Nachdem
das Licht des Tages unter die Welt versunken ist,
sind wir in unseren Familien der Nacht vom Gewinnen
aus der Ruhe für die kommende Nacht in unsere
Tücher und Kleider getanzt.
Duftwehend haben uns die Gruppen aus unseren
Familien des Tages aus dem Gewinnen in der Ruhe
gelockt.
Weil
uns heute die kommende Nacht jene des Tanzes
Djarabels mit Djagoleis ist, setzen wir in unseren
Familien des Tages unser Duftwehen fort und
grüßen Djarabel um den Heiligen Berg
kreisend zum Tanze. Nun beginnen wir in unseren
Familien der Nacht unser Fest der kleinen
Souveränität und der Ergebenheit zum
Einen, das wir auf heute Nacht verschoben haben,
mit einem getragenen Lauten-Tanz, in welcher wir
den Ruf Djarabels aus den Welten-Erzählungen
im Gesang wiedergeben. In unserer Familie der
Wäldeley begleiten wir die Elfen hinauf zu den
Li'Tanzenden und Singenden um den Heiligen Berg.
Als wir sie getroffen haben, sind wir gemeinsam zum
Gipfel des Heiligen Berges getanzt und windspielen
nun einander die Hände haltend über dem
Haus der Gemeinschaft.
In
unsere Mitte tragen wir nun die Elfenfamilien aus
den Waldvölkern der Fünf Erden (deren
Anschmiegen zu unseren Tänzen uns erfreut),
und sogleich li'w'ehen wir ihnen uns einander
erlebend, tragend und gefallend eine
Levitations-Wolke (als Zeichen für unser
Levitationsfest, das unser Fest der regionalen
Souveränität und der Ergebenheit zum
Einen stets einleitet), in welche sie sich nun
hinein begeben und beginnen zu tanzen.
Währenddessen
lockt uns die Mater Erde mit den Farben ihres
Weltenrundes, worin sich der Tag verabschiedet, zur
Fortführung unserer Tänze, und ein Wind
hat uns eine sich hingegebene Tanzende im kleinen
Weltenrund zugeströmt. Dieser Wind umkreist
uns wirbelartig und rührt uns in unseren
Familien der Händeley, Bergeley und
Wäldeley zum schönendem Tanze und so
gelangen wir, die Levitations-Wolke, mit den Elfen
darin, uns mit den Händen haltend umrundend,
vom Duftwehen zum Blütenwehen. Nun lässt
uns der Wind in unseren Familien der Nacht die
Tanzende im Weltenrund zur Sammlung, dass sie uns
Tuch und Kleid wird, und er trägt uns die
Blütenblätter zu, so als ob sich jene
Tanzende nun selbst kleidet.
In
unserem Tragen weiten wir zum einen die
Levitations-Wolke um die Li'Tanzenden und den Ruf
der Djarabel Singenden herum und schweben so leicht
und wie von selbst zu den Erzählungen der
Mater Erde mit ihren Schwestern. Im Tanze darin
treffen wir auf andere Gruppen unserer Gemeinschaft
und hören auf das Nahen Djagoleis, das uns nun
die zwei luziden Vertreter aus den
Namensvölkern, aus deren Wesentlichkeit wir
lernen, welche für die kleinen Welten, welche
ihren Tanz aufnehmen werden, stehen, beim
Himmelstempel li'singen.
Inzwischen
ist der Astrator über den Horizont
aufgestiegen und naht sich nun auch visuell mit der
Kündenden aus der Sternenwelt zum
Tanze.
Ausgehend
von den Welten-Erzählungen und ihrem Gesang um
den Himmelstempel lockt uns in unseren Familien der
Li'Tänzeley, Li'Wolkeley und Hi'Tänzeley
nun die Mater Erde in ihrem kleinen Weltenrund
über Djarabel und ihre Schwestern uns einander
li'schönend zu tanzen. Als sich nun die
Tanzende aus der weißen Stadt in den Wolken
(der Nacht) zu uns gesellt hat, haben wir in
unserer Familie der Händeley die
Levitations-Wolke soweit gelockert, dass unser
Blütenwehen langsam und spiralenartig dem Ruf
nach unten folgt. Dies derart, dass sich jene
Spirale vom Tanz der Elfen zuerst zum Gipfel des
Heiligen Berges und dann den Berg bis auf halber
Höhe (zwischen dem Fuß und dem Gipfel)
herab umrundend erstreckt, sodass der Heilige Berg
wie in einem windspielenden
Blütenblätterregen gekleidet erscheint.
