Berührt
von Amaobleus Freuden und den Liedern der Nobeili
im Einander der Welten, li'w'ehen wir in unseren
Familien der Dämmerung und der
Himmelstanzenden mit unseren luzidischen Freunden -
den Womei
- das Feu
Nobeili
(hier
die Kunde über das nun erwachsende Volk der
Nobeili'maoweili)
in den Großen Weltenozean hinein.
Dieser
Tanz rührt an den Wurzeln jener Welten mit den
Ma'terra-Pflanzen der Nobeili, sodass diese
beginnen einander Bänder erwachsen zu lassen.
In unserer Familie der Tempeley finden wir uns in
in dieser Welten Erzählungen ein, um diese
Bänder einander im Weitergeben des
Feu
Nobeili
zu verbinden ... Denn zum einen knüpfen die
Ma'terra-Pflanzen als Welt jeweils ein Band zu
ihrer Schwester, auf der sie wohnen, wie auch
Bänder zu ihresgleichen (auf welchen die
Fackelträger leuchten); und zum
anderen knüpfen sie jeweils ein Band mit
Amaobleu, um an deren Freude
teilzuhaben.
Aus
diesen unseren Tänzen in den
Welten-Erzählungen spüren wir ein Lied
einer ganz bestimmten Ma'terra-Pflanze, eingebettet
in die Melodie ihrer Schwesterwelt, in welcher sie
wohnt. Der X chom'Li ist dies wie ein
Musikstück mit mehreren Instrumenten: zum
einen die Motive einer Flöte und zum anderen
im Hintergrund die Wiederholungen von Streichern,
an- und absch'wellend.
Wir er-hören, dass, während sich
F'Chemeili in der Strömung seiner Werdung
(darin ist er uns Ohwed gewesen) aus unseren
gemeinsamen Tänzen zurückgezogen hat,
einer seiner Gefährten zu seiner
Ma'terra-Pflanze zurückgekehrt ist und zu
ihrem Fackelträger geworden ist.
Nun aber ist die Zeit gekommen, dass er wieder zum
Reisenden wird, um sein Li' zu finden - denn die
Traumzeiten jener Welten um die Nobeili rühren
zu weiteren Ereignissen des Li' ihres
Volkes.
Sodann
erwächst unser Er-Hören zu einem Tanze um
den Himmelstempel, wo wir uns in mehreren Gruppen
treffen und uns dann in den Himmelsbrücken des
Einanders der Welten in das Rund der Amaobleu und
ihrer Schwestern ballaren. Dort blütenwehen
wir in die Tänze der Mater Erde hinein und
diese umwehen uns im Grüßen der Welten.
Nach einer Zeit hat sich unser Blütenwehen in
ein ausgiebiges Himmelswehen in eine
größer werdende Spirale, deren Mitte wir
im Gartenhausberg zu Amaobleu wissen,
verwandelt.
Im
sich der Welten zuwendenden Umschauen, auf unserer
Spirale mal hin zur Mitte und mal nach außen
wellend, bemerken wir ein einzelnes
Lichtpünktchen in der Wüste im Blicke
halbrechts voraus und unter uns. In unserem
Himmelswehen nun innehaltend, fühlen wir
diesem kleinen Wesen zu
und nehmen die
Atmosphäre seines Kleides wahr
es ist
ein Nobeili
und da erinnern wir uns einander
erlebend und tragend an jenen Reisegefährten
Ohweds, welcher uns in unseren Tänzen
Aweihemo
geworden ist.
