Im
Tanz
der Welten
himmelswehen wir nun von der Welle des blauen Affen
in die Welle des gelben Samens.
Mehreres ereignet sich zur gleichen Zeit, denn die
Vertreter einiger Völker haben am Tanz der
Welten teil:
Im
Weltenforum um den Himmelstempel tanzen einige
Vertreter der Namensvölker,
denn ihnen ist der Tanz Djarabels mit Djagoleis und
seiner Kündenden aus der Sternenwelt eine
Freude. In unserer Familie der Tempeley tanzen
einige von uns auf und mit den Bändern, welche
die kleinen Welten, die der Djarabel schwesterlich
(auf derselben Mater Erde) oder im Charakter
verwandt (auf anderen Mater Erden) sind, nun im
luzidischen Tanz der Namensvölker knüpfen
und bestärken.
Im
Nu' der Himmelsbrücken erwächst aus den
Elfen der Waldvölker im Tanze nun das neue
Volk der Djarabel-Elfen,
wo nun jede Einzelne ihr Leuchten und ihren eigenen
Lichtstaub gewinnt. (Das bezieht sich freilich nur
auf jene Elfen, welche vom Nebelwald der Fünf
Erden zur Djarabel mitgereist sind.)
Während
der Nacht haben wir uns aus unseren Familien des
Tages zur Ruhe des Gewinnens für den
nächsten Tag begeben, während wir in
unseren Familien der Nacht unsere Tänze
fortgesetzt haben.
In
unserer Familie der Tempeley tantren
(weiten) wir die Vereinigte Tanzende uns einander
erlebend, li'tanzend und gefallend vom sich
öffenenden Kleid des Heiligen Berges auf ganz
Djarabel und teils sogar zu ihren Schwestern aus.
Von unten her lächelt uns Djarabel in ihrem
Tanz zu.
In
unserer Familie der Li'Wolkeley lassen wir uns von
ihrem Lachen berühren,
denn das Beben, Vibrieren und Bewegen der
Körper selbst (ohne dabei den Ort zu
verändern), ihrer Haut, oder das Bewegen des
Anderen Untens, wie das Bewegen von erhöhten
Oberflächen (Baumkronen, Gräserteppiche,
Wellen, ...) der Welt, ist uns eher licht, als der
Wind. In unserer Familie der LiWolkeley ist
uns das Berühren der Körper durch die
Tänze der Mater Erde mehr licht als ihre
Tänze (in den Winden) selbst. So tanzen wir
einander im Lichte des Djarabels Lachen in ihrem
Tanze und tragen ihr Lachen, das uns Licht ist, in
die Himmelsbrücken hinein, sodass sich dieses
Licht mit jenen der luzidischen Tänze der
Namensvölker begegnet.
In
unserer Familie der Li'Tänzeley
schließen wir uns einander erlebend,
ballarend und gefallend jenen aus unserer Familie
der Li'Wolkeley an, und einige von uns tanzen sich
zwischen den beiden Familien hin und her, um das
uns lichte Lachen Djarabels im kleinen und
Großen Weltenrund in ihren leiblichen
Bewegungen wiederzugeben. Andere von uns verbleiben
in unserer Familie der Li'Wolkeley und geben das
Lachen in unserem Farbenspiel, worin wir in den
Gärten unserer Herzen zum kommenden Garten
Djarabels anknüpfen, wieder.
In
unserer Familie der Himmelstanzenden bewahren wir
das Kleid des Heiligen Berges mit seinem
Öffnen zu Djarabel und tanzen darin mit
unserer Familie der Tempeley im Tantren der
Vereinigten Tanzenden zusammen. Wir bewahren
li'w'ehend die Verbindungen zwischen dem
Großen und dem kleinen Weltenrund und tanzen
darin mit unserer Familie der Tempeley in der
Pflege der Bänder zwischen den Welten
zusammen. Als Brückenerrichter, wie uns unser
Freund Isabello Abu Markus in seinen Aufzeichungen
beschreibt, tantren wir die Himmelsbrücken
gemeinsam mit unserer Familie der Dämmerung in
den feierlichen Tanz der Welten hinein, auf dass
sie darin ihren Erzählungen und dem
Himmelstempel nahe sind.
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Links
das Zeichen vom Tanz der Welten im
Berühren.
Es steht auch für unser
(Li'-)Schönen und Li'w'ehen, welche
die Leiblichkeit berührend
erhöhen und veredeln.
Da belebt das Li' den Wind.
Rechts
das Zeichen vom Tanz der Welten im
Leuchten.
Der Wind trägt die Kunde aus dem Uns
Einander der Welten.
Das Li' tritt in Erscheinung und belebt im
Eindringen mit dem Winde das Unten, das
uns zulächelt.
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Den
Lichtpflegern ist der Astrator Djagoleis mit seiner
Kündenden aus der Sternenwelt
der
erzählende
Komet.
Ein bunter Tänzeley seiner inneren Schau auf
sie begleitet nun eine kleine Gruppe aus unserer
Familie der Tempeley in unserem Li'staubwehen
über Djarabel. Jener Bunte weckt den
Gegenstand anderer Welt, und dieser
zieht etwas vom Lichtstaub der Vereinigten
Tanzenden in seine kleine Levitations-Sphäre
hinein, worin sie nun polarlichtfarben
weitertanzt.
