Dererlei
Tänze von Garten zu Garten vollführen wir
gemeinsam mit den gartennahen Familien aus dem Volk
der Philianey, wie auch mit den Elfenvölkern
unserer Gärten kleiner Welten und Herzen
gleichermaßen, mit beiden der auf der
Still'nachts-Ma'terra verbliebenen
Inselgruppen.
Wir
windspielen auch wieder mit den hellen Ziehenden
ihres natürlichen Treibens zu nährenden
Welten und gelangen dabei zur Lampe der
Nacht-ähnlichen Welt, mit deren Licht
wir in unserem ersten Tanz mit den hellen Ziehenden
gespielt haben. Jene Welt ist uns insoferne
mat'erdlich, als dass sich die Ziehenden zu ihr
begeben, während ihrer Reise auf ihr ruhen und
sich von ihr mittragen lassen. (Wohl deswegen haben
sie in unserem ersten Tanz mit ihnen in kurzer Zeit
Vertrauen gefunden, denn wohl auch hier, im
Welten-Verband, ist jeder Körper eine Welt und
jede Welt ein Körper. Wir sind den hellen
Ziehenden in unserer Ruhe eine tragende Welt
geworden.) Besucht jene kleine Mater Erde, aus
deren Zeichnung wir in unserer Familie der
Wäldeley Ba'lunaria
er-hören, die den Ziehenden nährenden
Welten, so verlassen sie Ba'lunaria und begeben
sich zur Still'nachts-Ma'terra.
Auf
diese Weise haben wir so manche Tänze von
Garten zu Garten zu ein paar kleinen Mater Erden
vollführt, und sie darin nach und nach
gewonnen, einander und schließlich auch mit
der Cinque-Ma'terre Gespräche aufzunehmen,
worin jede von ihnen eine Schwester aus der
Heiligen Familie der Cinque-Ma'terre und ihrem
Pater Himmel zu finden vermag. Das beruhigt und
stabilisiert sie, was uns wiederum gestattet in
ihrem gemeinsamen Rund als Strömung und
Himmels-Leibliche zu tanzen. Darin himmelswehen und
spielen wir mit der Tanzenden des gemeinsamen
Weltenrundes, mit dem zentralen Licht ihres
gemeinsamen Tages, wie auch mit jenen, welche von
ihnen zu uns herüber tanzen.
Durch
unsere Tänze in den Welten-Erzählungen
der einander nahe Gewordenen, wie auch in ihren
darauf folgendem Locken in jeweils ihrem Rund zu
tanzen, ist es uns gegeben ihre Gärten zu
entdecken. Jene Gärten bedürfen jedoch
ebenso unserer gemeinsamen Tänze (mit den
Philianey und mit den Garten(tanz)-Elfen), worin
wir auch am Unten, an der Dicke der jeweiligen
kleinen Welt rühren. Mit der Zeit blüht
die Flora der Welten Gärten auf und erwachsen
zu Gärten der Gemeinschaft, und wir erweitern
unsere Tänze auf das nahe Umland des
jeweiligen Gartens.
Gemeinsam
auch mit den Lichtpflegern aus dem Sternenwald
entdecken wir zum einen zu der jeweiligen
Schwester-Welt passende Pflanzen und zum anderen
Arten von bereits verlorener Flora der
Himmelberg-Inseln. Denn in unseren Tänzen in
den Welten-Erzählungen ist uns die Familie der
Cinque-Ma'terre und ihrem Pater Himmel zu jener
(werdenden) des Welten-Verbandes so nahe wie eine
Nachbarwelt zu jener, in deren Rund oder Garten wir
gerade tanzen. (D.h. durch die Himmelsbrücken
ist unseren Familien z.B. Iridéna und
Telau'ora gleich nahe geworden, wie eine Insel zu
einer anderen in der Gruppe der Himmelberg-Inseln.