Sogleich
windspielen wir uns zu ihm, und schon auf dem Wege
zu ihm vermag er uns zu erkennen und flammt uns
seine Freunde über das Wiedersehen zu. Nach
unserem F'Chaweiob
nehmen wir mit ihm unseren Tanz nach Amaobleu auf,
und er flammt uns das Ziehen seines Herzens, erneut
die Welt zu erkunden, zu
Da bilden wir einen
Kreis um ihn und umrunden in gleichbleibender
Distanz, uns mit ihm mitbewegend. Darin wehen wir
ihm uns gemeinsam einander erlebend und umschwebend
weifo
zu, dass er seinem Ziehen getrost nachgehen
möge,
lösen den Kreis zu einem
weiten und vor ihm offenen Bogen und tanzen uns
etwas oberhalb und hinter ihm
und wehen ihm
zu, dass wir mit ihm ziehen, wohin er [uns]
zieht,
windspielen uns wieder auf gleicher
Höhe als Gruppe vor ihm
und
strömen ihm zu, dass er mit uns zu ziehen
eingeladen ist, wohin wir [ihn] ziehen,
wellen uns erneut oberhalb und hinter ihm
und fühlen ihm zu, derart, dass
Aweihemo dies merkt, jedoch ohne innewohnendes
Locken zu einer Erwiderung - nur, dass er wisse,
dass wir wissen, wann uns die Zeit einen Wechsel
des Ziehens zuströmt ...
So
haben wir Aweihemo eine Zeit lang begleitet und uns
dabei zu allen Ma'terra-Pflanzen der
Nobeili'maoweili getanzt und die Heiligen Mitten
jener Welten, in welchen die Pflanzen wohnen,
besucht und gefeiert. Aus ihrer Zeichnung zum
einen, und aus unseren Zeichnungen (anstelle eines
Gartens) zum anderen, vermögen wir in unserer
Familie der Bergeley ein Bild der
(äußerlichen) Örtlichkeit jener
Welten, mit welchen Amaobleu Bänder
knüpft, zu gewinnen.
Aweihemeo
hat indes ein paar Gefährten gewonnen, welche
sich mit ihm und mit uns in der Welt umher reisen
wollen. Da flammentanzt er nun mit ihnen nach
Amaobleu. Als dieses Ziehen seines Herzens bei uns
angekommen ist, beginnen wir im kleinen Rund der
Amaobleu Schwestern die Nobeili im großen
Reigen zu umrunden, dies eben zuerst über
ihnen ... und dann zu ihnen bodennah herabkommend,
den großen Kreis aber beibehaltend und mit
ihnen mitbewegend
dann sie im Tanze
erhebenden Tragens lockend, mit uns wieder in das
kleine Rund aufzusteigen
mit uns zu
wellen,
zuerst auf gleicher Höhe, dann im Windspiel
über uns, dann wieder absteigend unter uns,
und schließlich wieder auf gleicher Höhe
mit uns
dann sch'well'gen
wir uns im langsamen Auf und Ab zur Tank-Stelle
nach Amaobleu - und die Mater Erde umwindet uns in
ihrem Tanze.
Dort
hat sich dann unser Sch'well'gen in ein Ankommen
jenes Bildes, wo sich der Amaobleu nahestehenden
Welten befinden, aus unserer Familie der Bergeley
verwandelt. Darin ist uns der Gartenhausberg die
kleine Welt Amaobleu, und ausgehend davon finden
wir im Garten mehrere kleine Stellen, welche uns
jeweiligs eine kleine Welt mit einer
Ma'terra-Pflanze der Nobeili sind. Den sich
inzwischen in unserem Tanze eingefundenen Familien
der Philianey [aus Amaobleu] wehen wir je
Stelle die aus unserer Feier der Heiligen Mitte
jener Welt (welche uns nun diese Stelle ist)
er-hörte Melodie zu.
Danach
lösen sich einige aus unserem Tragen-im-Tanze
und berühren jene Stelle mit ihren
Füßen. Dort festspielen sie kurz jene
zugetragene Melodie, während wir um und ein
wenig über ihnen leise wellen. Dann markieren
sie jene Stelle mit einem mitgetragenem Steine,
worauf sie eine Lampe, deren Flammenlicht vom
Smeili
Öl genährt wird, stellen und ein paar
Amaobleu-Elfen gewinnen, um und über dieser
Stelle zu tanzen.
