Manchmal
regt zunächst weniger die Gestalt einer
Traumzeit eine kleine Welt an, mit ihren Schwestern
oder mit ihrer Mater Erde Gespräche
aufzunehmen.
Denn nun findet sich eine Himmelsbrücke im
Erwachsen einer Neuen in unserer Familie der
Himmelstanzenden. Findet sie zu ihrem
Tanze,
so auch zu ihrem Namen, und so weiter auch zu
ihrer Welt der Entsprechung, welche uns
den gleichen Namen wie die werdende
Hi'Tänzeley trägt. Für ihre
Anfänge im kleinen Rund der Welten hat sie
bereits eine Welt, deren luzidischer Vertreter ihr
Kleid gewesen ist, gewählt. Nun findet sie
eine andere kleine Welt als ihre innere
Entsprechung, und so beginnen zumindest jene zwei
Welten ihre Gespräche aufzunehmen
Zwischen
ihren Anfängen und dem Aufleuchten ihrer Welt
der Entsprechung hat sich viel ereignet. Unser
Freund-im-Tanze Isabello Abu Markus beschreibt dies
im neunten Teil der Tänze der
Philianer, im Ihr Erwach(s)en im Tanz
der Welten.
Nachdem sich die Himmelstanzende mit ihrer Welt in
ihr Kleid im Raume der Welten Tänze und den
darin hinein getragenen Düften der Gärten
unserer Herzen (in unseren Familien der
Händeley und Bergeley) hinein getanzt hat und
die Berührung ihres Kleides erfahren hat,
berühren wir daraufhin uns einander li'tanzend
und gefallend die Namen der Mater Erden Welten
unserer Entsprechung(en) und tanzen alle mit ihnen
um den Himmelstempel. Nach einiger Zeit
fächern sich unsere Tänze auf, bis sich
jede Einzelne aus unserer Familie der
Hi'Tänzeley dem Rund jener Welt mit ihrer
Zeichnung zuwendet. Wir folgen jeder Einzelnen und
ihrer Melodie in jeweils ein paar Gruppen, um jene
Welt zu finden und ihre Mitte im Tanze zu
heiligen.
Blüten-
und li'staubwehend gelangen wir schließlich
in das Rund der kleinen Welt und grüßen
sie darin, und sogleich findet uns ihre Mitte, zu
welcher wir uns einander in einer einwickelnden
Spirale hintanzen. Ihrer Mitte, welcher uns ein
Heiliger Berg U'ta-bauri
wird, zufühlend bemerken wir eine
Erschütterung im Strömen: Offensichtlich
wohnt in einer Höhle dieses Berges ein Wesen,
das ein Li'
aus der Öffnung der Himmelsbrücke zu
diesem Berge hin erhalten hat. Umgekehrt hat es nun
uns entdeckt
und so begeben wir uns zu
dieser Höhle, diesem Wesen noch aus der Ferne
zufühlend.
Oh
mein Tanz in mein Kleid hat einer Anderen
ebenfalls ihr Kleid gegeben ?
Doch
grüßen wir weiterhin diese Welt, deren
Vertreter aus den Namensvölkern mir ein
schönes Kleid gewesen ist, und lauschen ihrer
Melodie
dann am Berge werden wir beide wohl
zusammentreffen.
In
unserer Familie der Tempeley haben wir im Tanze um
den Himmelstempel plötzlich ein Weiten der
Gespräche einer Hi'Tänzeley Welt mit
einiger jener der Ma'terra-Pflanzen der Nobeili
bemerkt, Jene Welt, deren Mitte unsere Gemeinschaft
gefunden hat, wird nun vom anschwellenden Lied des
Feu
Nobeili
drittes Li'
berührt. Sogleich greifen wir der Welten
Bänder Knüpfen zu jener neu entdeckten
auf und li'schönen sie einander in aller Ruhe,
während wir uns in unseren anderen Familien in
ein paar kleinen Gruppen in das Rund jener kleinen
Welt hinein tanzen.