Schwester-Welten sind einander gleich nahe wie ihre
Nachbarwelten auf derselben Mater Erde. Unser
Freund-im-Tanze Isabello Abu Markus vergleicht dies
gerne mit den Nahestehenden in einer Freundschaft
und mit jenen in einer Verwandtschaft.)
Jene
Flora, welche auf den Himmelberg-Inseln durch das
alte Treiben der Soliden verloren gegangen ist,
tragen wir uns einander erlebend, li'tanzend und
der (jeweiligen) kleinen Welt zufühlend, in
den Himmelberg-Garten um den magischen See. Dazu
ausgleichend tragen wir jene Flora aus den
Himmelberg-Garten zum Garten Telau'oras oder
Rap'Manuus hin, wenn sie denn zu jenem Garten
passt. Jene Flora, mit welchen sich die
Schwester-Welten in unseren Tänzen einander
grüßen möchten, tragen wir jeweils
von einem Garten zum anderen. Beides zur Freude der
Garten- und Gartentanz-Elfen.
Jenes
Tragen der Flora von einem Garten zum anderen
vollführen wir mit den Gärtnenden aus den
Familien der Philianey auf zweierlei Art und
Weise:
Zum
einen führen uns die Gartenelfen mit den
Gärtnenden der Philianey zu Ablegern der zu
tragenden Flora. Die Gärtnenden heben jene
Ableger auf, nehmen von den Gewässern des
Gartens durch einer ihrer Verwandlungen des Untens
(ein kleines Gefäß) und geben den
Ableger (zum geschöpften Wasser) hinein. Wohl
ähnlich wie wir unsere Kleider im Tanze als
Himmels-Leibliche bewahren, bewahren wir jenes
Gefäß im Windspiel im Rund der kleinen
Welten, wie auch im Ballaren in den
Welten-Erzählungen.
Zum
anderen (etwa
wenn jene Flora nicht oder kaum mehr auf der
Schwester-Welt wohnt, und/oder jene Flora weit
verteilt werden möge)
locken
uns die Mater Erden in ihren Tänzen mit uns
als Strömung und Himmels-Leibliche zum
schönendem Tanze, und da fühlen wir uns
einander der zu tragenden Flora des Gartens zu.
Gewinnen wir mit der Zeit die Tanzende aus der
weißen Stadt in den Wolken, dann
grüßen wir blütenwehend die
Umgebung des Gartens mit [den Blüten]
jener Flora, mit welcher die kleine Welt ihre
Schwester bereichern möchte. Darin
himmelswehen wir uns zum Heiligen Berg hinauf,
bewahren den Charakter der zu tragenden Flora in
unseren Herzen und schwingen uns in die aus den
beginnenden Gesprächen der Welten erwachsenden
Himmelsbrücken hinein. Im liebevollem
Wiedersehen, li'liedernd im uns Einander der
Welten, öffnen wir unsere Herzen und
künden von der zu tragenden Flora. Daraus
erwachsen uns tragende und zum Himmelstempel
wehende Strömungen, in und mit welchen wir
tanzen. Bald darauf treffen wir auf die luzidischen
Vertreter der zu tragenden Flora und bewahren dann
deren Namen
in unseren Herzen.
Nachdem
wir vom Großen Weltenrund in das kleine jener
Schwester-Welt hineingetanzt sind, blütenwehen
wir vorerst über dem Heiligen Berg im
Gruße aus dem Garten, von der wir die Flora
hertragen. Sogleich rührt uns die Mater Erde
in ihren zärtlichen Winden, zum Garten der
kleinen Welt zu tanzen. Da öffnen wir abermals
unsere Herzen und lassen die Namen der zu tragenden
Flora in unserer Gruppenseelen-Wolke aufleuchten.
Dann tanzen wir uns in unsere Familie der Vulkaney,
lassen die Tanzende aus der weißen Stadt in
den Wolken und gewinnen jene aus der weißen
Stadt der Erde-mit-dem-Himmel. Nun
(wärme)staubwehen wir uns zum Garten und
lassen dabei die Samen der zu tragenden Flora
herabregnen. Die Tänze der Mater Erde
verteilen dann die Samen im Garten und in sein
Umland.