Aber
die Vereinigte Tanzende berührt auch den
bunten Tänzeley, worauf dieser eine Zeit lang
mit uns mittanzt und uns im Li'staubwehen umrundet.
Die Linie seines Tanzes gleicht einer
langgestreckten Spirale. Wie wir in unserer Familie
der Bergeley später uns einander erlebend und
den Bunten zufühlend herausgefunden haben, war
während dieses Li'w'ehens seine innere Schau
auf die Vereinigte gerichtet. Er ist wie verzaubert
gewesen, aber nicht verwandelt worden, denn alle
Verwandlung erfolgt nur in jenes, was die
Verwandelte in ihrem Verborgenen ist und nun aus
ihr heraustreten möchte.
Schließlich
ist er mit uns zu den Seinen nahe am Heiligen Berg
zurückgekehrt und betrachtet mit ihnen die
kleine Vereinigte Tanzende, die ihnen aus der
Levitations-Sphäre vom Stückchen
anderer Welt, leuchtet.
Den
Singenden Wolken ist der Astrator Djagoleis mit
seiner Kündenden aus der Sternenwelt ein
Sternenwanderer. Gleich wie der bunte
Tänzeley seiner inneren Schau auf die
Lichtpfleger begleiten nun ein paar
Soliditätstanzende eine (andere) kleine Gruppe
aus unserer Familie der Tempeley in unserem
Li'staubwehen über Djarabel. Sie mischen sich
in den Lichtstaub der Vereinigten Tanzenden und
nehmen etwas von ihr in sich auf. Jener von ihnen,
welcher das einzelne Spiegellicht aus den Augen der
Fünf Erden mitträgt, gibt den
aufgenommenen Lichtstaub dem Spiegellicht
weiter.
Das
Spiegellicht schmeckt
den Staub in ihrer Einverleibung - eine
Wahrnehmungsart, welche uns nicht im Solidischen,
sondern nur im Luzidischen im Li'w'ehen (in und mit
unserer Familie der Dämmerung) gegeben ist. Da
es den Spiegellichtern gegeben ist, sich einander
wie als ein Wesen agierend
zusammenzuschließen, nehmen sie das Schmecken
des Sternenstaubes (so wie sie die
Vereinigte Tanzende verstehen) einander wahr, und
sogleich spielen sie dies in den Augen der
Fünf Erden.
Jene
von uns, welche über den Augen der Fünf
Erden im Spiegellichter-Land windspielen, antworten
ihnen mit ihrem Li'Tanz, denn die Spiegellichter
haben ja zuvor schon den Tanz der Welten (wie er
von der mitgetragenen Einzelnen wahrgenommen worden
ist) gespielt. Die Linien unseres Li'staubwehens
durchziehen (von oben gesehen) wie fein verzweigte
Wasserläufe im Dschungel die Landschaft der
Djarabel ...
In
unserer Familie der Vulkaney, die wir von den
anderen Welten aus in den Himmelsbrücken
herbeigetanzt sind und uns von der Mater Erde (in
welcher Djarabel mit ihren Schwestern wohnt) zum
Tanz im kleinen Weltenrund haben locken lassen,
beleben wir staubwehend Djarabel, nachdem sie aus
dem Tanz der Welten die Kunde Djagoleis empfangen
hat. Darin wird sie schwanger, und ihr Garten naht
in ihrem Schoße.
Unser
aller Tanz der Welten wird nun von den Farben des
kommenden Licht des Tages begrüßt. Das
Lachen Djarabels hat ihr Unten an einem Hang des
Heiligen Berges geöffnet, sodass daraus die im
Unten und in ihrer Ruhe gesammelten Tanzenden im
Weltenrund (bzw. ein kleine Quelle aus einem
unterirdischen Wasserlauf) hervortritt. Durch das
Beben Djarabels in ihrer Berührung und im
Empfangen der Vereinigten Tanzenden, hat sich eine
solidische Linie mit der ruhenden Tanzenden im
Unten ihrer entfernteren Schwestern zu ihrem Berg
getant(rt) (ausgedehnt).
Einige
Singende Wolken tragen stets die Tanzende aus dem
Weltenrund (Wasser aus Seen oder aus dem Meer) mit
sich. Sie haben sich in den Lichtstaub der
Vereinigten Tanzenden gemischt und etwas von ihr in
sich aufgenommen. Nun ist die jeweils in einem
Soliditätstanzenden Mitgetragene auf den Tanz
der Welten aufmerksam geworden, weil die Vereinigte
Tanzende zu ihr vorgedrungen ist.
Nachdem
nun die Schwester der Mitgetragenen (als kleine
Quelle) aus dem Unten zu Tage getreten ist, haben
sie der Welten Ziehen unserer Herzen zum Garten
Djarabels hin den Singenden Wolken mitgeteilt. So
haben sie die zuvor in ihnen mitgetragene Tanzende
im Weltenrund ihrem Ruf nach dem Unten folgen
lassen, sodass sie mit dem aufsteigenden Licht des
Tages (Sonnenstrahlen) den nahenden Garten
Djarabels zum Leben erweckt.
Hier
geht es weiter in der
Geschichte.
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