Daraus
und in den darauffolgenden Tänzen der
Philianey mit Amaobleu und ihrem Volke
erwächst schließlich eine Karte im
Garten, woraus wir im Rund dieses Gartens
einen Überblick der Nobeili Ma'terra-Pflanzen
zu gewinnen vermögen. Aweihemo und seine
Gefährten haben dabei (zuerst uns und dann)
die Philianey in ihren Garten-Tänzen begleitet
und das Erwachsen jener Karte miterlebt. Die
Nobeili vermögen ihr Öl inzwischen aus
ihren Ma'terra-Pflanzen zu gewinnen, ohne sich
jeweils mit ihr vereinigen zu
müssen. Manchmal besuchen sie jedoch die
Karte im Garten und weiterhin die
Tank-Stelle, um - wie es manche Mitbetende zu sagen
pflegen - gut essen zu gehen und sich
mit Freunden zu treffen.
Im
Meinen
und im Weinen
mit Aweihemo
und seinen Gefährten haben wir sein Ziehen zum
Rund und zum Ozean der Welten wahrgenommen, und
unser Sch'well'gen
mit ihnen hat uns wieder daran erinnert:
Dem
Aweihemo wohnen im kleinen Weltenrund Winde, und er
liebt unser gemeinsames Windspiel. Es wird ihm
zudem nach und nach gegeben, im Ball unseres
Li'w'ehens sein Flammenkleid zu bewahren, woraus es
mehr und mehr die Farbe jener Domäne, die ihm
gefällt, gewonnen hat (weiß bis helles
himmelblau). Deshalb findet er sich zum einen in
unsere Tänze ein und zieht [uns] zum
anderen in das Rund über dem Meere zwischen
den Welten.
Eine schöne Zeit lang himmelswehen wir mit
Aweihemo und seinen Gefährten uns gemeinsam
einander erlebend, tanzend und gefallend ausgiebig
über dem kleinen Weltenozean, folgen allzu
gerne dem Locken der Mater Erde, mit ihr als
Strömung und Himmels-Leibliche zu tanzen,
schönen uns einander in zärtlichen
Berührungen leiblich und im Spiel sanfter
Winde gleichermaßen, someilen
aus unserem Tragen im Li'w'ehen, besuchen die
kleinen Welten mitten im bis zum Rund
berührenden Tiefblau des Meeres, erfreuen uns
ihres türkisen Kleides und ihres grünen
Lebens mit freundlichen Wesen niederen und
natürlichen Treibens, welche sich gerne in
unsere Windspiele einfinden und vom Kleide
Aweihemos erstaunt sind.
Lange treffen wir uns, nur in unseren Familien oder
mit Singenden Wolken, über dem Meere und
freuen uns am Ziehen Aweihemos. Wir treffen auf
kleine Welten und auf tiefblaue Weiten, wo wir
bislang noch nie gewesen sind, und locken im Tragen
unserer Familien der Nacht die im weiten Rund
hingegebene und unter ihr schlafende Tanzende, uns
Tuch und Kleid zu werden, in das wir Li'Tänze
aus den Gärten unserer Herzen hineinweben, und
worin Aweihemo manchmal eintaucht, wieder
hervorkommt und mit seinen Gefährten flammend
im Reigen darüber tanzt.
Im
Großen Rund der Welten, in deren
Erzählungen wir tanzen, und
darüber im Großen
Weltenozean, wohnen Aweihemo die jenseitigen
Winde. In unserer Familie der Dämmerung
haben wir ihm von unserem Li'w'ehen erzählt,
und nachdem er sich wohl zur Genüge in unserem
Ball darin eingefunden und ihm ein Gespür
für die li'weißen Strömungen aus
dem Tanz der Luziden erwachsen ist, ziehen nun wir
[mit] Aweihemo und seine Gefährten vom
Rund über dem kleinen Weltenozean zu jenem
unter dem Großen Weltenozean
Ausgehend
von Aweihemos Ma'terra-Pflanzen-Welt beginnen
einige Schwesterwelten Amaobleus vom sich
ankündenden zweiten Li'
des Volkes der Nobeili zu erzählen. Jene Kunde
dringt nun auch in jene Gefilde vor, in welchen wir
mit Aweihemo und seinen Gefährten
himmelswehen, und so locken uns die Winde als Boten
der Mater Erde zum schönendem Tanze, auf dass
wir uns - nachdem den mitreisenden Nobeili unser
Himmelswehen ein Fest geworden ist und sich daraus
die Tanzende aus der weißen Stadt in den
Wolken zu uns gesellt hat - in diese Kunde
Feu
Nobeili
einschwingen und in den Welten-Erzählungen
tanzen.