Tanzen
wir in unserer Familie der Tempeley in
floratragenden Gruppen von Garten zu Garten mit, so
gewinnen wir im schönendem Tanze über
jenem Garten, von welchem wir die Flora zum anderen
Garten tragen, die Tanzende aus der weißen
Stadt im Sternenhimmel. Darin bilden wir im
gemeinsamen Tanz den die Gruppe umhüllendem
Rahmen im Bewahren der Charaktere und dann der
Namen der zu tragenden Flora in unseren Herzen.
Über dem Rund jener kleinen Welt, in deren
Garten wir die Flora tragen, verbleiben wir in
unserer Familie und li'staubwehen vom Heiligen Berg
zum Garten der kleinen Welt (Landschaft) zum
Gruße. Über diesem Garten tanzen wir mit
der Mater Erde und verteilen mit ihren Winden die
(beiden) herabregnenden Tanzenden aus der
weißen Stadt.
In
unseren Familien der Bergeley/Gärtneley und
Wäldeley verbleiben Einzelne über jene
Stellen im Garten, wohin aus der Mater Erde und
unseren Tänzen die Samen im Garten verteilt
worden sind. Die Gärtneley der Philianey
begeben sich ebenso in den Garten hinein und suchen
mit den Gartenelfen darin jenen Platz, wo sie den
mitgebrachten Ableger aus dem Garten der
Schwester-Welt in die Dicke der Erde einpflanzen
und darauf das mitgebrachte Wasser aus jenem Garten
ausgießen.
Im
Vielerlei der Welten sind die Gärten nicht
für alle Völker und Wesen
gleichermaßen zugänglich. Levide
vermögen sich zu jedem und in jedem Garten zu
tanzen. Wenn sie den Garten pflegen und auf diese
Weise mit ihm tanzen, dann tanzen sie mit ihm in
umschwebender Weise, ähnlich wie die
Garten(tanz)-Elfen. Dies sind zum Beispiel
Boden-Gärten, worin sich uns der Boden selbst
als luftig-weicher Garten zeigt, oder Gärten,
deren Dicke wenig ausgeprägt ist. Manche
Gärten wohnen wiederum auf Bäumen, oder
ihre Flora wächst von den Ästen herunter.
Möchte ein Garten nur mit Leviden tanzen, so
darf er von Soliden nicht betreten werden - denn
der Garten oder Teile von ihm würden
verlorengehen, und jenes was verlorengehen
würde, ist ihm und/oder uns zu kostbar. Wohl
aber ist uns mit den Mitbetenden uns gemeinsam
einander erlebend, tanzend und gefallend gegeben,
dass sich diese in weltumschwebender Weise jenem
Garten nähern und mit ihm tanzen.
Auch
in jenen Gärten haben sich Garten(tanz)-Elfen
angesiedelt, aber mitunter vermissen sie die
Bodenwesen, welche sie aus ihrer Zeit vor ihrer
Verwandlung von den Waldvölkern kennen. Wohl
exisistieren in jedem Boden naturgegebene
Entitäten - wie in den Lüften,
Lichtern und Gewässern auch - aber sie sind
ihnen und uns nicht so wesenhaft wie
die Völker der Fünf Erden. Dies gleicht
gut der Tanzenden im Weltenrund, welche uns dem
Wesenhaften näher ist, als den anderen
Völkern. Es liegt eben auch am jeweiligen Volk
und an seiner Wahrnehmung, was ihm
wesenhaft erscheint oder nicht.
Darüber haben wir so einige Male mit den
Lichtpflegern aus dem Sternenwald im neutralen
Lauten-Tanz gesprochen - und ihnen mitunter auch
gespielt.
Hier
geht es weiter in der
Geschichte.
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