Unser
neutraler Lauten-Tanz anstelle eines leiblichen
Tanzes hat zumindest einen der Lichtpfleger soweit
angesprochen, sodass sich dieser auf den Baum,
worauf ihre bunten Tänzeley sitzen, hinauf
begeben hat, um ebenso zu uns im neutralen
Lauten-Tanz zu sprechen. Wir erfahren, dass zu
gleicher Zeit, als wir Eleaneas Garten mit unseren
Kleidern berührt haben und darin die Elfen zum
Tanze angeregt haben, einige Singende Wolken den
Sternenwald besucht und den Lichtpflegern von der
Höhle im Bauch der Fünf Erden
erzählt haben. In Bälde werden einige von
ihnen mit einem Soliditätstanzenden über
den kleinen Weltenozean in jene Höhlenwelten
gelangen.
Weil
die Lichtpfleger in der Herkunftswelt der
Still'nachts-Inseln einen weiten Ozean am Orte, wo
jetzt Teile des Ozeans unser Mater Erde (im
Austausch der eingewanderten Inseln) wohnen,
vermuten, erkunden sie zuerst über die
Fernwahrnehmung aus ihrem Li'w'ehen, ob und wo ein
Festland mit einem Berge darauf vorhanden ist.
Finden sie Festland, dann werden sie in das von der
Herkunft der Still'nachts-Inseln
nächstgelegene Land wurzelreisen.
Wir
antworten ihm und den bunten Tänzeley ihrer
inneren Schau auf die Lichtpfleger, dass wir in den
Welten-Erzählungen tanzen, auf die Lieder der
Himmelberg-Inseln und auf die Worttöne ihrer
luzidischen Vertreter aus den Namensvölkern im
Tanze um den Himmelstempel hören werden. Aus
dem Er-Hörtem werden wir zur Herkunft der
Still'nachts-Inseln tanzen, uns dieser Welt
nähern und sie berühren, um den dortigen
Ozean zu riechen und um die dort ruhende Tanzende
im Weltenrund kennen zu lernen. Wir wehen zur
geöffneten Herkunft, um lange als
Strömung und Himmels-Leibliche mit der Mater
Erde zu tanzen, und um nach einiger Zeit durch
mancherlei Reisen und Erkunden jenes Festland zu
finden. Wenn es sich ergibt, werden wir an der im
Ozean ruhenden Tanzenden im Weltenrund rühren
und sie verführen, mit uns mit den Winden,
Lichtern und mit ihren Schwestern zu tanzen und ihr
Gedächtnis zu lichten.
Darauf
hin signalisieren die bunten Tänzeley ihrer
inneren Schau auf die Lichtpfleger Zustimmung, und
wir tanzen uns wieder in Iridénas Garten
zurück, um unser kleines Gartenfest mit den
Elfen und den Philianey fortzusetzen. Der
Lichtpfleger steigt vom Baum in die dünklere
Region des Sternenwaldes herab, und die
weißen Ziehenden ihres natürlichen
Treibens fliegen gemeinsam mit den bunten
Tänzeley über unseren Garten und umrunden
diesen. Da rufen wir den bunten und weißen
Vögel uns gemeinsam einander erlebend zu, sich
dem Tragen aus unseren Tanze anzuschmiegen; und als
sie sich uns im Fluge nähern, steigen wir
gemeinsam mit ihnen, den Elfen und den Philianey
aus dem Garten in Spiralenform auf. Bald sind wir
in unseren schönenden Tanz gelangt, verbleiben
aber über Iridénas Rund,
grüßen sie und ihre umliegenden
Schwestern mit der Tanzenden aus der weißen
Stadt in den Wolken: duftende
Blütenblätter, wie sie aus der Flora
ihres Gartens erwachsen.