Mit
Freunden ziehen wir [mit] Aweihemo und
seine Gefährten in das Große Rund der
Welten uns Einander. In unserer Familie
der Dämmerung strömen wir Aweihemo uns
gemeinsam einander erlebend und erkundend zu, auf
die ihm jenseitigen Winde zu achten,
sich von ihnen - getragen durch unsere Sphäre
- berühren zu lassen und sie zu spüren.
In Ruhe li'w'ehen wir weiter zum Himmelstempel und
treffen dort auf weitere Gruppe unserer
Gemeinschaft wie auch auf die luzidischen Vertreter
der Nobeili Ma'terra-Pflanzen. Dort tanzen wir mit
ihnen im uns Einander der Welten und erfreuen uns
am Feu
Nobeili,
zweites Li'.
Während
unserer Tänze um den Himmelstempel gesellen
sich weitere Freunde aus dem Kreis der Luziden zu
uns, und in unserer Familie der Dämmerung
beginnen wir mit ihnen eine Reisesphäre in den
Großen Weltenozean zu bilden. Zur gleichen
Zeit ist in Aweihemo ein Ziehen seines Herzens, ein
wenig mit den ihm jenseitigen Winden zu
spielen, erwachsen. Da rufen wir ihm zu, sich in
den ihm jenseitigen Winden nun der
li'weißen Strömungen aus dem Tanz der
Luziden gewahr zu werden
Dies wird ihm
sogleich leichter fallen, begibt er sich - uns
gemeinsam einander tragend - in unsere, im Tanze
mit befreundeten Luziden, stets gebildete
Reisesphäre hinein.
In
jener Sphäre vermögen bislang nur Wesen
aus unserer levidischen Gemeinschaft mitgetragen zu
werden, eine Reise ist darin den Soliden verwehrt -
selbst den Philianey und Mitbetenden nicht
möglich - doch speziellen Wesen aus dem Volk
der Gemeinsamen Flamme (welche uns Nobeili sind)
kann es gegeben sein, sich in das Levidische hinein
zu tanzen. Es ist ein Li'w'ehen der Nobeili. Die
Erste Leuchtende Flamme, F'Chemeili,
li'w'eht im Tanze mit ihrem und der ihr
nahestehenden Vertretern aus dem Kreis der
Namensvölker. Aweihemo beginnt nun mit den
li'weißen Strömungen selbst zu tanzen.
Ähnlich wie uns in der Familie der
Dämmerung werden ihm diese Strömungen zu
li'weißen, zu erleuchteten
Winden.
Aweihemo
ist nun das erste Wesen außerhalb unserer
Gemeinschaft, welches wir in unserer Familie der
Dämmerung in der Reisesphäre im
Großen Weltenozean mittragen. In unseren
anderen Familien er-hören wir im Tanze um den
Himmelstempel der Feu Nobeili aufsteigendes zweites
Li'. Eine Zeit lang ziehen wir mit Aweihemo durch
den Großen Weltenozean, und darin verwandelt
er sich uns zum [Lalolemu
Schweib]
Liwelei,
denn er wird sich darin seiner eigenen Verbindung
zur Zauberhaftigkeit der Welt bewusst
Wieder
im kleinen Rund der Welten über den
Wüsten der Cinque-Ma'terre angekommen,
vollzieht sich das zweite Li'
der Nobeili.
Den
Nobeili'maoweili ist nun die Im Wind reisende
Leuchtende Flamme erwachsen. Sie,
Liwelei,
nährt ihr Kleid, wie F'Chemeili auch, nunmehr
aus ihrem Li'w'ehen. Da sie jedoch eher den ihr
erleuchteten Winden zugetan ist,
erwächst in ihr eine Himmelsbrücke zu
unserem uns einander Li'Schönen und
Berührungen im Eingebunden-Sein der
Welten-Gemeinschaft.
Daraus
erwächst uns gemeinsam einander erlebend und
gefallend eine Freundschaft mit Liwelei, welche wir
einander im Ziehen unserer Herzen, wie auch im
Tanze im Rund der Welten und deren Einander
pflegen.
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