Uns
einander erlebend und dem Wesen im Berge
zufühlend, erspüren wir, dass es aus
einem sehr ernsten und berghaften
Elelä
gekommen ist. Es ist sehr zurückgezogen
gewesen, doch nun hat es ein Tanau-Li
vollführt, und das Li'
ist ihm soeben mit unserer Ankunft aus der Welten
uns Einander aufgegangen. Das hat sich
jetzt sehr plötzlich ereignet
beide
sind wir einander überrascht, und jenes Wesen
jetzt sehen wir: ein Nobeili ...
auch.
So
verbleiben wir einander in Ruhe und probieren, ob
wir [Elelä] Tanauli sanft etwas
zuzuströmen vermögen. Doch seine
Überraschung währt nur kurz, und wir
bemerken inzwischen, dass er sein dunkelrot und
-violett wirkendes Flammenkleid bereits aus seinem
Li'w'ehen nährt. So hat sich uns jener
Heiliger Berg U'ta-bauri bereits durch ein
U'ta-nauli eines Nobeili zu erkennen gegeben.
Zugleich haben wir beide unsere Kleider erhalten
Du bist so eine
dunkel leuchtende
Flamme
Möchtest
Du dorthin, wo ich mein Kleid erhalten habe
sehen, woher wir gekommen sind ?
Oh
es flammt uns uns gemeinsam einander
erlebend und erkundend ein Ziehen seines Herzens zu
Neuigkeiten über Seinesgleichen - dem Volk der
Nobeili - zu.
Glaubt er, es hat auch so eine Kargheit wie er
erlitten ? -
So chom
mit uns ! Wir zeigen Dir, wie es Deinem Volke
ergeht
Mit
seinem Zuflammen, sich dies anzusehen, dehnt sich
nun unsere Feier des Heiligen Berges um jene der
Verwandelung Tanaulis im Gruße der kleinen
Welt und ihrer Schwestern aus. So tragen wir
Tanauli, die Dunkel Leuchtende Flamme aus dem Volk
der Nobeili, in unsere Mitte und nehmen unser
Himmelswehen um den Heiligen Berge auf. Darin wehen
wir Tanauli zu, dass uns die Mater Erde mit ihren
berührenden Tänzen stets einladet, mit
ihr als Strömung und Himmels-Leibliche zu
tanzen, und dass wir aus ebendiesen Windspielen
bereits Wesen seines Volkes begegnet sind und
schließlich auch hier angekommen
sind.
Wir
zeigen ihm, wie wir zu unseren schönenden
Tänzen gelangen und uns darin
blütenwehend in den Umkreis (in einer
auswickelnden Spirale) des Heiligen Berges bewegen.
Wir ziehen mit ihm in die Himmelsbrücken der
Mater Erden Erzählungen über das Feu
Nobeili drittes Li' - sein Tanau-Li'
tanzen mit ihm um den Himmelstempel, wo wir
auf die luzidischen Vertreter jener Welten, worin
die Nobeili mit ihrem Bällchen aufgestiegen
sind, treffen
reisen weiter nach Amaobleu
und kommen mit ihm beim Gartenhausberg
an.
Dort
erzählen wir ihm festspielend vom Erwachsen
dieses Gartens, von der Freu' Amaobleus, aus
welchem das Feu
Nobeili
begonnen hat
von unseren Tänzen mit
Seinesgleichen, welche einen anderen Weg als den
seinen gewählt haben
wir zeigen ihm die
Tank-Stelle
erzählen von der Konferenz
der Nobeili
vom Vollwerden der Freude
Amaobleus und von unseren Reisen mit Ohwed und
seinen Gefährten ... windspielen uns einander
in das Rund über dem Gartenhausberg hinauf und
zeigen ihm die Garten-Karte über die Welten
seines Volkes ... Danach verbleiben wir mit ihm in
Ruhe eine Zeit lang im Überblick darüber,
wo Seinesgleichen wohnt und
flammentanzt.
