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G E R D ' s

E L E V E N T Y

H E R R L I C H T

Unsere Tänze von Garten zu Garten

Auf unsere Frage, sich nach Telau'ora zu begeben und uns dort zu treffen, signalisieren uns die Lichtpfleger aus dem Sternenwald ihr Einverständnis,
und am nächsten Tag wurzelreisen sie in ihrem Inter-Esse zu den Telau'ora-Inseln der Still'nachts-Ma'terra.

Zur gleichen Zeit beginnen jene Philianey, welche mit uns zu diesen Inseln tanzen werden, ihr Festspiel in Gesang und Tanz, worüber sie zunächst von der kleinen Welt Iridéna künden und dann von ihrem Garten. Danach rufen sie uns (innerlich) im uns gemeinsam einander Erleben zu, worauf wir ihnen aus den Gärten unserer Herzen zuströmen. Wieder etwas später verwandelt sich ihr kleines Festspiel von der Darstellung des Iridéna-Gartens zu den Gärten unserer Gruppenseelen-Wolke. Nun geht ihr Festspiel in unser Spiel über, und so tanzen und flötenspielen wir mit ihnen und gelangen so langsam von unseren Gärten zu jenen (inneren) der Philianey. So verbleibt unser gemeinsames Spiel noch im Körpertragen im und um den Garten Iridénas, sodass daraus einigen Iridéna-Elfen, wie auch einigen Wesen niederen und natürlichen Treibens gegeben wird, an unserem Ball teilzuhaben.

Schließlich erheben wir uns uns gemeinsam einander erlebend, tanzend und gefallend vom Garten in Spiralenform zum Rund Iridénas hinauf, und gelangen dort mit den uns berührenden Winden in unseren schönenden Tanz, worin wir Iridéna und ihre Umgebung mit der Tanzenden aus der weißen Stadt in den Wolken von den Gärten unserer Herzen wie auch von jenen (inneren) der Philianey grüßen. Da rühren uns einige, ebenso langsam aufsteigende, Tanzende im Weltenrund (kleinere Wolkenschwaden aus dem Dschungel unter uns), und sogleich windspielen wir uns zu ihnen, um sie zu streicheln und auch ein wenig in sie einzutauchen und hindurch zu tanzen. Als uns ihr Lichtspiel mit dem jungen Tag rührt, haben auch die kleinen Welten unter uns aus unserem Gruße einander zu sprechen begonnen.

So ziehen wir gemeinsam in die sich öffnenden Himmelsbrücken und wehen uns zum Tanz in den Welten-Erzählungen. Dort treffen wir auf die luzidischen Vertreter Iridénas und auf jenen ihrer Umgebung und grüßen sie mit unserem Tanz in ihren Gesängen mit ihren Schwestern. In unseren Tänzen im uns Einander der Welten erreichen wir Cinque-Ma'terres Gesang, worin sie sich über die neu gewonnene Geselligkeit der Telau'ora-Inseln freut. Dort treffen wir uns einander mit weiteren Gruppen unserer Gemeinschaft, welche sich über andere Himmelsbrücken zum Gesang hingeli'w'eht haben. Bald darauf hören wir von der Still'nachts-Ma'terra und tanzen in und mit ihrem Gesang zum Heiligen Berg der Welten-Erzählungen ...
Nach einiger Zeit, in welcher Iridéna mit Telau'ora gesprochen hat, treffen wir auf die luzidischen Vertreter Telau'oras und grüßen sie in unserem Ball ihrer zärtlichen Lieder von der Still'nachts-Ma'terra bis hin zu ihren Telau'ora-Inseln. Etwas danach lockt uns Telau'ora in ihrem Rund als Strömung und Himmels-Leibliche zu tanzen, worauf wir aus den Welten-Erzählungen in die Himmelsbrücke hinab zum Rund der Telau'ora-Inseln ziehen, um sie dann dort im Rund mit der Tanzenden aus der weißen Stadt ihrer Wolken von unseren Gärten zu grüßen.

