Was
bisher geschah:
Ausgehend
von der Begegnung der Elfen aus Elena'eas Garten
mit einer Gruppe der Philianer haben sich manche
Elfen daraus zu Gartentanz-Elfen weiterentwickelt.
Da wechseln sie zum einen (im Tanze mit den
Philianern) von Garten zu Garten und zum anderen
wirken sie in den Kleidern und in den Gärten
der Herzen der Philianer. Während eines
kleinen Gartenfestes gesellt sich nun ein
Hüter der Hydronen hinzu und zeigt den
Feiernden, dass sich auf dem Konitinent der Cinque
Terre etwas ereignet hat.
Seit
dem Erwachsen der Gartentanz-Elfen, deren
Tänze unsere Kleider beleben, windspielen wir
uns uns einander erlebend und tanzend immer wieder
zu den Gärten der Gemeinschaft. So auch jetzt
am Abend, wo wir gerade beginnen jenen Garten,
welche auf Eleaneas Wurzeln in den Großen
Weltenozean wohnt, im Tanze zu berühren. Wir
tanzen soweit über den Garten, dass wir der
Flora mit den Enden unserer Kleider kleine Winde
zufächeln. Nach einem kleinen Tanz, welche wir
in getragenen Lauten (Gesang) und in leiblicher Art
mit den Winden vollführt haben, rühren
uns nun die Elfen in unseren [Eleventy-]
Kleidern ein wenig in der Atmosphäre des
Gartens zu verbleiben, denn sie möchten mit
den Eleanea-Elfen tanzen und sich uns gemeinsam
einander über ihre und unsere Gärten
li'spielen.
Daraus
ist dann ein kleines Fest erwachsen, worin wir uns
gemeinsam einander erleben, tanzen und gefallen. Da
tanzen wir in Freude über die Gemeinschaft mit
der Mater Erde, der kleinen Welt Eleanea, mit ihrem
Garten und über unsere Gemeinschaft einander
und mit den Gartentanz-Elfen in den Gärten
unserer Herzen
Die Eleanea- und
Gartentanz-Elfen umschweben uns mit ihrem
Lichtstaub, und in ihrem Tanze berühren sie
sich einander sanft in unseren Kleidern,
während wir in und über Eleaneas Garten
li'w'ehen und darin nur langsam (leiblich)
tanzen.
Dazu
li'tanzen wir das Rühren der Gartentanz-Elfen
in unseren Kleidern, das Zuströmen der
Eleanea-Elfen Erzählungen, wie auch ihre
Berührungen einander.
In
unseren Familien des Tages weben wir in unserem
Li'Tanz und Tragen unsere Düfte mit jenen des
Gartens am Heiligen Berg, sodass sie einander
tanzen, und locken die Mater Erde zum sanften Wehen
mit uns, um Eleanea und ihr Rund zu
grüßen.
In
unseren Familien der Nacht lichtspielen wir in den
Farben, umschweben einander im Farbenspiel und
weben in unserem Li'Tanz und 'Tragen auch das Licht
der Lampe der Nacht wie jene aus dem Sternenhimmel
in die gewinnende Tanzende im Weltenrund, welche
langsam aus den Tälern rund um den Hügel
des Gartens aufsteigt.
In
unseren Familien der Händeley und
Li'Tänzeley tragen wir unsere Bänder,
worauf die Eleanea-Elfen zu den Elfen unserer
Kleider tanzen, in den sanften Wind im
Garten.
Während
unseres Gewinnens der aufsteigenden Tanzenden im
Weltenrund ist eine Singende Wolke, welche die
Hütende des Gartens und des Umlandes ist (denn
Eleanea ist sanft hügelig, und in ihr wohnen
Quellen, welche sich in berührendem Spiel mit
dem Licht des Tages, wie in zärtlichem
Blüten- und Li'staubwehen locken lassen), zu
unserem Heiligen Berg, welcher mit der Melodie
Eleaneas tanzt, herbei geflogen. Wahrlich, Eleanea
ist nicht einsam, denn sie verführt mit ihrem
Garten, ihren Wiesen und Wäldern zur
Geselligkeit des Weißen Hundes.
Deshalb ist ihr auch ihr Tanz
der Welten
gegeben worden, und ihre Gartenelfen haben sich aus
ihrem Schoß mit uns schließlich zu
jenem um den verborgenen See am Himmelberg und zu
jenem ihrer Schwester Elena'ea getanzt.
So
li'tanzen wir unsere Welten in die Aufsteigende
hinein, welche sich schon zu einem Nebelschleier
gesammelt hat und mit unserer Ausstrahlung spielt.
Der herbei gekommene Hüter aus dem Volk der
Soliditätstanzenden, von deren wandelbaren
Leiblichkeit wir lernen, hat in seinem Bauch eine
ruhende Schwester der Tanzenden im Weltenrund
getragen, nimmt nun etwas von ihr und beginnt
daraus eine Figur, welche den Körper der
Fünf Erden darstellt und eine Ausdehnung von
fünf solidischen Körperlängen hat,
zu formen. In diese Figur lässt der Hüter
von unten her eine Luftblase aufsteigen und hebt
diese in seinen Summen hervor. Er gibt im
Wasserspiel zu verstehen, dass seinem Volk jener
neue Raum im
Körper der Fünf Erden vom
[kleinen] Weltenozean aus zugänglich
geworden ist.