Dieses Kleid beleuchten und beduften jene von uns,
welche sich jetzt nicht blütenwehend um die
Levitations-Wolke über dem Berg, sondern bei
uns mit den Blütenblättern li'tanzen. Ab
der halben Höhe öffnet sich dann dieses
Kleid in unserem Himmelswehen in die umliegende
Landschaft Djarabels hinein.
Als
die ersten Blütenblätter den Boden
Djarabels um den Heiligen Berg berührt haben,
haben die beiden kleinen Welten begonnen ihren Tanz
aufzunehmen.
Darin
haben sie uns in unserer Familie der Tempeley zum
schönendem Li'Tanz gelockt.
Zum
einen sind wir in unseren Familien der Nacht vom
Levitationsfest zum Fest der kleinen
Souveränität und Ergebenheit zum Einen
gelangt, und zum anderen hat unser aller Tanz der
Welten begonnen.
In
der Tanzenden aus der weißen Stadt in den
Wolken künden die Welten von den Gärten
ihrer Herzen, darin Djarabel von ihrem kommenden
Garten aus ihrem Tanz mit Djagoleis und seiner
Kunde, und darin wir im Tanz, Spiel und Gefallen
ihres Rufes zum Tanze in den
Welten-Erzählungen. Djagoleis wird nun zur
solidischen Entsprechung der Tanzenden aus der
weißen Stadt im Sternenhimmel, und in unser
aller Welten Tanz in ihren Erzählungen und
Gesängen um den Himmelstempel und um dem
Heiligen Berg Bato in Djarabel gleichermaßen,
vereinigt sich nun die Kündende aus der
Sternenwelt (türkisfarben) mit unserem
Li'staubwehen (bernsteinfarben).
Zum
einen schwebt diese Vereinigte Tanzende
(polarlichtfarben) entlang des Kleides des Heiligen
Berges zur Djarabel hinunter, und zum anderen zieht
sie mit den Blütenblättern in die
Levitations-Wolke, in der die Elfen frei und in
Freude tanzen.
Dies
ist uns Welten in unserer Himmels-Leiblichkeit
gegeben. Da werden wir als Leibliche der Mater
Erde(n) und ihrer kleinen Welten Schwester(n),
tanzen als Geistige in ihren Erzählungen und
um den Himmelstempel und li'w'ehen beides zusammen:
Darin tanzt der Einzelnen (aus unserer
Gemeinschaft) Welt. Darin tanzt die kleine Welt
unter uns (also Djarabel), es tanzen die kleinen
Welten, welche in den Welten-Erzählungen
singen (darunter Djagoleis), und es tanzen die
kleinen Welten gleichen Charakters wie Djarabel,
wenn ihre Mater Erde mit ihren Schwestern spricht.
Dies vereinigt sich nun mit der Kündenden aus
der Sternenwelt.
Als
nun Djarabel mit der Vereinigten Tanzenden
berührt wird, erzittert und erbebt sie leicht
- sie lacht in ihrem Unten -, und jenen kleinen
Tanz der Mater Erde (Luftschwingungen aus dem
Lachen) nehmen wir in unserem Tragen auf, geben ihn
in unserem Lichtspiel und getragenem Lauten-Tanz
getreu wieder und tragen ihn weiter in die
Himmelsbrücken hinein.
Sogleich
wird unsere Levitations-Wolke mit den in der
Vereinigten Tanzenden badenden und von den mit
Blütenblättern gekleideten Wolken
umschwebten Elfen in unsere Tänze in den
Welten-Erzählungen hineingetragen. Im Nu' der
Himmelsbrücken löst sich die
Levitations-Wolke auf, denn nun tanzen die Elfen
frei und aus sich selbst heraus, sodass sie keine
solche Wolke mehr brauchen. Darin lassen sie von
ihrer alten Gabe der Tarnung und erlangen einander
ihr eigenes Leuchten und ihren eigenen Lichtstaub,
jede Einzelne von ihnen.
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