Währenddessen
haben wir uns in unserer Familie der Bergeley zu
unseren Gruppen mit Tanauli begeben und künden
ihnen von den Bildern unserer Trägeley, woraus
sich uns jene Welt, in welcher F'Chemeili,
die Erste Leuchtende Flamme der Nobeili, mit
Seinesgleichen flammentanzt, zeigt ... Darauf hin
zeigen wir in unseren Familien der Li'Tänzeley
und Li'Wolkeley Elelä
Tanauli
im Überblick der Garten-Karte, wo sich einer
Seinesgleichen befindet und laden ihn ein, mit uns
dorthin im Rund der Welten um Amaoblau, wie auch
dort, wo das Oben das Unten berührt, zu wellen
In
unseren Familien der Hi'Tänzeley, Tempeley und
in jener der Dämmerung er-hören wir in
unseren Tänzen im uns Einander der
Welten vom dritten Li' der Nobeili. Sogleich
künden wir dies unserem Mit-Li'w'ehenden
Schweib
Liwelei,
die Im Wind reisende Leuchtende Flamme der
Nobeili'maoweili, und begeben uns langsam uns
gemeinsam einander erlebend und tragend vom
Himmelstempel zu jenen Bändern, welche
Amaobleu mit den Welten der Flammenwesen
Ma'terra-Pflanzen geknüpft hat. Da
berühren wir diese Bänder und spüren
ihre Resonanz zu den Welten-Erzählungen, in
welchen wir tanzen
Wir spüren hin und
bemerken das Schwingen eines bestimmten Bandes
ja, dies schwingt (zu den
Welten-Erzählungen) am stärksten
wir finden uns in jenes Schwingen ein ... folgen
diesem Band und gelangen so vom Großen Rund
weiter in den kleinen Rund jener Welt.
Dort
li'staubwehend mit Schweib Liwelei angekommen,
bemerken wir F'Chemeili und li'tanzen uns zu ihm
doch hier finden sich weitere Gruppen ein
und mit ihnen reist auch ein Wesen
es
fühlt sich an wie ein Nobeili, das sich jedoch
noch nicht in ihre Gemeinsame Flamme eingefunden
hat
und wir erinnern uns an das Li'singen
der Welten
es muss das dritte Li' der
Nobeili sein
Darauf
hin begeben wir, weiterhin li'staubwehend, zum
Heiligen Berg dieser Welt, denn in ihm findet sich
die Verbundenheit dieser Welt mit Amaobleu im Kreis
um den Himmelstempel. Doch schwingen wir uns dabei
ausgiebig den Umkreis grüßend und als
Mitte den Heiligen Berg wissend weit zur Gruppe mit
dem dritten Li' der Nobeili und dann zum ersten,
beide zum Berg lockend
In
unseren Familien der Li'Tänzeley und
Li'Wolkeley wellen wir uns mit Elelä Tanauli
zur Gruppe, welche die Tanzende aus der
weißen Stadt im Sternenhimmel gewonnen hat
und worin jetzt auch Schweib Liwelei tanzt. Nun
gemeinsam windspielen wir uns in Richtung
F'Chemeili, inzwischen hat der uns bemerkt, flammt
uns zu und lässt sich nun durch unser
erhebendes Tragen zum Heiligen Berg
hinaufströmen.
Oben
angekommen und uns getroffen, bilden wir einen
großen Kreis im Reigen, in dessen Raum wir
die drei Leuchtenden Flammen der Nobeili'maoweili
ziehen lassen. Langsam li'tanzen wir im Kreis
verbleibend und festspielen darin stille die
er-hörten Welten-Erzählungen zu den drei
Li' der Nobeili. Die drei Leuchtenden Flammen aus
ihrem Wir [von] der Gemeinsamen Flamme
erzählen einander aus ihrem Tanz zu ihrem
Li'
und darin von ihrem Wir in der Gemeinsamen
Flamme.
