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E R D s E
L E V E N T Y T
E N A I R E Der
Völker zweites Bergfest für
Johannes Es
freut mich - euch werte Leser, mitzuteilen - dass
sich mir (Gerd)
eine Fortsetzung der vor rund einem Jahr
unterbrochenen
Geschichte eingefunden hat. So
folgen als Übergang zunächst
Erzählungen für jene Leser, welchen eine
dramaturgische Stimmigkeit der Geschichten aus den
Fünf
Erden
und Völker unserer Vereinigung ein Anliegen
ist; auf dass diese betreffend der dortigen
Gartentanzgemeinschaft
mit ihren Limm~Nei
Kulturen flüssig bleiben und Brüche
vermieden werden. Jene Erzählungen sind mir
eine Brücke zwischen der mit meinen Freunden
mehrjährig durchgeführten Fantasiespielen
und dem noch Kommenden ... ...
Aus der Gemeinschaft der Kulturen
erwachsenden Handreichung zur gemeinsam
Kultur schreiten wir im ersten Schritt in
ein erneutes Treffen aller interessierten
Völker auf der Lichttafel der
Fünf Erden
Wir
begeben uns mit ihr im schönendem Tanze in das
Große Weltenrund
im Tanze in den
Welten-Erzählungen
weiter zum
Himmelstempel ... Nachdem
sie mit ihren Freunden all dies verdaut und
verarbeitet hat, wandelt sie sich schließlich
zur Ida, und sie kündet
nun vom
gemeinsamen Liedgut (der Philianer) mit den
Hydronen von
Architektur und Gegenständen aus der
Gemeinschaft (der Philianey) mit den
Kröten vom
Erwachsen der Gartenelfen (als Vorläufer
der Gartenvölker) aus der Gemeinschaft (der
Philianer) mit den Waldvölkern ladet
nun die
Kröten ein, sich mit ihnen in
Entsprechungen der kleinen Welten
(Landschaften) ihres Sternenwaldes in der
Höhle der Gegebenheiten zu treffen und
deren Verbindungen untereinander zu
entdecken die
(Wichtel der) Waldvölker ein, sich zu ihren
träumenden Bäumen zu
begeben und aus ihrem U dumpf ihre Welten
Verwurzelung im Großen Ozean zu
er-lauschen
und, dann weiter, sich darin
mit ihren Familien der Nacht zu treffen
usw.
Zum
anderen
erwächst zur gleichen Zeit den Philianey das
Li'w'ehen der Menschen, welche sie in ihrer
selbsttragenden Leiblichkeit erfahren und nun in
die Gartentanzgemeinschaft
hervorbringen. So
muss die bisherige Art des Erzählens enden und
eine neue heranwachsen
Zurückblickend
lassen sich bislang zwei Generationen der Philianer
verfolgen: Die
erste ist jene ihres Erwach(s)ens -
zunächst
aus der Sicht eines Beobachters in vier
Aufzeichnungen, gefolgt
von der Innensicht in zwölf Teilen der
Tänze der Philianer,
erzählt. Die
zweite
sind die bisherigen Geschichten für die
Gerd's Eleventy, worin die Fähigkeiten
angewendet und im Handeln weiter entwickelt werden.