Sogleich grüßen die Winde unsere Tanzende und tragen sie in das Rund der Still'nachts-Ma'terra, denn wir sind weit oben im Rund angekommen. Das Ziehen unserer Herzen zum Überblicke ist offensichtlich von ihr in unserem Tanz im uns Einander der Welten er-hört worden, und so sehen wir ihren Rund, die Krümmung der kleinen Still'nachts-Ma'terra mit ihrem Ozean.

 

Weit unter uns im Dunst der sich hingegebenen Tanzenden im Weltenrund finden sich die Inseln Telau'oras. Doch da oben erblicken wir auch ferne kleine Ma'terras, verborgen im Dunst, worin sich der Weltenverband gemeinsames Licht spielt und uns ein paar Streifen der kleinen Welten Schatten im gemeinsamen Rund malt. Weil uns die Still'nachts-Ma'terra in ihren anregenden Berührungen lockt, ballaren wir ausgiebig und noch lange mit der Tanzenden aus der weißen Stadt ihrer Wolken in ihrem Rund, die Telau'ora-Inseln jedoch im Blick behaltend.

Ihre Winde hüllen uns nun mit den duftenden Blütenblättern unserer Gärten ein, aber weil uns die Tanzende weiterhin begleitet und sich darin teilt, trägt sie ein Wind in die Richtung der verlorenen Inseln, und ein anderer spielt sich mit ihr in eine Richtung, von der wir noch nicht wissen, wohin sie führt, aber jener Wind verbleibt im Rund der Still'nachts-Ma'terra. So beschließen wir uns einander erlebend und tanzend, dass die einen sich dem Windspiel in die noch unbekannte Richtung anschmiegen, während wir anderen zu den Telau'ora-Inseln tanzen.

 

Da wir uns nun der Telau'ora-Inseln nähern, verwandelt sich die sich uns anschmiegende Tanzende aus der weißen Stadt in den Wolken von der Kunde unserer Gärten zu jener jenes Gartens, worin wir gemeinsam gespielt haben und dann aufgestiegen sind. Sogleich tritt aus dem kleinen Weltenrund ein etwas stärkerer Wind hervor, welcher uns umkreist und uns in den Duft Iridénas Blüten einhüllt, aber auch unsere Kunde voraus tragen will. Jener Tanz aus dem Rund (be)rührt uns, Bote unserer ersten Tänze aus dem Großen Weltenrund in jenem kleinen der Telau'ora-Inseln zu werden. Jener Wind ist uns füllig und hat aus der Ruhe der neuen Verwurzelung der Still'nachts-Ma'terra im Großen Weltenozean gewonnen. So ist er nicht wild, sondern möchte uns umhüllen, innen langsam mit uns strömen und außen die Inseln von unseren Tänzen grüßen.

Jenem Windspiel schmiegen wir uns gerne an und überlassen ihm unsere Kunde von Iridénas Garten, welcher ihm die Kunde unserer Reise zu jenem Telau'oras ist. So vermögen wir den uns umhüllenden Wind, wie unseren Tanz einander und mit der inneren Strömung zu genießen, und himmelswehen langsam zum Heiligen Berg Telau'oras hinab. Der mit uns tanzende Wind grüßt nun dann den Heiligen Berg, umkreist ihn und trägt unsere Kunde schließlich zum Garten Telau'oras, von welchen wir bei unserer Ankunft über Iridéna im schönendem Tanz gekündet haben. Dieser Kreis schließt sich.

 

Als wir beim Heiligen Berg angekommen sind, haben wir mit dem schönendem Tanz aufgehört und die eben eingetroffenen Lichtpfleger begrüßt. Am Berg haben wir einander im neutralen Lauten-Tanz über unsere bisherigen Erforschungen gesprochen und uns dann über die jetzt folgenden Erkundungen beraten. Während sich die Lichtpfleger sodann ihren Forschungen zuwenden, haben wir den Heiligen Berg mit einem kleinen bodenwandelnden Tanz begrüßt und unsere Ankunft gefeiert.