Während
sich also einige Lichtpfleger in den Tiefen ihres
Sternenwaldes finden und sich aus ihrem Li'w'ehen
den Zeichnungen der Herkunftswelten der
Still'nachts-Inseln nähern, lockt uns die
Mater Erde in mehreren (und verschiedenen) ihrer
kleinen Welten mit ihren Winden, worin uns die
darin hingegebene Tanzende im Weltenrund
berührt und unsere Nähe sucht, zum
schönendem Tanze mit ihr. Eine Familie der
Philianey spricht dies am Festspiel am Heiligen
Berg etwa so aus wie Tanz mit mir! Tanz mit
mir! Ich lock' die weiße Wolke für.
Komm, lass nicht ab, lass nicht ab, bis die Wolke
ihr' Stadt hat. Komm! ...
Darauf
hin haben wir in unserer Familie der Vulkaney
diesen Impuls, welcher sich durchaus auch im
Er(d)beben zu äußern vermag, in unseren
Tanz aufgenommen, dann in unserer
Gruppenseelen-Wolke verfeinert und darin (bildlich)
in ein Sommerlicht des Tages und in unserem Kreis
in Wärme verwandelt. Denn trifft der
weiße Himmel auf die schwarze Erde,
erwärmt sie sich, ihre Gärten regen sich;
ihr Rund beginnt sanft zu tanzen, feine Düfte,
Dunst und Wolken steigen in ihr auf.
Als
wir dann schließlich blütenwehend in die
beginnenden Gespräche der Welten hinein
gelangen, begegnen wir uns uns einander erlebend im
Erwachsen der Himmelsbrücken, uns einander
tanzend in den himmlischen Verbindungen der Welten
untereinander, und uns einander gefallend im Tanze
in den Welten-Erzählungen. Im lichten und
klangvollen uns Einander der Welten schwingen wir
uns hin zum Himmelstempel, wo wir auf die Vertreter
der wesentlichen Worte treffen.
Dort
bemerken wir das Fehlen luzidischer Vertreter der
Herkunftswelt von den Still'nachts-Inseln. Sie
fehlen, weil jene Inseln nun auf unserer Mater Erde
wohnen und sich in ihrer Herkunft nur der kleine
Weltenozean, ohne Land, aufhält. Wir
er-hören jedoch die Himmelberg-Insel
Erzählungen und tanzen mit ihren luzidischen
Vertretern um den Heiligen Berg ihrer
Erzählungen Mitte. Da beginnen sie von ihren
Traumzeiten zu li'singen, und im Aufsteigen ihrer
Lieder beginnen wir sogleich die luzidischen
Vertreter der kleinen Mater Erde ihrer Herkunft zu
rufen. Gemeinsam mit den Vertretern aus den
Namensvölkern locken wir jene kleine Mater
Erde zum Tanze mit uns in unserem gemeinsamen uns
Einander der Welten um den
Himmelstempel.
Wohl
fühlten sich kleine Welten durch die
Erzählungen aus der Traumzeit der
Himmelberg-Inseln angesprochen, doch im
früheren Umkreis der Still'nachts-Inseln
finden sich keine solche. Nur die kleine Mater Erde
selbst, von der sie wegen dem vom Treiben der
Soliden erschöpften See migriert sind,
könnte hier antworten, und so locken wir sie
zum Tanze mit uns. Wir erzählen nun gemeinsam
von der neuen Traumzeit der Himmelberg-Inseln und
vom neuen Tanz der Soliden auf ihr, lobpreisen den
Einen und li'singen ihr vom Ziehen unserer Herzen
zu ihren Gärten hin, denen wir von den
verlorenen Inseln künden wollen. Als wir ihr
von den Völkern der Fünf Erden
zuströmen und ihr darin erzählen, dass
ihre verlorenen Inseln bereits Bänder zu
kleinen Welten jener Fünf Erden, mittlerweile
eine je Volk, geknüpft haben und wir sie in
unserer Familie der Tempeley pflegen und darauf
tanzen, spüren wir ein zaghaftes Heranwehen
der Stimme jener kleinen Mater Erde.
