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E R D s E
L E V E N T Y T
E N A I R E Zwei
Erzählweisen In
weiterer Folge handelt es sich um die
ausgebreiteten
oder um die inkarniert
- bewegten
Philianey: Wenn
im Rahmen und der Dramaturgie unserer Cinque
Terre wie bisher in
Bildern
erzählt wird, so wird von den Völkern der
Gartentanzgemeinschaft in ausgebreiteter
Weise gesprochen. Zur
ausgebreiteten Erzählweise finden sich
Entsprechungen z.B. in der Eurythmie, worin sie
auch bewegt werden können. So erzählen
etwa Namen von der Namensträger
Werdeprozess. Dieser
Strang der Geschichten beginnt
mit Erhörtem aus der Völker zweites
Bergfest und setzt sich dann fort ... Dem
gegenüber kann aber auch von den Philianey als
Menschen die Rede sein, in welchen manche
Völker hineininkarniert
sind, sich in ihrer Aura, oder in ihrem
elementarischen Umkreis finden. Dabei
handelt es sich um ein Plural beider Geschlechter
der Philianey. Bezogen auf eines die Einzahl: die
Philiane und der Philianer - und die
Mehrzahl: die Philianee und die
Philianer. Wird
bewegt
erzählt, dann entweder durch die Bewegung
selbst, oder durch Beschreibungen der Bewegungen
auf der Ebene der Gestaltungselemente im Wie des
Tanzes im Festspiel. Dieser
Strang der beginnt
mit einem Sonntagsausflug und setzt sich dann mit
einer bislang verborgenen Geschichte fort
... So
verbindet das
Festspiel am
Heiligen Berge
oder in gleichartigen Stätten die Geschichten
der Bildebene mit der umgesetzten Bewegung in der
sichtbaren Wirklichkeit. Eleventy.at
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.
Da wird dann zwischen den Philianern (als H'N'Lim),
den Philianey (als Menschen), den
Gartenvölkern und den luziden Freunden der
Philianer unterschieden.
Die Limm~Nei stehen dann für eine
Völkergemeinschaft, wie sie die Philianer
verstehen, beispielsweise die Gartentanzgemeinschaft.
.
Die Limm~Nei sind dann das Volk dieser inkarnierten
Philianey, weil damit Bilder ausgebreiteter
Erzählungen bewegt
umgesetzt
werden. Als Feedback aus dieser Bewegung
können
weitere
Geschichten erwachsen.
Anstelle der bisherigen Geschichte tritt im zweiten
Falle die Beschreibung (als Komposition oder
Konzept) der Tänze. Deren Entwicklung bis zur
Aufführung als Erzählung im Festspiel ist
agil.