Danach haben wir uns gemeinsam einander zu jenem Garten Telau'oras getanzt, welcher vom fülligen Wind mit unserer Kunde von Iridéna begrüßt worden ist. Dort sammeln wir uns über ihn und streicheln ihn mit unseren Kleidern, worin wir ihn auch mit kleinen Winden aus unserem Spiel mit den [textilen] Tüchern und Kleidern berühren. Aus unserem langsamen Windspiel tanzen sich einige Gartentanz-Elfen vom [Eleventy-] Kleid einiger Einzelner aus unseren Familien des Tages nun in den mat'erdlichen Garten von Telau'ora hinein. Dazu lassen sie ihren Lichtstaub, zunächst aus unseren Kleidern, dann selbst über den Blüten fliegend, auf den Garten herniederregnen.

Hinzu gesellen sich nun einige mit uns mitgereiste Iridéna-Elfen, bereit sich zu Telau'ora-Elfen zu verwandeln. Sie begeben sich mitten in den Lichtstaub der Gartentanz-Elfen hinein und schweben mit ihm zu den Blüten, dann weiter hinter auf halber Höhe der Blumen und Gräser hinab. Doch sie lassen sich viel Zeit, um im Lichtstaub der Gartentanz-Elfen zu baden. Wir halten ihn in unserem Tragen ein bisschen in der Blütensphäre und verlangsamen darin nur sein Herabrieseln. Denn aus dem Baden der Elfen erfolgt hier nun ihre Verwandelung und Ankunft im Garten Telau'oras, einer Tocher der Still'nachts-Ma'terra.

Als schließlich der Lichtstaub aus den umschwebenden Gartentanz-Elfen die zuvor herab gefallenen Blütenblätter aus unserer Kunde über Iridéna berührt, geben diese sich dem Dunkel einerseits und der Fruchtbarkeit andererseits der Erde, des Untens, Telau'oras hin und gleichen somit den Migrationsstrom aus: In die Cinque-Ma'terre ist aus der Still'nachts-Ma'terra ein kleines Volk der Soliden eingewandert, und nun ist [zum Ausgleich] ein kleines Volk der Gartenelfen in die Still'nachts-Ma'terra aus der Cinque-Ma'terre eingewandert. Beide Völker tanzen nun in und mit ihren Welten.

 

Währenddessen haben die mitgereisten Familien der Philianey aus dem Überblick in unseren gemeinsamen Tänzen über Telau'ora und ihrem Garten die sie ansprechenden Bäume, auf welchen sie ihren Tanz mit dem Garten und seiner Umgebung [solidisch] gründen wollen, gefunden. In unserer Familie der Wäldeley schließen wir uns ihrer Gründung an und erbauen mit ihnen zuerst den erhöhten Boden aus den Gebeinen der Mater Erde, und verbinden damit mehrere Baumkronen einander mit schmalen Linien unserer körpertragenden Tänze (Brücken in und zwischen den Bäumen, wo die Äste als Verbindung nicht ausreichen).

Ausgehend von ihrer Siedlung in den Bäumen leben nun jene Philianey in und mit den Telau'ora-Inseln, und haben am Netz unserer Tänze mit ihrem Volk teil (Isabello Abu Markus erzählt dies seinen befreundeten Mitbetenden als „philianisches Handelsnetz“ im Tanze mit der Welt, dem sich auch Mitbetende anschließen dürfen). Jede Heranwachsende aus ihrem Kreis, welche ihren Tanz gefunden hat, wird ihr eigenes Elfenkleid überreicht bekommen; sie wird sich in den Garten begeben und in ihrem Tanz mit den ihr vertraut gewordenen Telau'ora-Elfen ihre individuelle Ausstrahlung gewinnen, deren Düfte mit dem Lichtstaub der sie Umschwebenden in ihrem Kleid weiter tanzen und von ihr künden werden.

 

Hier geht es weiter in der Geschichte.

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