Darin
wohnt ihre Trauer - wie auch eine
(unterdrückte) Wut, welcher einer Resignation
gewichen ist - über die verlorenen Inseln und
ihre Klage, dass einige Ziehende ihres
natürlichen Treibens diese nicht mehr zu
finden vermögen und jetzt verloren über
die dunklen und weiten Gewässer des Ozeans
kreisen. Nun verstehen wir auch, warum der Impuls
unserer Mater Erde zum schönendem Tanz so
intensiv gewesen ist. Da rufen wir der trauernden
Welt aus unseren Tänzen zu den Fünf Erden
zu. Wir sind einst außerhalb der Fünf
Erden erwachsen und haben dann ein verborgenes
Ziehen der weißen Ziehenden Herzen vernommen
und sind mit ihnen in ihr gelobtes Land gereist.
Wir vermögen zu tragen,
und wir tragen auch uns einander im
Tanze.
Da
wehen sich nun leise und kaum vernehmbar ihre
luzidischen Vertreter zu unseren Tänzen heran.
Wir nähern uns ihnen im feierlichen und
langsamen Tanze, und im Innehalten der
Welten-Erzählungen - nicht um aufzuhören,
sondern um der, der kleinen Mater Erde wohltuenden,
Stille Raum zu geben (es ist die prickelnde Ruhe in
der Bewegung, eine Erhabenheit aus der Ewigkeit,
ähnlich wie in unserer Levitations-Wolke) -
erheben wir sie sanft in unserem Tragen. Sie
schwingen darin hinein und kommen zu sich in der
Ruhe und Beständigkeit des Weltenforums mit
unseren luzidischen Freunden, worin wir Anteil am
Welten-Wort gewinnen.
Über
die Luziden der kleinen Mater Erde kommt nun ihr
Schlaf, und wir tragen sie in unserem langsamen
Ball um den Himmelstempel,
lassen sie ruhen
und schlafen
und unsere Gruppen aus unseren
Familien der Nacht lösen sich einander im
langen, langsamen und wellenartigen Tanz um den
Heiligen Berg der leise summenden
Welten-Erzählungen ab. Unsere Freunde von den
Namensvölkern vermögen gemeinsam mit
einigen ihrer luzidischen Freunde aus dem
Großen Weltenozean die im Schlaf
aufsteigenden und uns verborgenen Träume der
Vertreter der kleinen Mater Erde wahrzunehmen. Jene
Freunde kennen wir in unserer Familie der
Dämmerung, denn mit ihnen wehen wir in unserem
Fest der Verwandlung einmal je Kreis des Umlaufes
unserer Mater Erde um ihr zentrales Licht, das ihr
den Tag und ihren Rhythmus im Tanze gibt, nahe zu
den Tänzen der Luziden. In unserem gemeinsamen
Tanz, worin wir eine Sphäre und
Gruppenseelen-Wolke bilden, werden uns die Bilder
und Stimmungen der Träume der Schlafenden
spür- und erlebbar.
Diese
bewahren wir in unseren Herzen und tragen sie dann
zu den Ballarend-Tragenden um den Himmelstempel hin
und übersetzen sie ihnen. Daraus wehen wir uns
einander erlebend und ballarend zu, dass uns jene
kleine Mater Erde die Still'nachts-Ma'terra
sei und sie selbst in einen großen Verband
vieler kleiner Welten und Mater Erden wohnt. Aber
diese Ansammlung vermag nicht in jener Art zusammen
zu halten und die Welten so einander zu verbinden,
wie es unseren Welten um unseren Himmelstempel
gegeben ist.
Ihnen
fehlt ihr Himmelstempel ... gemeinsam ist ihnen nur
ihr kleiner Weltenrund, alleine den Großen
Weltenrund müssen sie erst finden. Wohl reicht
einer jeden Wurzel in den Großen Weltenozean,
was sich durch ihren gemeinsamen Rund zeigt - denn
beim Einen ist keine Welt verloren, und die
Verlorenen sucht Er, findet sie und trägt sie
in Seinen Händen ins gelobte Land, wo sie
einander
neu
zu werden vermögen -, doch ihre Zeichnungen
sind einander so verschieden, dass es bisher zu
keinen Verbindungen der Welten untereinander
gekommen ist.