Neben
dieser Körperfigur der Fünf Erden formt
der Hüter aus der ruhenden Tanzenden aus
seinem Bauch weitere Figuren, welche uns an eine
Flora erinnern, und fliegt mit den Figuren summend
im Garten umher. Zum einen leuchten wir der
aufsteigenden Tanzenden im Weltenrund, und zum
anderen rühren wir in unserem Tragen den
Lichtstaub der um uns tanzenden Elfen zu seinem
Schweben in unserem Wehen. So regnet er nicht zu
Boden herab, sondern lässt sich sammeln und
erwächst so nach und nach zu einer kleinen
Sphäre mit kreisendem Lichtstaub, welche wir
langsam zur dargestellten Höhle wehen. Zu
dieser Sphäre haben sich auch ein paar
Eleanea-Elfen mit ein paar Elfen aus den
Gärten unserer Herzen gesellt.
Schließlich
erscheint in der dargestellten Höhle ein
pulsierend leuchtender Ball, welcher wie ein
kleines zentrales Licht des Tages den Garten, den
Hüter, unsere Gartentanzgemeinschaft und das
Umland bescheint.
Etwas
später rührt uns die Mater Erde in ihren
aufkommenden Winden, welche uns einige aufsteigende
Tanzende im Weltenrund (Nebelschwaden der kommenden
Nacht) zutragen, in den dunkelblauen Himmel zu
sehen. Da steigen wir leicht, den Garten mit den
Elfen langsam umrundend, in Spiralform auf und
bemerken die fahl leuchtenden Strömungen der
erzählenden Tänze der Mater Erde. Als sie
nun etwas heller aufleuchten, haben wir uns in drei
Gruppen über dem Heiligen Berg und seinem
Garten Eleaneas aufgeteilt.
In
unseren Familien des Tages wehen wir uns in unser
Gewinnen für den nächsten Tag und
schmiegen uns dem Tragen unserer Familien der Nacht
an. Deshalb tanzen wir die Sphäre des
Lichtballs aus dem Staub und Tanz der Elfen wieder
aus der dargestellten Höhle heraus. Die
Sphäre weitet sich, das Licht wird
schwächer, und langsam wird wieder der
Lichtstaub, welcher vom kreisenden Tanz in ein
ruhiges Schweben übergeht, erkennbar.
Schließlich lassen wir den gesammelten
Lichtstaub der Elfen auf den ganzen Garten verteilt
herabregnen, und die Elfen, welche den Lichtball
begleitet haben, kehren zu ihren Gärten
zurück.
In
einer Gruppe verbleiben wir mit den Elfen in
unserer Gartentanzgemeinschaft und feiern das
kleine Fest zuerst noch im Garten und dann mit
einem Nachtausflug in den Umkreis des Gartens,
weiter, über Eleanea verbleibend und im Tanze
ihre Wiesen und Wälder grüßend.
Dabei li'spielen wir uns gemeinsam einander tanzend
in der Domäne, worin das Oben das Unten
berührt (und steigen gar nicht weiter auf,
denn wir sehen auch hier das Leuchten der
erzählenden Tänze der Mater Erde am
Himmel). Mitunter berühren wir den Boden auf
den Wiesen Eleaneas im Körpertragen, wenn sie
uns zum Tanz an ihrem Unten locken, denn Eleanea
ist fruchtbar und liebt durchaus solidische
Berührungen, worin wir mit unseren
Füßen (bei etwas gehobenen Kleidern) mit
ihrem Boden sprechen. Bald werden sich auf ihr ein
paar Familien der Philianey, mit
denen wir gemeinsam zur Veredelung unseres Treibens
tanzen,
einfinden, und wir werden die schöne Eleanea
in unser Netz des Tanzes mit ihnen
einbinden.
In
den beiden anderen Gruppen bemerken wir uns
einander erlebend und dem Garten zufühlend,
dass mit dem Aufleuchten der erzählenden
Tänze der Mater Erde am Himmel die Flora
gerührt worden ist, mit ihren Düften von
sich zu erzählen - gleich wie es nun Eleanea
mit ihren Schwestern beginnt. Da weben wir die
Düfte in die aufkommenden Winde, welche sich
uns nun als Strömung zu den erzählenden
Tänzen der Mater Erde zeigen, und himmelswehen
uns mit ihnen in unseren Garten der Lüfte
hinauf. Ganz im Tanze mit der Strömung
windspielen wir mit den Düften des Gartens und
tragen sie mit uns, indem wir uns in die Familie
der Li'Wolkeley hineintanzen und darin unsere
Lichter mit den Düften und der mit uns
ziehenden Tanzenden im Weltenrund fein einander
begegnen lassen und sie zum Tanz gewinnen. In
unserem Garten der Lüfte weben wir die
mitgetragenen Düfte aus Eleaneas Garten hinein
und beleben ihn in unseren Li'Tänzen unserer
Farben und Welten.
Da
bemerken wir eine weitere Welle des Aufleuchtens im
Garten der Lüfte auf uns zurollen. Die Elfen
unserer Kleider erfreuen sich daran, weil sie in
jenem Tanz der Welten, worin sie sich zu
Gartenelfen verwandelt haben, in der Vereinigten
Tanzenden gebadet haben, und seit damals derartige
Tänze der Luzidität mit der
Solidität (also
des Tanzes des Lichtes mit dem Stoffe und
umgekehrt)
lieben. Als die Welle uns erreicht hat und wir uns
unserer Tänze darin erfreut haben, sind wir
sogleich in unsere schönenden Tänze
gelangt, worin wir zum einen die Tanzende aus der
weißen Stadt in den Wolken gewonnen und zum
anderen unseren Tanz in den Gesprächen der
Himmlischen untereinander aufgenommen haben. In
beiden Gruppen himmelswehen wir langsam zwischen
kleinem und Großem Weltenrund hin und her und
erzählen einander von unseren Tänzen
darin.
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