Wie
schon in der Vollversammlung angesprochen, hat sich
im Herbst 2007 die Adresse und der Provider unserer
Homepage im Netz geändert - nicht zuletzt
deshalb, weil vor zwei Jahren die
Eleventy-Ära begonnen
hat.
Im
Design der Zeitungsseiten wurden die Farben, die
Schrift und die Symbole aus der PDF-Ausgabe, welche
sich durch dessen Ausdruck vom Leser in eine
Papierform verwandeln kann, übernommen und mit
jenem der restlichen Homepage verbunden. Dadurch
entstand ein Mix, welcher die Zeitung stimmiger als
Teil der Eleventy-Familie
erscheinen lässt.
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Meine
phantastischen Völker,
die
Philianer
als Überbringer
der Gerd's
Eleventy
haben von sich aus keine Bezeichnung und
Selbstdarstellung. Sie brauchen das nicht,
weil sie ihr Sein einerseits im
empathischen Austausch und andererseits
durch das Neunte
Volk
im Eintauchen in die Transzendenz erleben.
Sie sind
einfach, was sie tun, leben und
existieren.
Wegen
der gängigen Vorstellungen und
Darstellungsweisen würden sie von
vielen mit Flügeln dargestellt
werden, weil in den eher materialistischen
Phantasien nur etwas, was Flügel hat,
auch fliegen kann. Aber auch
gewöhnliche Darstellungsweisen
können schön ausgeformt sein,
und so bin ich mitunter auch von dieser
Kunst angetan.
Der
Streitwagen mit dem geflügelten Wesen
erinnert mich dabei an den Ausspruch vom
Propheten Muhammad
: Rufe auf zum Pfad Deines Herren in
schöner
Ermahnung
und führe Streitgespräche auf
die
beste Art und
Weise.
Diese Art einer Streitkultur entspricht
Streit-Kräften, die Herzen zu
gewinnen vermögen und darin siegreich
sein können.
Mir
ist dabei schon bewusst, dass man da nicht
mit jedem auskommen kann, denn manche
legen es darauf an, nicht mit ihnen
auszukommen, bzw. ihnen überhaupt
nicht nahe zu kommen. Aber
insgesamt tut es not, das Heil(ige) auch
in die zwischenmenschlichen Beziehungen
künstlerisch einfließen zu
lassen ...
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Die
Umstellung der Zeitung von Papier auf PDF erfolgte
noch in der "parsproToto-Ära", in welcher noch
Stephan Kreuzer die Rolle des Webmasters einnahm.
Damals verlagerten sich die Auftragsarbeiten von
der Harmonie 1865 in Richtung EHG, und unser Wirken
richtete sich vermehrt auf die Entwicklung
eigener
literarischer
Produkte,
aus denen im Pongau gelesen wurde. Die Idee die
Zeitung in HTML zu machen, kam mir schon vor zwei,
drei Jahren; aber erst jetzt, nachdem ich
Kurzfassungen der Beschreibungen
meiner Völker,
neben den Aufzeichnungen, extra in das Netz
stellte, erwuchs die Motivation dasselbe auch mit
der Zeitung zu machen. Mit dem Unterschied, dass
das PDF nicht nebenher existiert, sondern
abgelöst wird.
Ein
Vorteil ist die einfachere Verlinkung, das ein
schnelles Nachschauen bei Interesse
ermöglicht. Außerdem befindet sich der
Leser ja ohnedies im Netz, und die HTML-Zeitung
wird dem besser gerechter.
Jene,
die auf die Papierausgabe beharren, bekommen die
Titelseite noch wie gehabt. Der weitere Inhalt aber
wird aus der Web-Druckvorschau ausgegeben und
wieder einseitig bedruckt auf einfacherem Papier
ausgegeben. Dabei versäume ich nicht auf das
viel ansprechendere Netz mit Angabe der URL und
dessen Verzweigung von unserer
Startseite
aus hinzuweisen.
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