Die
Kröten haben nun von den Philianern vom
kommenden Tanz der Welten, worin ein
Komet über einer bestimmten Gegend den
erdnächsten Punkt erreicht, erfahren.
Am darauf folgenden Tag beantworten die Philianer
mit ihrem Lichtspiel und Tanz die Frage der
Kröten, wann dieses Ereignis stattfinden
wird.
Nachdem
sich das zentrale Licht des Tages wieder dem
Horizont genähert hat, singen und trommeln wir
in unseren Familien des Tages im getragenen
Lauten-Tanz den Ruf Djarabels. Darin erfahren die
bunten Tanzenden ihres inneren Schauens auf die
Lichtpfleger im Sternenwald von unserem Ziehen im
Herzen die Geschichte welche die zentralen Lichter
ferner Welten und die Welten um Umkreis unserer
Mater Erde bei der Ankunft des Astrators
erzählen werden, zu spielen. So begleiten sie
uns in unserem Tanze zum Garten an jenem
großen Baum, welcher uns Heiliger Berg ist
und zu dem wir (gestern) in unseren Familien der
Nacht geli'tanzt sind.
Die
verlängerte Linie unserer Tänze zum
Heiligen Berg weiter hinaus führt uns einander
spielend (in Luftlinie) als solidische
Himmelsbrücke zur kleinen Welt
Djarabels.
Auf diese Weise rufen wir die Lichtpfleger zum
Spiele, gleich wie die Djarabel den Astrator zum
Tanze mit ihr einladet.
Die
Düfte im Li'Tanz der Familien des Tages,
welche sie uns in den Lüften zuwehen,
künden vom Garten dieses Heiligen Berges und
locken uns in unseren Familien der Nacht aus
unserem Gewinnen in der Ruhe. Jede Einzelne wandelt
nun langsam von ihrem Getragen-Werden im Tanze
unserer Gemeinschaft weit oberhalb des
Sternenwaldes und der Sonne zugewandt zu ihrem
(eigenem) Tanze und darin zu unserem Uns einander
Tragen. Sie weitet und tan(z)t
ihr Tragen aus, um unser erhebendes und teils
umhüllendes Tragen ihrer Tücher und
Bänder selbst zu übernehmen und diese zu
sich heranziehend tanzen zu lassen. Sogleich
wickelt und kuschelt sich darin die vorhin Ruhende
ein und beginnt sich daraus langsam um ihre Achse
zu drehen. In unserem Drehen wandeln wir vom
Gewinnen in der Ruhe zum Li'Tanze unserer
Himmels-Leiblichkeit, und da kommen uns einige aus
unseren Familien des Tages entgegen und wehen uns
in den Tänzen der Mater Erde zu ihren
Düften nun auch Blütenblätter aus
den Gärten ihrer Herzen zu.
Da
nehmen wir ihre Lauten-Tänze wahr und
li'tanzen einander (nun jede ihre zarte Welt in
ihre Tücher und Bänder hinein strahlend)
zu den anderen aus unseren Familien des
Tages.
Über
unserem Garten am Heiligen Berg, wo sich nun auch
die Lichtpfleger eingefunden haben, wehen wir ihnen
in unser Familie der Bergeley getragen
lauten-tanzend mit den sanften Winden im Gesang die
gegenwärtige Erzählung der zentralen
Lichter ferner Welten und der Welten im Umkreis
unserer Mater Erde zu. Da tanzen sich einige aus
unserer Familie der Li'Tänzeley zu einer
Gruppe zusammen und spielen über den Garten
diese gesungene Erzählung als (solidisches)
Himmelsbild.
In
unserer Familie der Wäldeley sehen wir nach
dem Garten und schmiegen unser Tragen dem
Aufsteigen der Blumen Düfte an, um sie in die
leichten Tänze der Mater hinein zu weben. Dies
greifen wir in unserer Familie der Händeley
auf und weben unsere Düfte zu jenen des
Gartens, sodass diese nun im Winde leicht tanzen,
sich umschlängeln, sich darin aufeinander
abstimmen und die Botschaft des Tanzes mit unserem
Garten vernehmbar aufsteigen lassen. Damit locken
wir die hingegebene Tanzende im Weltenrund mit den
Winden zur Sammlung. Dann li'tanzen wir auch zur
weiter oben schwebenden Schwester jener Tanzenden
und locken sie zu unserer Familie der Li'Wolkeley,
dessen Li'Tanz der Nacht unseren des Tages
ablöst. Damit künden wir vom Wechsel vom
Tag zur Nacht, und dass der Astrator
Veränderungen bringen wird.
Ein
Paar sich einander Nahestehender aus unserer
Familie der Li'Wolkeley gewinnen ihr gemeinsames
Kleid und li'tanzen ein helles Blau mit ein wenig
Grau hinein und spielen einander die Lampe der
Nacht. In unserer Familie der Li'Tänzeley
tanzen wir in unserem Tragen einige Tücher
dorthin, damit von unten aus gesehen, wo die
Lichtpfleger verweilen, sich die Lampe der Nacht in
ihren Phasen spielt. Da spielen wir einander die
gegenwärtige Phase des zentralen Lichtes der
Nacht und li'tanzen die gegenwärtige
Erzählung der fernen und nahen Welten am
Himmelszelt.
Nachdem
wir in unserer Familie der Bergeley von dieser
Erzählung im getragenen Lauten-Tanz gesungen
haben, stimmen wir nun in unserer Familie der
Händeley den Lauten-Tanz über die Antwort
Djagoleis auf den Ruf Djarabels ein. Darin sammeln
wir uns in unserer Familie der Li'Tänzeley und
bilden gemeinsam eine neue Konstellation über
unseren Heiligen Berg und ändern in unserem
Tragen die Orte der Tücher vor der
gespielten Lampe der Nacht, sodass sie unten in
einer anderen Phase erscheint.
Währenddessen
strömen wir in unserer Familie der Bergeley
uns einander erlebend den Li'Tanzenden die kommende
Erzählung der zentralen Lichter ferner Welten
und der Welten um Umkreis unserer Mater Erde zu.
Als sie begonnen haben das (solidische) Himmelsbild
der Erzählung zu tanzen, haben wir in unserer
Familie der Händeley aufgehört und in
unserer Familie der Bergeley wieder begonnen zu
lauten-tanzen. Da rufen wir uns einander erlebend,
ballarend und gefallend jene Erzählung zu,
welche uns die Welten am Himmelszelt künden
werden, wenn der Astrator Djagoleis mit der kleinen
Welt Djarabel seinen Tanz aufnimmt.
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