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E R D s E
L E V E N T Y G U
T
. S
O So habe
ich genug für
Ulrike
denn damit habe ich genug. Zuvor
nämlich habe ich jene Worte in der
Predigt des evangelischen Bischofs zum
Vorangegangenem im Fernsehen
gehört. Dass
ich von etwas (z.B. von der Verantwortung
jener Services, die ich nicht kenne) genug
haben könnte, im Sinne von mir
reicht es, ist mir da, im Gegensartz
zum Bischof, nicht gekommen. Auch habe ich
nicht an ein ich habe genug
gelebt oder an eine Lebens-Sattheit
gedacht. Unzufrieden
mit der Predigt unseres Bischofs habe ich
mich selbst auf den Weg gemacht und bin
spazieren gegangen. Doch
dann habe ich mich in die
Möglichkeit, dass es mir genug sein
kann, den Heiland zu erblicken, bevor ich
den Tod sehe, bewegt. Aus
meiner Frage, was dies bedeutet, ist mir
dann der vorangegangene
Beitrag erwachsen. Jeder
von uns wird einmal sterben. Wofür
Angst davor haben, was ohnedies kommen
wird ? Aber
zuvor den Heiland zu sehen, zu erleben,
macht mich entspannter. Da kann ich etwas
von Simon lernen. Ein
entspannteres Sterben in Zuversicht im
Herrn, gestattet mir auch ein
entspannteres Leben voll Zuversicht im
Herrn. Zunächst
wollte ich dann noch mehr schreiben, etwa
was das wirtschaftliche Auskommen
angeht. Wie
ich neulich im Umkreis meiner Freunde in Bewegung
mitbekommen habe, zeigen Viren bestimmte
Lebensstile, und zwar einen sesshaften
(ohne Krankheitssymptome) oder einen
lytischen (mit
Krankheitssymptomen). Kommt
ihr Wirtsorganismus durch andere Einflüsse
unter Stress, so können einige (Viren) ihren
Lebensstil verändern, und man bekommt dann
Schnupfen oder Fieberblasen. Aus einer stummen
HIV-Infektion kann plötzlich die
Aidserkrankung ausbrechen. Das
bloße Vorhandensein von Viren in jemandem
Körper bedeutet also noch keine Erkrankung,
wofür zahllose positive PCR-Coronatests bei
fehlenden Krankheitssymptomen ein anschauliches
Beispiel liefern. Auf
meinen Lebensstil kommt es also
an,
und selbst bei einer Erkrankung kann dann diese
ganz normal verlaufen ... ich kenne jemanden, bei
welcher dies der Fall gewesen ist. Eleventy.at
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Für
mich (alleine) könnte ich dies einfach gut
sein lassen, aber es brennt mir, euch hierzu von
einer der vielen praktischen Auswirkungen zu
erzählen:
Da ist mir darauf zuerst jener Satz von
Johannes Artikel
zum Grundeinkommen eingefallen.
Vielmehr habe ich an eine
Genügsamkeit, wie sie vielleicht
Johannes gemeint hat, gedacht.
Ich wollte hierzu selbst etwas sagen, mehr
mittendrin im Leben stehend, als nur an
das Lebensende blickend.
Aber mit dem bisher Gesagten habe ich
genug. Ich brauche nicht mehr.
Sesshafter Lebensstil ist für das
Gesamtspektrum der Viren weitaus überwiegend,
der lytische stellt die Ausnahme dar.