2015

VB in der Finanzverwaltung

2014

Kraftfahrzeugdisponent

2013

VB bei Gericht

2012

Bankangestellter

2010

stellvertr. Fililalleitung bei Thalia Buch & Medien Wiener Neustadt

2009

Abteilungsleitung bei Thalia Buch & Medien Wiener Neustadt / Belletristik

2008

Eheschließung mit Dr. Evamaria Klietmann

2007

Geschichten aus den Wasserwelten
Fernlehrkurs „Unternehmerprüfung“ mit erfolgreicher Abschlussprüfung

2005

Verlobung mit Dr. Evamaria Klietmann

2003

Arbeitsantritt in der Buchhandlung Georg Fritsch in Wien

2002

Lehrabschluss in der Buchhandlung Ranftl in Bischofshofen

1999

1. literarische Lesung im Rahmen der Ö. V. der Hauskreise zur Förderung der sozialen Beziehungskunst mit musikalischer Untermalung durch Genevieve Göls

1998

Gründung der Ö. V. der Hauskreise zur Förderung der sozialen Beziehungskunst

1994

1. literarische Lesung im Rahmen des Literatenzirkel Albert Schweitzer Haus gemeinsam mit Robert Jonischkeit

1981-
1993

Schulzeit in Eben i. Pg. und Bischofshofen


1975


* in Salzburg

Thomas Fritzenwallner

 

VB in der Finanzverwaltung

2. Vorsitzender der Ö. V. der Hauskreise zur Förderung der sozialen Beziehungskunst

 

Einen wesentlichen Teil meines Alltags nimmt der Beruf ein, der nicht unwesentlich mit privaten Interessen im Zusammenhang steht. Schließlich war es nicht zuletzt mein Interesse für Literatur, das mich dank der großen Hilfe durch sehr gute Freunde und Familie nach einer mehrjährigen Odyssee über Medizin, Psychologie, Philosophie und römisch katholische Theologie, Telefonmarketing, Marktforschung, Network Marketing, etc. zu meiner jetzigen Aufgabe geführt hat, die mich mit großer Freude erfüllt.

 

In die Zeit der Oberstufe des Gymnasiums fielen meine ersten Versuche im Bereich der Lyrik. Im Studentenheim (ASH) eröffnete sich mir mithilfe von Robert Jonischkeit erstmals die Möglichkeit, im Rahmen des „Literatenzirkel Albert Schweizer Haus“ andere daran teilhaben zu lassen. Das führte auch dazu, dass ich am 19. 10. 1994 erstmals eine Literarische Lesung in der Evangelischen Studentengemeinde Wien unter dem Titel „Reimfrost“ gemeinsam mit Robert veranstaltete.

 

In diesen Jahren entstehende Freundschaften, insbesondere die zu Gerd Steiner weckten den Wunsch, eine Plattform zu schaffen, in der Kreativität er- und gelebt werden kann, die ihre eigenen Regeln schafft. Nach der Überwindung gewisser Startschwierigkeiten führte dieser Prozess zur Gründung einer Vereinigung, die nun Platz für künstlerisches Schaffen und dessen Präsentation, gesellschaftliche und politische Diskussion und gegenseitigen Ansporn bietet.

 

Eine weitere Leidenschaft neben der aktiven und passiven Beschäftigung mit Literatur ist das Theater. Da sich mir bisher nur einmal die Möglichkeit bot, an Laien-Schauspielen teilzunehmen (während meiner Lehrzeit, in Eben i. Pg.), beschränkt sich dieses Interesse auf den regelmäßigen Besuch von Opern- und Theateraufführungen.

 

Eine literarische Form, die insbesondere im deutschsprachigen Raum oft belächelt und zu Unrecht in den Bereich der Kinderunterhaltung verbannt wird, stellt einen weiteren Schwerpunkt meiner Freizeitbeschäftigung dar: Comics.
Da mir das graphische Talent fehlt, selbst welche zu schaffen, bereitet es mir neben dem Studium von Sekundärliteratur großes Vergnügen, ausgewählte Serien zu sammeln.

 

Natürlich habe ich auch andere Interessen, doch nehmen diese (jede für sich) nicht einen so großen Lebensbereich ein, dass sie hier im einzelnen zu erwähnen wären. Im Wesentlichen lassen sich diese wie die genauer angeführten soweit beschreiben, dass ich die Dinge, die ich kann, mit Freude betreibe, und ich mir aus jenen, zu denen mir die Fertigkeit oder der äußere Umstand fehlen, das aussuche, was mein Leben lebenswert macht.