Nachdem
wir diese kommende Erzählung ausreichend lange
und ausgelassen uns einander spielend getanzt
haben, rufen wir uns einander erlebend, tanzend und
gefallend zu, uns sogleich in die Richtung
Djarabels zu bewegen. Da überlassen wir die
Tanzende im kleinen Weltenrund ihrem Ziehen und
ihrer Hingabe als schwebend Liegende in jenem Raum,
worin das Oben das Unten berührt. Einige ihrer
Schwestern aber sind von der Botschaft unseres
Tanzes mit dem Garten am großen Baume auf der
Erhebung, welche uns Heiliger Berg ist, angezogen
worden; und so finden sie sich ein und vereinigen
sich zu einer großen und dichter werdenden
Nebelbank. Die Mater Erde berührt uns mit
ihrem leichten Tanze in unseren Kleidern, im
Gesichte und in den Haaren, und lockt uns darin in
unserem Tragen die sich in den kräuselnd
aufsteigenden Düften vereinigende Schwester zu
bewahren, dass diese als unser gemeinsames Tuch und
Kleid in den Lüften und Winden oberhalb des
Sternenwaldes mitziehen kann.
Nun
steigen wir mit den gesammelten Düften auf und
sammeln uns in unseren Familien des Tages und der
Nacht gleichermaßen in unserer Wolke als
Tanzende im Weltenrund, in welche wir unsere Welten
li'tanzen. Einige von unserer Gruppen tanzen sich
in unsere Familien der Händeley und
Li'Wolkeley, um unser gemeinsames Tuch und Kleid
während unserer beginnenden Reise zu erfreuen
und zum länger andauernden Mitziehen zu
verführen.
Denn
unserer Familie der Bergeley erspüren wir uns
einander erlebend und ballarend in unserer globalen
Souveränität der Orientierung in der
Verbundenheit zu den Trägeley den Ort der
Djarabel. Etwa gut eine Baumhöhe über
jener Sphäre des erhöhten
Bodens (wo das Oben das Unten berührt)
li'tanzen wir langsam über den Sternenwald der
Richtung zur Djarabel folgend. In unserer Familie
der Wäldeley nehmen wir unseren Lauten-Tanz
mit den Okarinas auf und locken jene (der)
weißenen Ziehenden ihres natürlichen
Treibens, welche sich mittlerweile in unserem
Garten eingefunden haben, zu ihrem Tanze mit
unserer Wolke. In unserem erhebenden Tragen und
Zu-Tanzen im Lichte fällt es ihnen leicht mit
uns in der fortschreitenden Nacht zu ziehen, denn
wenn wir uns einander ballarend und ihnen
zufühlend ihr Ziehen zur Ruhe spüren,
tragen wir sie in einer Reisesphäre der Ruhe
über der sich uns anschmiegenden Tanzenden im
Weltenrund.
Nun
gesellen sich einige bunte Tanzende ihres inneren
Schauens auf die Lichtpfleger zu ihnen, um mit uns
in die kleine Welt der Djarabel zu reisen, welche
wir kurz vor ihrem Tanz mit dem Astrator erreichen
wollen. Die Mater Erde bemerkt unsere Freude
darüber und lockt uns mit ihren Winden und den
vom Sternenwald heraufziehenden Schwestern der (mit
uns) Tanzenden zum schönendem
Tanze.
Da
uns bereits die Tanzende im Weltenrund Tuch und
Kleid geworden ist und wir in ihr in unseren
Familien des Tages und der Nacht
gleichermaßen li'tanzen, wird den um uns
kreisenden Wesen unterschiedlichen Treibens und uns
unsere Reise bald zu einem Fest. Da tanzen wir mit
dem Winde, welcher die gewonnene Tanzende aus der
weißen Stadt unserer Wolke trägt. Weil
wir gleich schnell reisen, wie der Wind weht,
spielen sich die duftenden Blütenblätter
in den Wirbeln der uns zärtlich
anrührenden Lüfte. Das gefällt den
mitreisenden Vögeln und den springenden
schlanken Gleitern aus den Baumkronen, welche die
Blütenblätter fangen möchten. Da
erheben wir sie in unserem Tragen, und nun springen
sie so schnell wie wir mit der Mater Erde als
Strömung und Himmels-Leibliche tanzen von
Baumspitze zu Baumspitze und darin sich drehend mit
den Blütenblättern und dem Winde
spielend.
