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Ihre Zusammenarbeit mit den Soliden

Von den Soliden werden sie oft mit so etwas wie birds of beauty umschrieben. Ihr gemeinsames Zusammenwirken umreißt folgende Bereiche:

1) Die Handelsreisen:

Die Reisenden unter den Philianern nehmen gerne die Sensiblen und Aufgeschlossenen der Soliden auf ihren Flügen mit, und oft werden Handelswege im tragendem Fluge zurückgelegt, was von den Händlern und Künstlern der Soliden sehr geschätzt wird. Einerseits entstehen auf diesen Reisen gemeinsame Kunstwerke (wie z.B. jenes links, das auf einem "Hohen Haus" der Soliden angebracht wurde und die Philianer darstellen soll), und andererseits erhalten die Philianer Kleider, Tücher und Werkzeuge von den Soliden.

Weiters wurde mit den Soliden je Welt mindestens eine philianische Schrift entwickelt, welche bei manchen gemeinsamen Festen, bei Tänzen und beim Schauspiel auf langen Tüchern (am ehesten mit Gebetsfahnen vergleichbar) angewendet wird. Die Traumtänzer und Händler tanzen fliegend mit diesen langen Tüchern und wirbeln sie in die Luft. Leichtere Tücher werden im Haar, am Kopf als verlängerter Turban, oder am Arm befestigt. Manchmal werden Tücher um die Mitte des Kleides herumgewickelt oder auch am Ende von speziellen Kleidern befestigt. Auch werden Tuchanfänge umhüllend getragen, und das wirkt dann wie wenn sich die Tücher von selbst bewegen würden ...

2) Der Sport als Kulturimpuls, sowie die Metallbearbeitung:
Die
Vulkanier brachten durch ihren lichten Kampfsport Kultur- und Zivilisationsimpulse bei weniger sensiblen Soliden.
Umgekehrt lernen sie von einigen Schmieden die Metallbearbeitung kennen. Dazu errichten sie eigene Produktionsstätten am oder in der Nähe ihrer Heiligen Berge (und tragen die Soliden dorthin). Über ihre Eindrücke und Erfahrungen tauschen sie sich mit den anderen Philianern aus. Aus diesem emphatischen Austausch erwuchsen von den
Waldhütern Impulse für die Entwicklung von Blechblasinstrumenten (als Fortsetzung der Flöte und darüber hinaus ...), welche über die Vulkanier wieder den Soliden bekannt gemacht wurden. In weiterer Folge wurde während einiger Handelsreisen (von manchen auch Handlungsreisen genannt) mit Soliden eine Art Musik der Freiheit entwickelt.
Die Vulkanier selbst üben allerdings keinen Schmiedeberuf aus.

3) Die Gärten der Gemeinschaft:
Die
Waldhüter gestalten wie die Gärtner die Landschaft, und zwar in intensiverer Art und Weise, meist in den Baumkronen oder in den Lichtungen, ungebunden von den battonischen Heiligen Bergen.
Unter den Soliden wirken auch Gärtner, und die sportlichen Vulkanier knüpfen die Kontakte zu ihnen und brachten sie mit den Waldhütern zusammen. So entstanden gemeinsame Plätze des Wirkens von Gärten. Die Gärten selbst befinden sich nämlich nicht in den Städten der Soliden, sondern auf Plätzen, welche weit genug von diesen Städten entfernt sind und meistens nur über die Handelswege der Philianer erreichen liesen. So wurden sie auch Ziel oder Station von Handelsreisen, und einige Waldhüter verlagerten sogar ihre Färbereien und andere Produktionsstätten um solche Gärten, die mit den Soliden nicht nur geteilt, sondern auch gemeinsam geschaffen wurden.
Sogar auf manchen Heiligen Bergen wurden solche Gärten angelegt, und dies vertiefte die Möglichkeit auch battonische Heilige Berge (gleich wie die Himmelstempeln) mit befreundeten Spezies zu teilen. Die Berghüter bevorzugten die Blumen und kleinen duftenden kräuterähnlichen Pflanzen, während die Waldhüter sich den Bäumen verbunden fühlten. Die
Wolkenerleuchter transportierten die Farben des Tages in die Dämmerung der Nacht. Die Händler und Traumtänzer brachten auch Pflanzen und Samen mit und trugen auf ihre Weise zur Anreicherung der Gemeinschafts-Gärten bei.
Weil die Soliden auf Erden wandeln, liegen oder sitzen, wurden mit den Vulkaniern Gartenbänke und kleinere zaunartige Verzierungen für Gartenteile oder als Wegbegrenzungen gefertigt.

4) Die Dimensionalswissenschaft (DW):
Ein besonderes Merkmal der Soliden (vor allem der Menschen) ist ihre
natürliche Bandbreite für Seins-Schwingungen zu den Dimensionen. Dadurch nehmen sie oft (unbewusst) Eindrücke von anderen Welten/Dimensionen wahr, und manchmal kommt es sogar zum Switchen in jene andere (oft Paralell-)Welt. In jener Welt, worin sie denn eigentlich leben, gibt es "Orte der Kraft" und andere besondere Plätze, die die innere Bandbreite der Schwingungen anregen und stimulieren, und auf diese Weise Welten anderer Dimensionen wahrgenommen und besucht werden, sodass manche Menschen (meist unbewusst) zwischen mehreren Welten hin- und herwandeln.
Einige sensible Soliden jedoch übertrugen erfahrene Eigenschaften der Philianer in ihre Reisen nach innen. Im Zuge des empathischen Austausches - und nicht zuletzt auch durch Impulse der Studieneinrichtungen mit den
Kröten - entwickelte sich ein Erfahrungsforum der "innerlich Reisenden" und dann die DW, welche ein professionelleres Bereisen verborgener Welten und Völker ermöglicht.

5) Die Philianey als neue Solide haben sich zum einen aus dem Kreis der Philianer, und zum anderen aus dem Kreis der Sensiblen (Mitbetenden) entwickelt.
Mit ihnen erstreckt sich das Zusammenwirken auf die hier beschriebenen Themen, darüber hinaus auch auf die battonischen Festspiele mit und in den Tänzen der Philianer, wie auch mit den
Gartenvölkern in den Gärten der Gemeinschaft. Die Philianey sind übrigens die einzigen Menschen, welchen von den Völkern auf dem Kontinent der Cinque Terre gestattet ist, sich in ihrer Welt zu aufzuhalten.


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