Elelä
Taunauli versteht nun, dass sich aus der
ursprünglichen Freu'
Amaobleus und ihrem Vollwerden -de
jene Traumzeit der Ma'terra-Pflanze, aus welcher er
mit seinem Bällchen aufgestiegen ist, soweit
[von selbst] geändert hat, dass es ihn
nicht mehr zu einer [weiteren]
Änderung ziehen muss
(sozusagen
das Problem ist gelöst, wobei die
Gartentanzgemeinschaft um Amaobleu und deren
Umkreis dies nie
als Problem verstanden hat ...).
Lalolemu
F'Chemeili
- die Erste Leuchtende Flamme der Nobeili - kleidet
sich in ein warmes Orange bis Rot. Sie flammt nicht
grell, sondern vermag viel Wärme auszustrahlen
und ähnelt uns darin unserer Familie der
Vulkaney. Seine Atmosphäre und Ausstrahlung
ist uns warmherzig, er vermag in sich zu ruhen und
lebt uns das 'maoweili
am stimmigsten. Deshalb ist er den Nobeili ihr
weiser Pater und Begleiter in ihren Welten im
Umkreis Amaobleus und ihrer Schwestern.
Lalolemu
Schweib Liwelei
- die Im Wind reisende Leuchtende Flamme der
Nobeili - kleidet sich in himmelblau bis
weiß. Sie ist das hellste Flammenwesen und
strahlt viel Licht, aber weniger Wärme, aus.
Dem Tanze im Windspiel, den dies- und jenseitigen
gleichermaßen, ist sie zugetan. Sie liebt
ausgiebiges Umherziehen in ihrem Li'w'ehen
über dem kleinen wie auch unter dem und im
Großen Weltenozean. Den Nobeili ist er ein
Abenteurer, Forscher, Botschafter und Erzähler
aus fernen Welten. Uns ist er ein Freund-im-Tanze -
er zieht mit uns, und wir himmelswehen mit ihm -
Lei,
Lei.
Immer wieder begeben sich zu ihm einige Nobeili,
welche dann mit ihm und mit uns reisen
Liwelei bringt ihnen die Welt nahe.
Elelä
Tanauli
- die Dunkel Leuchtende Flamme der Nobeili -
kleidet sich in ein dunkles Lila/Purpur. Sie flammt
schon eher im [äußerlich]
Unsichtbaren, weshalb sich ihr Li'w'ehen in der
Nähe der Traumzeiten der Nobeili Welten
findet. Sie spürt der Geschichts-Gestalten
Affinität zu bestimmten Ereignissen nach, im
Besonderen, wenn ihr sich Geschehnisse abzeichnen,
aus welchen sie einen Bedarf nach dem Ausgleiche
erahnt
Sie sieht voraus
und begibt
sich dorthin und zu jenen Nobeili, welchen die
gegenwärtige Geschichts-Gestalt dunkel (gleich
uns in unserer ersten Familie das Alte Unten ist)
erscheint und daraus eine Befreiende
bedarf.
(Die
Gartentanzgemeinschaft verfügt über kein
Problembewusstsein im
herkömmlichen Sinn, sieht sich aber in die
Welten-Gemeinschaft und deren Großen
Zusammenhänge eingebettet und eingebunden. Sie
lockt und lässt sich locken und
berühren
In ihrer Pflege des Tanzes in und mit dem
Einen Gott zur Veredelung ihres Treibens leben und
tun sie, was sie sind und lernen daraus. Das
Dabeisein und Mittendrin-Sein ist ihnen wesentlich
...)
Den
Nobeili ist Tanauli zunächst dunkel, aber aus
dem Dunkel vermag sich ja das Zukünftige zu
nahen.
Uns vermag er über die sich mit unseren
Tänzen wandelnden oder schon verwandelten
Traumzeiten der Nobeili Welten zu
erzählen.
Ende
der Geschichte "Feu
Nobeili".
Weitere
Geschichten
folgen.
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