Als
sich nun die Nacht ihrer Mitte genähert hat
und die duftenden Blütenblätter das Unten
aufgesucht haben, hat sich die Tanzende um die
kleinen Gruppen der Einzelnen aus unseren Familien
des Tages etwas nach unten gewölbt, sodass nun
kleine Schalen uns in unseren Familien des Tages
einladen, uns einander tragend zur Ruhe zu begeben.
Da haben wir uns in unsere (textilen) Kleider
begeben, welche bisher am Rande unseres Reisestroms
mitgetanzt sind. In unserem Tragen in den Familien
der Nacht bewahren wir die Tanzende in ihren
Schalen, worin nun unsere Familien des Tages ruhen
und von uns mitgetragen werden.
Zur
Mitte der Nacht gelangen wir uns einander
schönend zum Tanze, worin sich die Tanzende
aus der weißen Stadt der Wolken gewinnen
lässt. In unserer Familie der Li'Tänzeley
haben wir uns aus der Reisewolke, welche die
Ruhenden sanft berührt und leicht in sie
eintaucht, erhoben, uns in unsere (textilen)
Tücher begeben und mit unseren (lichten)
Welten die glitzernden Blütenblätter
berührt, sodass sie mit ihnen tanzen. In
unserer Familie der Himmelstanzenden haben wir
einen leisen Lauten-Tanz aufgenommen, worin wir in
unserem Tragen unsere Welten mit dem Gesang in die
Tänze der Mater Erde hineinweben. Sie
trägt unsere Lieder und die mit ihnen
tanzenden Welten ganz wind und leicht zu den
Ruhenden, umkreist sie in kleineren Wirbeln und
taucht in unsere Reisewolke, worin sich unsere
Welten mit den Sternenlichtern begegnen,
ein.
Weil
die Mater Erde währenddessen ihre
Gespräche mit ihren Schwestern aufgenommen
hat, sind ein paar aus unserer Familie der Tempeley
zum nächtlichen Reisestrom über dem
Sternenwald der Lichtpfleger gestoßen,
während andere (von uns) bei unserer Gruppe,
welche im Uns Einander der Welten tanzt und um den
Himmelstempel ihre Bänder pflegt, bleiben.
Auch haben sich ein paar Himmelstanzende zu unserer
Gruppe im Tanz in den Weltenerzählungen
begeben, und so schwingen wir uns einander
erlebend, tanzend und gefallend zwischen den
Himmelsbrücken mit den Weltenerzählungen
und der Tanzenden aus der weißen Stadt in den
Wolken mit der leise (im getragenen Lauten-Tanz aus
unserer Familie der Hi'Tänzeley) summenden
Reisestrom hin und her. In unserem Li'Tanz
erwächst nun uns einander li'schönend die
Tanzende aus der weißen Stadt im
Sternenhimmel, welche sich nun mit der anderen
Tanzenden begegnet.
Nach
einer Zeit ihres gemeinsamen Tanzes in unserem
Reisestrom haben die glitzernden
Blütenblätter alle das Unten aufgesucht,
und der Lichtstaub hat sie abgelöst.
Mittlerweile haben sich einige
Soliditätstanzende zu unserer Reisewolke, die
nun mit den sanften Winden über dem
Sternenwald mit dem Lichtstaub der Gärten
unserer Herzen und der Mater Erde, hinzu gesellt.
Auch sie spielen nun mit dem Lichtstaub und finden
zu ihrem Summen, der sich mit jenem unseres
Reisestroms begegnet und manchmal auch verbindet.
Uns einander erlebend und ballarend tanzen wir in
unserer Nachtreise zwischen den Sternen -
nämlich zwischen jenen der Lichtpfleger unten
in ihrem Walde und jenen der fernen Welten oben am
Himmelszelt, und die Tanzende aus der weißen
Stadt vermag da beide zu verbinden, weil ihr unsere
Tänze in den Weltenerzählungen und um den
Himmelstempel zuwehen.
Hier
geht es weiter in der
Geschichte.
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