Anfangs ist dies noch eher beschaulich, dann wird
es dramatischer, worin es Probleme zu lösen
gilt. Zuletzt stoßen die Philianer an ihre
Grenzen und ziehen in notwendender Weise andere
Völker bei
Damit schwindet auch die
anfängliche Abgrenzung der Cinque
Terre Völker zu den Menschen. In
weiterer Folge erwächst nun die dritte
Generation, wo sich im Erzählen das bisherige
Schreiben durch das Tun - die
Verwirklichung in
Bewegung
- ablösen wird. Das verbal Geschriebene wird
dann in die Welt (für Manche nüchtern)
herniedergeschrieben sein und seiner Auferstehung
in bewegender Umsetzung bedürfen. Erst daraus
erwächst uns die Geschichte als bewegte und
bewegende Erzählung
welche wir dann als
Vollmenschen am eigenem Leib erleben
dürfen. Ab
der Geschichte Feu
Nobeili
für die Gerd's Eleventy zeichnet sich dies in
neuen Worten, welche bereits bewegt werden
können, ab. Diese Geschichten enden mir
schließlich in der Wirklichkeit. Zum
einen haben sich schon in der ersten Generation die
Philianer stets durch Begegnung mit Anderen
entwickelt, und diese Eigenschaft setzt sich auch
in den weiteren Generationen fort. Das bedeutet,
die Verwirklichung in Bewegung kann nur in
Gemeinschaft mit anderen Bewegenden (bzw. mir in
der Gemeinschaft-im-Tanze) erfolgen. Auch da nehme
ich in meiner Umgebung oder bei mir selbst
zunächst die Sicht des Beobachters wahr,
welche von außen intellektuell
weiß, wie man vom Egoismus ins
Soziale kommt. In
der Innensicht sieht das jedoch völlig anders
aus
da stehe ich noch selbst am
Anfang,
und ich denke, nur aus der Innensicht stellen sich
wesentliche Fragen zum Weg vom Egoismus in das
Gemeinsame. Im Erzählen, wie im Verwirklichen
gleichermaßen, stehe ich - stehen wir ? -
quartgleich vor der Grenze zwischen
gemeinsamer Kulturen und einer gemeinsamen Kultur
und frage mich - fragen wir ? - sekundgleich
vielleicht im Weiteren zur gemeinsamen Quint auf
dieser Grenze
? Zum
anderen hat sich die Grundlage, durchaus im
wörtlichen Sinn, verändert. Im
hervor kommenden Li'w'ehen
der Menschen
(und ihrer realen Entsprechung) wird die
Leiblichkeit ergriffen, Damit
rücken die Menschen in den Mittelpunkt und
li'tanzen
in ihrer Umsetzung all die anderen Völker aus
dem Kreis der Gartentanzgemeinschaft
So
ist in meinen Erzählungen (rückblickend
betrachtet) eine Ära eines Davor,
ein Übergang, und eine eines
Danach erwachsen. Im Davor liegt die
Erzählung vor der Eurythmie, mitunter sogar zu
ihr hinführend, und im Danach kommt sie aus
einer eurythmischen Komposition. Im Davor habe ich
es zuvor nur erlebt, im Danach zuvor
auch getan(zt). An
dieser Schwelle zur dritten Generation fällt
mir auf, dass mir in der Kunst (und im Beruf schon
länger) die Konzipierung, aus welcher mitunter
Partituren entstehen, (nur) ein Teil des Ganzen
darstellt. Erst in der Umsetzung kommt die
Geschichte in die Welt, sodass diese von Menschen
in der Welt erlebt werden kann, und zwar mittels
Jenem, was jeder am Nächsten ist, ihr eigener
Leib als Tempel Gottes
Für
eine gute Komposition bietet sich ein Experiment
an, ihr Motiv mit ihrem Beweg-Grund des Komponisten
vorerst
nicht zu verraten, sondern diese erst mal durch die
Umsetzung mit dem Leib als Instrument zu erfahren
... zu erspüren, was mein Körper dabei
denkt
Dies mag (manchen ?) zunächst
noch nicht eurythmisch sein, aber eröffnet der
Bewegenden die Möglichkeit, ihre Umsetzung
selbst (aus ihrem Instrument) wahrzunehmen, diese
zu erleben, und dann aus ihren erwachsenden Bildern
zu erfahren, ob ihre Geschichte aus ihrer Umsetzung
mit jener des Komponisten zusammen
schwingen. Freilich
bedarf es des Motives und der Beweggründe des
Künstlers als
Bild
seine Komposition stimmig umzusetzen, aber das
Experiment gestattet uns, uns über die Bilder
aus der Bewegung auszutauschen und sich einander
auf diese Weise kennen zu lernen, zum Beispiel, wie
welche Bewegungen erlebt werden ... Für eine
gemeinsame Umsetzung bedarf es schließlich
einer Einigung über das big
picture
als Gestaltungsebene in der Eurythmie. Eleventy.at
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.
Doch werden diese nicht mehr in der gleichen Weise
wie bisher erzählt werden. Nunmehr werden
Stimmungen, Geschichten und Szenerien mit Mitteln
aus der Bewegungskunst vermittelt
werden.
Zum
einen
begibt sich Ionad auf den Berg ... hört den
Vertretern der Völker bei der Konferenz zu
und nimmt ihr daraus wesentlich Gewordenens
auf.
treffen auf befreundete Luziden ... und erfahren
aus der Traumzeit der Lichttafel Welt.von
der Gartentanzgemeinschaft (was sie nun machen,
nun neu vorgehen
)
die
Hydronen ein, sich mit ihnen in den
Kristallwäldern jener Welt der Lichttafel
in der Höhle der Gegebenheiten zu
treffen
Der Philianer
Tänze Generationen
und die Menschen vermögen darin
alle Domänen, ausgehend von den Leviden,
umzusetzen
und zu verwirklichen.