Eleventy.at - Verein - Produkte - Völker - Zeitung: Ausgaben - Themen - Titel - zurückblättern - weiterblättern

G E R D ' s

E L E V E N T Y

H A U S B E R G

Die blaue kosmische Nacht

Nachdem das Licht des Tages unter die Welt versunken ist, sind wir in unseren Familien der Nacht vom Gewinnen aus der Ruhe für die kommende Nacht in unsere Tücher und Kleider getanzt.
Duftwehend haben uns die Gruppen aus unseren Familien des Tages aus dem Gewinnen in der Ruhe gelockt.

Weil uns heute die kommende Nacht jene des Tanzes Djarabels mit Djagoleis ist, setzen wir in unseren Familien des Tages unser Duftwehen fort und grüßen Djarabel um den Heiligen Berg kreisend zum Tanze. Nun beginnen wir in unseren Familien der Nacht unser Fest der kleinen Souveränität und der Ergebenheit zum Einen, das wir auf heute Nacht verschoben haben, mit einem getragenen Lauten-Tanz, in welcher wir den Ruf Djarabels aus den Welten-Erzählungen im Gesang wiedergeben. In unserer Familie der Wäldeley begleiten wir die Elfen hinauf zu den Li'Tanzenden und Singenden um den Heiligen Berg. Als wir sie getroffen haben, sind wir gemeinsam zum Gipfel des Heiligen Berges getanzt und windspielen nun einander die Hände haltend über dem Haus der Gemeinschaft.

In unsere Mitte tragen wir nun die Elfenfamilien aus den Waldvölkern der Fünf Erden (deren Anschmiegen zu unseren Tänzen uns erfreut), und sogleich li'w'ehen wir ihnen uns einander erlebend, tragend und gefallend eine Levitations-Wolke (als Zeichen für unser Levitationsfest, das unser Fest der regionalen Souveränität und der Ergebenheit zum Einen stets einleitet), in welche sie sich nun hinein begeben und beginnen zu tanzen.

 

Währenddessen lockt uns die Mater Erde mit den Farben ihres Weltenrundes, worin sich der Tag verabschiedet, zur Fortführung unserer Tänze, und ein Wind hat uns eine sich hingegebene Tanzende im kleinen Weltenrund zugeströmt. Dieser Wind umkreist uns wirbelartig und rührt uns in unseren Familien der Händeley, Bergeley und Wäldeley zum schönendem Tanze und so gelangen wir, die Levitations-Wolke, mit den Elfen darin, uns mit den Händen haltend umrundend, vom Duftwehen zum Blütenwehen. Nun lässt uns der Wind in unseren Familien der Nacht die Tanzende im Weltenrund zur Sammlung, dass sie uns Tuch und Kleid wird, und er trägt uns die Blütenblätter zu, so als ob sich jene Tanzende nun selbst kleidet.

In unserem Tragen weiten wir zum einen die Levitations-Wolke um die Li'Tanzenden und den Ruf der Djarabel Singenden herum und schweben so leicht und wie von selbst zu den Erzählungen der Mater Erde mit ihren Schwestern. Im Tanze darin treffen wir auf andere Gruppen unserer Gemeinschaft und hören auf das Nahen Djagoleis, das uns nun die zwei luziden Vertreter aus den Namensvölkern, aus deren Wesentlichkeit wir lernen, welche für die kleinen Welten, welche ihren Tanz aufnehmen werden, stehen, beim Himmelstempel li'singen.

Inzwischen ist der Astrator über den Horizont aufgestiegen und naht sich nun auch visuell mit der Kündenden aus der Sternenwelt zum Tanze.

 