Nach
einer gewissen Zeit unseres wiegenden Tanzes mit
den schlafenden Luziden um den Himmelstempel, haben
diese Vertreter der Still'nachts-Ma'terra in den
Armen unseres gemeinsamen Tragens ihre
Wachheit nach und nach wiedergewonnen.
Schließlich beginnen sie (mit ihrer Welt) die
Änderung ihres kleinen Weltenozeans zu
verstehen. Zu ihren verlorenen Inseln ist
nämlich eine Veränderung ihrer
Gewässer hinzu gekommen, weil nun jene
Tanzenden im Weltenrund von unserer Mater Erde (der
Cinque-Ma'terre) in ihnen ruhen. Die Vertreter der
Still'nachts-Ma'terra verbleiben in unseren
wiegenden Tänzen und strömen ihrer Welt
unsere Erzählung von der Erlösung der
fortgetragenen Dämonen aus der Traumzeit der
Himmelberg-Inseln zu.
Nun
vermag sie ihre veränderten Gewässer als
Austausch ihrer verlorenen Inseln anzunehmen. Die
zu ihr gekommene Tanzende im Weltenrund kündet
von jener Ruhe und Geborgenheit kleiner Welten im
Schoß der Cinque-Ma'terre, welche ihr zuerst
fremd gewesen ist, und nun beginnt sie diese zu
verstehen, aufzugreifen und in ihr anzunehmen. So
entschwinden nun ihre
Dämonen, welche durch die Wut in ihrem Trauer
erwachsen sind und sie zur Resignation
gedrückt haben; und daraus ersteht
schließlich eine himmlische Brücke von
ihr zu den Himmelberg-Inseln.
In
den Welten-Erzählungen, worin wir tanzen,
begegnet sie nun ihren verlorenen Inseln wieder. In
ihrer Freude sie wieder zu treffen und über
ihre veränderten Gewässer kommt es auch
zur Versöhnung zwischen ihr und unserer Mater
Erde. So tanzen wir nun zur Herkunft der
Still'nachts-Inseln, und unser Tanz im uns Einander
der Welten in ihrem Großen Rund verwandelt
sich zum schönendem Tanze im kleinen Rund der
Herkunftswelt. Darin grüßen wir sie
blütenwehend aus dem Garten des
Himmelberges.
Jene
gewonnene Tanzende aus der weißen Stadt in
den Wolken, welche nun um uns weht und auf den
Ozean, welcher die Still'nachts-Inseln einst
umschlossen hat, herabregnet, rührt noch von
der Versöhnung der Mater Erden und ihrer
darauf folgenden ersten Berührungen her. Wir
haben sie von den Himmelberg-Inseln
mitgenommen, denn sie kündet nun
der Still'nachts-Ma'terra von der Erlösung
ihrer verlorenen Inseln.
So
ist nun die Still'nachts-Ma'terra die erste
(kleine) Mater Erde aus dem Raum ihrer Welten
Ansammlung, welche durch ihre luzidischen Vertreter
nun mit ihrer Schwester und mit uns um den
Himmelstempel tanzt, geworden. Nach und nach
fühlen sich jetzt auch die kleinen Welten der
Still'nachts-Ma'terra angesprochen, doch weil die
Zeichnungen ihrer Umwelten derart verschieden sind,
werden sie sich erst in jenem Maße in die
Welten-Erzählungen einfinden, wie es ihrer
Mater Erden Ansammlung gegeben sein wird, uns zu
locken und einzuladen mit ihr als Strömung und
Himmels-Leibliche zu tanzen.
Hier
geht es weiter in der
Geschichte.
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