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Was
bisher geschah:
Zum
ersten Mal ist die Cinque Terre unserer
Völker
aus einem anderen Welten-Verband in ihrem
(metaphysischen) Vorbeiziehen berührt worden.
Darin hat sich eine Inselgruppe von den
Vorbeiziehenden gelöst und mit einem kleinen
Teil des Meeres der Cinque Terre ausgetauscht. Der
Grund für diesen Austausch sind die Triebe der
Menschen auf jener Inselgruppe, welche sie
"instabil" gemacht haben. Sie würden, wenn sie
so weitermachen die Natur und damit sich selbst zum
Untergang führen. Wie werden die Völker
damit umgehen ?
Auf
einer bestimmten Insel befindet sich noch ein
intakter Garten mit einem Wald, umschlossen von
einer Bergkette und einem dichten Dschungel um sie.
In jenem Garten liegt ein magischer See, welcher
mit dem Treiben der Menschen in Verbindung steht
und nun erschöpft ist. Die Hydronen und
Philianer entdecken diese Inselgruppe zeitgleich
und unabhängig voneinander und nehmen ihre
Erkundungen auf. Sie erzählen diese einander
und den anderen Völkern weiter. Weil für
für die Philianer das Sterben endemischer
Arten der Fauna und Flora durch die Triebe der
Menschen auf der Inselgruppe für alle
Individuen von Relevanz ist, wehen sie den Aufruf
zur Antwort auf das Schweigen der eingewanderten
Welten anderen Individuen und Völkern zu. Nach
und nach gewinnen sie, gemeinsam mit den Hydronen,
die (anderen) Völker der Fünf Erden aus
ihrem Refugium herauszutreten und gemeinsam die
Inselgruppe aufzusuchen.
Auf
ihrer Reise dorthin haben sie sich einander
über ihre weiteren Erkundungen und Vorhaben
beraten ...
Weil
alle Völker am Tanz der Luziden teilhaben -
denn daraus erwächst ja ihre
Zauberhaftigkeit
und Einzigartigkeit, welche selbst in
gewöhnliche Welten hineinstrahlt und
faszinierend wirkt -, berühren die
li'weißen Winde aus unseren Reisegruppen,
worin wir uns einander tragend mit den Vertretern
aller Völker der Fünf Erden tanzen, die
Zeichnungen der kleinen Welten um und unter
uns.
Jene
sanften Berührungen luzidischer Art, welche
dem stofflichen Auge wohlverborgen sind,
rühren die kleinen Welten, ihre Melodie
wiederzugeben und sich am gemeinsamen Tanze unserer
Begegnungen in ihrem Rund zu erfreuen. Jene
Antworten der kleinen Welten nähren unser
Li'w'ehen. In unserer Familie der Dämmerung
er-hören wir (auch auf luzidische Art) jene
Melodien und strömen sie uns gemeinsam
einander erlebend unseren anderen Familien und den
Philianey, mit
denen wir gemeinsam zur Veredelung unseres Treibens
tanzen,
zu. In unseren anderen Familien geben wir gemeinsam
mit den Philianey jene Melodien im Lauten-Tanz
(Gesang, Flötenspiel, Trommeln
), in den
himmelsleiblichen Tänzen und im Festspiel auf
solidische Art wieder.
So
li'weht uns nun auch bei unserem Ankommen über
den Still'nachts-Inseln zunächst ein Schweigen
der vor uns liegenden Welten herüber. Doch die
gegebene Zauberhaftigkeit aller Völker der
Fünf Erden, deren Vertreter jetzt mit uns
gemeinsam ankommen, rührt mit unserem
Li'w'ehen jene Still'nachts-Insel mit dem
verborgenen Garten und dem See an ihrer Verbindung
mit dem Großen Weltenozean. Aus ihrer
Schwingung mit ihrem Vertreter aus den
Namensvölkern, aus deren Wesentlichkeit wir
lernen, erwächst nun so nach und nach ihre
Melodie, welche uns uns einander erlebend und der
kleinen Welt zufühlend ihr Name
wird.
Sobald
uns der Name in der Melodie und Zeichnung jener
vormals schweigenden kleinen Welt gewahr geworden
ist, hat uns ihr Heiliger Berg gefunden, und wir
haben ihren Heiligen Berg, von welchem aus uns der
Name Himmelberg
zuweht, gefunden. In diesem Namen wohnt die
Unter-Stützung des Himmels,
welcher nun den Berg erhöht, und mit ihm auch
die Erde der kleinen Welt ihrem Namen zuführt.
Denn die Berge hier schweben nicht wie manche
große Felsbrocken auf Perindor, sondern sind
(uns in unserer Familie der Wäldeley) mit
ihrer Mater Erde verbunden.
Im
(indirekten) Erhöhen der Erde durch den
dienenden Himmel erleben die Philianey, und auch
Mitbetende (deren Kunst im Schneidern wir
schätzen) aus den Völkern der Schrift,
Frieden.
In
unserer Freude am Echo der Himmelberg-Insel zu
ihrer Verwobenheit der li'weißen
Strömungen aus dem Tanz der Luziden tanzen wir
sogleich zum Heiligen Berg, dessen Gipfel auch die
höchste Erhebung der Insel ist. Der Himmelberg
findet sich in der Gemeinschaft einer
kreisförmigen und steil aufsteigenden
Bergkette, welche den Zugang der Soliden, deren
Hingabe zur Schwere wir achten, zum Garten
verwehrt. Der Garten mit dem See wohnt im Raum
innerhalb der Bergkette, welche nach innen weniger
steil abfällt.
Ausgehend
vom Himmelberg erfasst sein Echo die
Berggemeinschaft um ihn, an dessen Hängen die
Zeichnung der Himmelberg-Insel zum Garten und dann
zum See herabweht. In dieses Fließen
li'w'ehen wir uns nun ein und schwingen gemeinsam
mit der Melodie - die Philianey, die Vertreter der
Waldvölker (deren Anschmiegen zu unseren
Tänzen uns erfreut) und jene der Lichtpfleger,
von deren Klarheit wir lernen, mittragend - zuerst
den Heiligen Berg umkreisend, dann über der
Bergkette, danach in Spiralen zum Garten
herabtanzend und schließlich uns über
dem See sammelnd.
Über
dem See haben wir dann (gemeinsam mit den
Philianey) unserem Lauten-Tanz (in Gesang und
Musizieren) aufgenommen und uns über dem See
gedreht, dann sind wir wieder spiralenartig
über den Garten aufgestiegen, dann aus den
Hängen der Bergkette hervor kommend wieder
über dieser getanzt, um dann später
unseren Heiligen Berg, ihn im Windspiel umrundend,
zu feiern. Über dem See haben wir den bunten
Tänzeley zugeweht, dass wir nun angekommen
sind, und sie haben sich in den anliegenden Wald
begeben. Über dem Garten und über dem
Walde dort in unserem Aufsteigen haben wir uns
soweit genähert, dass wir uns gemeinsam
einander erlebend und ballarend die mitreisenden
Vertreter der Waldvölker zum Boden und in den
Lebensraum des Himmelberg-Gartens (zu welchem uns
einander erlebend und erkundend der Wald innerhalb
der Bergkette dazugehört) getanzt haben. Am
Heiligen Berg und an einer Stelle des Gartens sind
wir mit den Philianey herabgetanzt, und sie haben
ihren Tanz mit der Mater Erde erkundend und das
Unten soweit verwandelnd, dass sie hier zu
verweilen vermögen, aufgenommen.
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