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E R D s E
L E V E N T Y G A
R T E N W I R K E N Gartenwerden für
Lisi Wer
jetzt so in einem eigenen Garten im
Grünen arbeitet und zudem statt im
Büro nun daheim telearbeiten
darf, Bei
mir sind es rund neun bis zehn Stunden die
Woche, die ich jetzt nicht in
Straßen-, U-Bahn und Bus herumsitzen
muss, sondern mir Anderes, wie etwa ein
täglicher Spaziergang zum
Türkenschanzpark, ermöglichen.
Zwar vermisse ich meine schöne Vespa,
doch im regulären Rahmen käme
ich ja nur am Wochenende wirklich
raus. Im
gleichen Ausmaß wäre ich
nämlich auch in der Eurythmie Schule,
welche jetzt ebenfalls ausfällt - und
so ist mir zunächst der unverhoffte
Zeitgewinn durchaus angenehm und die
Spaziergänge ausschließlich zu
Fuß in Währing haben mich in
den ersten Tagen eine schöne Erdung
spüren lassen. Das trägt schon
zur Entschleunigung bei, und bei weniger
Verkehr ist es auch stiller geworden
Ich muss gar nicht so viel
erreichen
So ersetzt mir die
gegenwärtige Situation vielleicht
sogar einen Krankenstand, worin ich diese
Erfahrungen hätte auch machen
können (oder müssen). Aus
(m)einer Spannung im Umkreis (Spreizen,
Strecken) mit (m)einem Eingespannt-Sein
zu einer Entspannung bei mir
(Ballen) ankommen ... Und
so gönne ich auch jenen, welche in
den Gärten ihrer Herzen
werden
und zudem statt im Büro nun daheim
telearbeiten dürfen, ihre hinzu
gewonnene Zeit ersparter
Fahrten. Bei
mir sind es die rund neun bis zehn Stunden
die Woche, welche mir etwa die Entwicklung
von Kompositionen zum Zeitgeschehen aus
dem Garten meines Herzens,
ermöglichen. So
bin ich beispielsweise erst in den
Weihnachtsferien dazu gekommen, eine
einfache Komposition zusammen zu stellen,
auch um eben dieses zu üben und mir
im Aufschreiben der Gestaltungsebenen der
Umsetzung bewusst zu werden. Kurz: mir
bewusst zu werden, was ich bewege und
wie
ich mich bewege. Es
folgt
nun eine stille Variante als Gerüst oder
Struktur für mitunter Weiteres nach eigenem
Empfinden und Ermessen. Eleventy.at
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Und
neulich eben, an einem Freitag, den 13., hat sich
mir eine aus dem Lehrplan gegebene Aufgabe zu den
Gestaltungsebenen begonnen in eine Komposition zu
verwandeln. Auslöser dafür ist eine mir
gekommene Idee im Aufgreifen eines Vorschlages von
aus der anthroposophischen Meditation von Thomas
Mayer Coronavirus meditativ
begleiten gewesen. Dieser Beitrag ist mir
genau eine Woche davor, am Beginn der
Movopoesie
(3. Wiener Eurythmie Festival), zugefallen.
der gönne ich nun die hinzu gewonnene
Zeit ihrer ersparten Fahrten.
und im
Walde
dann mit entspannter
Schwere,
doch gehalten, und mit Freude, sowie mit
etwas langsamen bis mittlerem Tempo
spazieren gehen ...
weniger gestreckt als "rundlich" in
Gehrichtung gewölbt, und darin leicht
nach hinten geneigt.