Aus
unseren Tänzen im uns gemeinsam einander
erlebenden Zuströmen und Zuwehen von
Erkenntnissen aus den Forschungen einiger
Mitbetender und aus jenen der Lichtpfleger haben
wir erfahren, dass von den kleinen Welten (und
sogar von einzelnen Gewächsen) jeweils ein
Grundton ausgeht. Jener Klang - und sogar ein
bestimmtes Lied als Zeichnung der kleinen Welt -
schwingt mit den Wurzeln, mit welchen jede kleine
Welt mit dem li'weißen Großen
Weltenozean verbunden ist. Sie antwortet damit dem
Tanz der Luziden als Echo der Verwobenheit der
li'weißen Strömungen des Großen
Weltenozeans in ihre Solidität. Dies
schließlich zieht ihren luzidischen Vertreter
aus den Namensvölkern an, und festigt die
kleine Welt ihre Wurzeln mit dem Großen
Weltenozean.
Mittlerweile
haben die Still'nachts-Inseln ihren
vorläufigen Namen als ihre Zeichnung leise zu
tönen begonnen, sodass ihr Grundton und ihr
Lied den Lichtpflegern als
Seins-Schwingung wahrnehmber geworden
ist. In unseren Tänzen in den
Welten-Erzählungen jedoch bleibt es still um
sie, weil sie weiterhin noch nicht von ihrer
Traumzeit künden und noch nicht
einander
sprechen und singen.
Als
wir eines Tages mit einer Gruppe der Philianey
über einem Bais im Sternenwald getanzt haben
und darin uns einander erlebend und spielend die
Neuigkeiten um die Still'nachts-Inseln
zugeströmt haben, haben uns die Lichtpfleger
im neutralen Lauten-Tanz ihr Ziehen zum
Dort-Sein in jenen Geschehnissen
erzählt. Weil auf den Still'nachts-Inseln uns
noch kein Heiliger Berg gefunden hat, antworten
zuerst die Philianey in ihrem Lauten-Tanz mit ihrer
Wiedergabe des leisen Liedes jener Welt, worauf der
vom Treiben der Soliden noch unberührte Garten
mit seinem erschöpften See wohnt. Dann stimmen
wir im Flötenspiel und mit unserem den
Lauten-Tanz in die Tänze der Mater Erde
hineinwebenden Tragen ein und wehen unser (mit den
Philianey) gemeinsames Spiel den Lichtpflegern und
den kleinen Welten um den Bais zu.
Im
Lied der Philianey wohnt ihre Wiedergabe der
Zeichnung der kleinen Welt, zu der hin sie sich
zugefühlt haben. Dies ist ihnen mittlerweile
als (neue) Solide und als jene, welche bisher schon
mit den Lichtpflegern im Sternenwald lauten-tanzen
und mit uns am Heiligen Berge festspielen, gegeben.
In unserem Spiel und Tanz wohnen ihre
Möglichkeiten vom Garten und von unserer Kunde
des Seewindes zu erzählen. So tönen die
Philianey die Zeichnung an, eine kleine Gruppe von
uns singt dazu - ebenso leise (aber doch
vernehmbar) - die Kunde des Seewindes, und dann
finden sich im getragenen Lauten-Tanz beide Lieder
zu einem gemeinsamen Lauten-Tanz in Stimme und
Musik zusammen und erzählen den Lichtpflegern
und den umliegenden kleinen Welten von einer
möglichen (aber noch nicht verwirklichten)
kleinen Welt aus den
Still'nachts-Inseln.
Dann
nehmen wir uns in unserem Spiel wieder zurück,
aber bewahren unser Tragen des Gesanges der
Philianey über die gegenwärtige Zeichnung
jener kleinen Welt. Schließlich nehmen wir
unser Tragen zurück, und dann die Philianey
einige Töne aus ihrem Lied, sodass darin die
Zeichnung verlorengeht und das Lied verarmt. Darin
spielen wir den Niedergang der Still'nachts-Inseln
(durch das Treiben der auf ihr wandelnden
Soliden).
Nach
mehreren Wiederholungen unseres Spieles, Tag
für Tag über einem anderen Bais im
Sternenwald, haben die Lichtpfleger ihre
Himmelsbrücke von unserem Spiel zu ihren
Erkundungen der Seins-Schwingungen
über die Still'nachts-Inseln gefunden. In der
darauf folgenden Nacht zeichnen nun uns die
Lichtpfleger in ihrem Lichtspiel-im-Raume und auf
Steinplatten eine Darstellung ihrer Erkundungen aus
ihrem Wurzelreisen zu jener kleinen Welt mit dem
Garten und dem See darin. Ihre Reise verbleibt
jedoch vorerst auf der Ebene der Zeichnungen, die
sie freilich viel genauer und vielschichter als wir
und die Philianey wahrzunehmen
vermögen.
In
unseren Familien der Nacht betrachten wir die
Zeichnungen der Lichtpfleger, lassen sie in uns
einwirken, und jede Einzelne findet nach einer
gewissen Zeit der Ruhe zu ihrem Wissen aus dem
Zuströmen unserer Gruppen und Familien in
unseren Tänzen in den Welten-Erzählungen,
worin wir uns einander erlebend und tanzend
über die Forschungen jener Gruppen vor Ort
erzählen und li'spielen. Dann gelangt sie zu
ihrem inneren
Levitations-Raum,
worin sie die Zeichungen der Lichtpfleger und
unsere Tänze einander begegnen lässt. Im
Tanze dieser Begegnung lässt sie nun langsam
ihren Tanz dazu einfließen und gibt so ihrem
Verhältnis zu beidem Ausdruck. Ihr innerer
Tanz strömt nun ebenso langsam in ihre
Glieder, und darin bildet sie - in jenem
Maße, wo sie aus sich herausgeht - unseren
gemeinsamen Levitations-Raum in unserer
Gruppenseelen-Wolke mit.
Nach
einiger Zeit gefallen wir uns einander in unserer
Gruppenseelen-Wolke, worin nun die Tänze der
Einzelnen uns einander erlebend einfließen
und sich finden. Dann finden wir aus unserem
einander Zuströmen zum gemeinsam Tanze, zuerst
noch im uns einander Erleben, dann gemeinsam aus
uns herausgehend zum äußeren gemeinsamen
Li'Tanz, welche wir den Lichtpflegern und den
kleinen Welten li'spielen. Manchmal fließen
die Tänze der Einzelnen zuerst in ihre
Glieder, und so tanzen wir äußerlich
zuerst nebeneinander und dann nach und nach
einander.
Während
unserer Tänze als Strömung und
Himmels-Leibliche mit der Mater Erde haben wir uns
einander erlebend und dem Sternenwald
zufühlend bemerkt, dass die Lichtpfleger und
die Singenden Wolken einander im neutralen
Lauten-Tanz jeweils ihre Erkundungen der
Still'nachts-Inseln zuströmen. Zuerst haben
die Lichtpfleger ihre Himmelsbrücke zu den
Zeichnungen der kleinen Welten gefunden, und es hat
sie zur Neuigkeit, woher und warum diese Welten auf
unsere Mater Erde gekommen sind, gezogen. Nun aber
zieht es sie auch zu mehr Wissen über die
Still'nachts-Inseln selbst hin, nicht zuletzt auch,
weil in ihren wahrgenommenen Zeichnungen doch auch
die Schwingung eines geschützten und
verborgenen Gartens wohnt.
Hier
geht es weiter in der
Geschichte.
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