Ausgehend von den Welten-Erzählungen und ihrem Gesang um den Himmelstempel lockt uns in unseren Familien der Li'Tänzeley, Li'Wolkeley und Hi'Tänzeley nun die Mater Erde in ihrem kleinen Weltenrund über Djarabel und ihre Schwestern uns einander li'schönend zu tanzen. Als sich nun die Tanzende aus der weißen Stadt in den Wolken (der Nacht) zu uns gesellt hat, haben wir in unserer Familie der Händeley die Levitations-Wolke soweit gelockert, dass unser Blütenwehen langsam und spiralenartig dem Ruf nach unten folgt. Dies derart, dass sich jene Spirale vom Tanz der Elfen zuerst zum Gipfel des Heiligen Berges und dann den Berg bis auf halber Höhe (zwischen dem Fuß und dem Gipfel) herab umrundend erstreckt, sodass der Heilige Berg wie in einem windspielenden Blütenblätterregen gekleidet erscheint. Dieses Kleid beleuchten und beduften jene von uns, welche sich jetzt nicht blütenwehend um die Levitations-Wolke über dem Berg, sondern bei uns mit den Blütenblättern li'tanzen. Ab der halben Höhe öffnet sich dann dieses Kleid in unserem Himmelswehen in die umliegende Landschaft Djarabels hinein.

Als die ersten Blütenblätter den Boden Djarabels um den Heiligen Berg berührt haben, haben die beiden kleinen Welten begonnen ihren Tanz aufzunehmen.
Darin haben sie uns in unserer Familie der Tempeley zum schönendem Li'Tanz gelockt.

 

Zum einen sind wir in unseren Familien der Nacht vom Levitationsfest zum Fest der kleinen Souveränität und Ergebenheit zum Einen gelangt, und zum anderen hat unser aller Tanz der Welten begonnen.

In der Tanzenden aus der weißen Stadt in den Wolken künden die Welten von den Gärten ihrer Herzen, darin Djarabel von ihrem kommenden Garten aus ihrem Tanz mit Djagoleis und seiner Kunde, und darin wir im Tanz, Spiel und Gefallen ihres Rufes zum Tanze in den Welten-Erzählungen. Djagoleis wird nun zur solidischen Entsprechung der Tanzenden aus der weißen Stadt im Sternenhimmel, und in unser aller Welten Tanz in ihren Erzählungen und Gesängen um den Himmelstempel und um dem Heiligen Berg Bato in Djarabel gleichermaßen, vereinigt sich nun die Kündende aus der Sternenwelt (türkisfarben) mit unserem Li'staubwehen (bernsteinfarben).

Zum einen schwebt diese Vereinigte Tanzende (polarlichtfarben) entlang des Kleides des Heiligen Berges zur Djarabel hinunter, und zum anderen zieht sie mit den Blütenblättern in die Levitations-Wolke, in der die Elfen frei und in Freude tanzen.

Dies ist uns Welten in unserer Himmels-Leiblichkeit gegeben. Da werden wir als Leibliche der Mater Erde(n) und ihrer kleinen Welten Schwester(n), tanzen als Geistige in ihren Erzählungen und um den Himmelstempel und li'w'ehen beides zusammen: Darin tanzt der Einzelnen (aus unserer Gemeinschaft) Welt. Darin tanzt die kleine Welt unter uns (also Djarabel), es tanzen die kleinen Welten, welche in den Welten-Erzählungen singen (darunter Djagoleis), und es tanzen die kleinen Welten gleichen Charakters wie Djarabel, wenn ihre Mater Erde mit ihren Schwestern spricht. Dies vereinigt sich nun mit der Kündenden aus der Sternenwelt.

 

Als nun Djarabel mit der Vereinigten Tanzenden berührt wird, erzittert und erbebt sie leicht - sie lacht in ihrem Unten -, und jenen kleinen Tanz der Mater Erde (Luftschwingungen aus dem Lachen) nehmen wir in unserem Tragen auf, geben ihn in unserem Lichtspiel und getragenem Lauten-Tanz getreu wieder und tragen ihn weiter in die Himmelsbrücken hinein.

Sogleich wird unsere Levitations-Wolke mit den in der Vereinigten Tanzenden badenden und von den mit Blütenblättern gekleideten Wolken umschwebten Elfen in unsere Tänze in den Welten-Erzählungen hineingetragen. Im Nu' der Himmelsbrücken löst sich die Levitations-Wolke auf, denn nun tanzen die Elfen frei und aus sich selbst heraus, sodass sie keine solche Wolke mehr brauchen. Darin lassen sie von ihrer alten Gabe der Tarnung und erlangen einander ihr eigenes Leuchten und ihren eigenen Lichtstaub, jede Einzelne von ihnen.

Eleventy.at - Verein - Produkte - Völker - Zeitung: Ausgaben - Themen - Titel - zurückblättern - weiterblättern