und lernen
allmählich ihr im Lichte Wehen.
Sie nehmen ihr - ihnen noch unbewusstes -
Li'w'ehen, gleich wie die erste Familie unserer
Freunde im Tanze der Herzen Gärten
Gemeinschaft, auf.
Da
bemerken sie, dass sie Licht und Wind von ihren
Quellen ausstrahlend wegführen,
während im Schatten (jener kleinen Welt, in
deren Rund sie spielen) ein Ziehen wohnt, die sie
zur Quelle (des Schattens)
hinführt.
Sie
gehen dem Licht und dem Schatten nach, lassen sich
mal im Strahle reisend wegführen
und sich mal anziehend hinführen.
Sie spielen darin und entdecken, dass das (selbe)
Wegführen mit der Zeit
schwächer und das ziehende
Hinführen mit der Zeit
stärker werden. Wohl nehmen sie viele Strahlen
wegführender Lichter und
verschiedne Ströme der Winde wehr, welche sich
kreuzen und verwirbeln, doch da lassen sie sich
[lieber] im Hinführendem
anziehen, dessen Stärkerwerden doch in
Vorsicht in ihrem Lichtwehen mildernd
D
..., um nicht zu schnell zu werden
Schließlich
berühren sie die (kleine) Welt, und da
verharren sie in Ruhe, weil ihnen die kleine Welt
in ihrer Berührung ebenso ruhig ist.
Da
bemerken sie zuerst, dass sie das Anziehende, das
sie im Schatten zu dieser Welt hingeführt hat,
sanft auf der Welt hält. Wehen sie nicht,
verbleiben sie im Berühren der Welt, und
daraus gewinnen sie die Richtungen des
[An-]Ziehenden
nach
Unten
und des [strahlig] Wegführenden
nach
Oben.
Wehen sie, so wehen sie nach oben, und
bald darauf lassen sie sich wieder anziehen, und so
spielen sie mit den Winden, Lichtern und dem
Anziehendem der (kleinen) Welten.
Zunächst
aber bleiben sie in der einen sie anziehenden Welt
und umschweben diese im Spielen. Da wird ihnen die
Welt als
Bau
eine Hülle um eine Mitte gewahr, und
weil sie in ihrem Umschweben auch den Schatten
dieser Welt Nacht verlassen und in das Licht auf
dieser Welt Tag gelangen, kommen sie darauf, wie
Winde entstehen und dass das Ziehende zur Mitte hin
auch im Tageslicht - und nicht nur im Schatten der
Nacht - anwesend ist.
Diese
Treue
und Zuverlässigkeit des zur Mitte
Ziehenden,
das ihnen unverbrüchlich in den vielen
Lichtern und Winden beisteht, wird ihnen zur
Substanz und lockt sie, sich zur
Mitte-an-sich zuzuwenden: Die Mitte der kleinen
Welt, deren Schatten sie aus den rasenden
Stürmen und wirren Lichtern
(Substanzlosigkeit) befreit hat
die Mitte aus ihrem Inneren, gleich den Sternen
die Mitte des Weltenverbandes
bishin
zur Mitte von allem
Daraus erwächst im Anziehendem
während des Tages ihre Religion des Einen mit
Seiner Heiligen Anziehung, und jene kleine Welt
wird ihnen Jenes, das in der ersten Familie unserer
Freunde der Heilige Berg U'ta-bauri
geworden ist.
Daraus
gewinnen sie dann die Levitation, und der einzelnen
Wehen beginnt zum Tanze,
zum gemeinsamen
Tanze
zu werden, weil ihre Religion des Einen Anziehenden
sie auf das innere Licht einer jeder Einzelnen
Mitte, wie auch ihrer Verbundenheit im uns
Einander, hinführt. Aus dem vorgegebenem
Hinführendem zu dieser einen Welt
treten sie nach und nach heraus, dass sie sie nun
selbst sich hinführen - und jenes
Ziel wird ihnen l[e]icht und beleuchtet aus
ihrem Innerem.
Mit
der Zeit entdecken sie in ihren Tänzen das
Licht der li'weißen Winde aus dem Tanz der
Luziden im Großen Weltenozean und deren feine
Verwobenheit mit der (kleinen) Welten Verbände
Da kommt es dann zur Begegnung mit den
HAuNaulim,
der Familie der Dämmerung unserer Freunde
eurer Erfindung.
*
(im
uns gemeinsam einander erlebendem Tun ohne Worte
und Geräusch):
Bomeig
eine Hülle um die Kunde, dabei
Tamenochel zuwendend und still einander
austauschend daraus die Hülle um Tamenochel
und um seine Reise herum weitend ausdehnen, sodass
die Reise nicht zu sehr sein Fieber nährt
Tamenochel
nimmt auf und seine Reise endet, da
Feu
Ida
nun begrenzt ist, kommt damit bei sich an
Adau-menochel
bis zum nächsten Morgen.
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